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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Arbeiterorganisationen sich nicht nur für Bela Khun oder Trotzki, sondern auch für
Deutschland einsetzen, dann wird die Volksgemeinschaft gegründet sein, die der
Deutsche erst auf so wunderlichen Umwegen zu begreifen beginnt.


3.

Von allen deutschen Ständen droht jetzt demjenigen, der sich immer am
trotzigsten als eigener Stand abgesondert und seit 1918 durch die Wucht seiner
Masse allen anderen vorangesetzt hat, dem vierten Stand, am ersten der Untergang.
Er hat sich in seinen Klassenidealen getäuscht in jeder Richtung. Alle Pseudoideale
verbrauchen sich rasch in unserer stürmischen Zeit.

Es war nicht alles gerecht in unserer Vorkriegsgesellschaft, und dennoch hat
der vierte Stand, der damals zwar nicht, wie er beanspruchte, Hauptträger, aber
doch Haupterzcugungsmittel der wirtschaftlichen Blüteperiode gewesen ist, größere
Wohlfahrt und reicheren Anteil an der "gemeinen Mark" der Lebens- und Zivili¬
sationsgüter besessen, als der heutige Mittelstand. Weshalb saß die Unzufriedenheit
trotzdem so tief in ihm, weshalb hatte er sich trotz der unglaublich rasch aufsteigenden
Linie seiner Wohlfahrt in eine besondere Kampfstellung zur bürgerlichen Gesellschaft
verschanzt? Der Deutsche hängt überhaupt dem Idealstaat heftiger an als dem
praktisch gegebenen, eigenen, .deutschen Staat. Und er unterscheidet sich vom West¬
europäer auch durch die Anziehungskraft, die er genossenschaftlichen oder land¬
schaftlichen Solidaritätsmittelpunkten gegenüber dem nationalen Mittelpunkt ein¬
räumt. Der Nutzen, den das starke Deutsche Reich ebenso wie die stetig erstarkende
kapitalistische Ordnung allen Volksgliedern, auch den kapitallosen brachte, lag ja offen
zutage. Trotzdem wurde das Ideal der justitig. äistributiva einseitig allem anderen
vorangestellt. Nicht der schöpferische Unternehmer, der Tausenden von Arbeitern
Nahrung und Lebensmöglichkeit gründete, wurde von diesen seinen Arbeitern selbst
als die Seele des Kapitalismus angesehen, sondern der aufreizende, müßig spazieren¬
fahrende Luxus der Drohnen, die im Gesamtbild an sich ein erträglicher Schaden
waren: aber dieser nebensächliche Eindruck des Neides, Hasses und berechtigten Ekels
bestimmte das Ethos des Gerechtigkeitsfanatismus der klassenbewußten Proletarier.
Und um die monomane Energie des Klassenkampfes nicht zu schwächen, wurde den
Arbeitern von ihren sozialistischen Demagogen alles, was die Volksgenossen und
die Menschen verschiedener Stände verbindet, statt Klüfte zu bilden, verekelt, ins¬
besondere Nationalgefühl und Kirchlichkeit ausgeredet. Viele treffliche Arbeiter
und Arbeiterführer, welche den Zusammenhang mit der Nation nicht aus dem
Auge verlieren wollten, blieben doch eine Minderheit. Das Machtgefühl, welches die
Massenanhäufung der Jndustriebevölkerungen, verbunden mit einer aufreizenden
Technik parlamentarischer Opposition, ergab, führte die Mehrheit der Arbeiter zu
einer wirtschaftspolitischen Utopie.

Nicht der tatsächliche graduelle Aufstieg des vierten Standes, der nur parallel
einem Aufstieg des Mittelstandes und einem Ausbau der ganz großen Vermögen
gehen konnte, wurde erstrebt oder anerkannt, sondern mit vorgeklebten volkswirt¬
schaftlichen Irrlehren, in Wahrheit aber mit einer einfachen Stimmung unver¬
nünftigen neidgegründeten Bürgerzwistes ein völliger Umsturz der vorhandenen
Ordnung verlangt, ein Ziel, das bestenfalls zu einer allgemeinen Verarmung oder
einer Umschichtung der vermögenden Klassen hätte führen können, niemals aber


Arbeiterorganisationen sich nicht nur für Bela Khun oder Trotzki, sondern auch für
Deutschland einsetzen, dann wird die Volksgemeinschaft gegründet sein, die der
Deutsche erst auf so wunderlichen Umwegen zu begreifen beginnt.


3.

Von allen deutschen Ständen droht jetzt demjenigen, der sich immer am
trotzigsten als eigener Stand abgesondert und seit 1918 durch die Wucht seiner
Masse allen anderen vorangesetzt hat, dem vierten Stand, am ersten der Untergang.
Er hat sich in seinen Klassenidealen getäuscht in jeder Richtung. Alle Pseudoideale
verbrauchen sich rasch in unserer stürmischen Zeit.

Es war nicht alles gerecht in unserer Vorkriegsgesellschaft, und dennoch hat
der vierte Stand, der damals zwar nicht, wie er beanspruchte, Hauptträger, aber
doch Haupterzcugungsmittel der wirtschaftlichen Blüteperiode gewesen ist, größere
Wohlfahrt und reicheren Anteil an der „gemeinen Mark" der Lebens- und Zivili¬
sationsgüter besessen, als der heutige Mittelstand. Weshalb saß die Unzufriedenheit
trotzdem so tief in ihm, weshalb hatte er sich trotz der unglaublich rasch aufsteigenden
Linie seiner Wohlfahrt in eine besondere Kampfstellung zur bürgerlichen Gesellschaft
verschanzt? Der Deutsche hängt überhaupt dem Idealstaat heftiger an als dem
praktisch gegebenen, eigenen, .deutschen Staat. Und er unterscheidet sich vom West¬
europäer auch durch die Anziehungskraft, die er genossenschaftlichen oder land¬
schaftlichen Solidaritätsmittelpunkten gegenüber dem nationalen Mittelpunkt ein¬
räumt. Der Nutzen, den das starke Deutsche Reich ebenso wie die stetig erstarkende
kapitalistische Ordnung allen Volksgliedern, auch den kapitallosen brachte, lag ja offen
zutage. Trotzdem wurde das Ideal der justitig. äistributiva einseitig allem anderen
vorangestellt. Nicht der schöpferische Unternehmer, der Tausenden von Arbeitern
Nahrung und Lebensmöglichkeit gründete, wurde von diesen seinen Arbeitern selbst
als die Seele des Kapitalismus angesehen, sondern der aufreizende, müßig spazieren¬
fahrende Luxus der Drohnen, die im Gesamtbild an sich ein erträglicher Schaden
waren: aber dieser nebensächliche Eindruck des Neides, Hasses und berechtigten Ekels
bestimmte das Ethos des Gerechtigkeitsfanatismus der klassenbewußten Proletarier.
Und um die monomane Energie des Klassenkampfes nicht zu schwächen, wurde den
Arbeitern von ihren sozialistischen Demagogen alles, was die Volksgenossen und
die Menschen verschiedener Stände verbindet, statt Klüfte zu bilden, verekelt, ins¬
besondere Nationalgefühl und Kirchlichkeit ausgeredet. Viele treffliche Arbeiter
und Arbeiterführer, welche den Zusammenhang mit der Nation nicht aus dem
Auge verlieren wollten, blieben doch eine Minderheit. Das Machtgefühl, welches die
Massenanhäufung der Jndustriebevölkerungen, verbunden mit einer aufreizenden
Technik parlamentarischer Opposition, ergab, führte die Mehrheit der Arbeiter zu
einer wirtschaftspolitischen Utopie.

Nicht der tatsächliche graduelle Aufstieg des vierten Standes, der nur parallel
einem Aufstieg des Mittelstandes und einem Ausbau der ganz großen Vermögen
gehen konnte, wurde erstrebt oder anerkannt, sondern mit vorgeklebten volkswirt¬
schaftlichen Irrlehren, in Wahrheit aber mit einer einfachen Stimmung unver¬
nünftigen neidgegründeten Bürgerzwistes ein völliger Umsturz der vorhandenen
Ordnung verlangt, ein Ziel, das bestenfalls zu einer allgemeinen Verarmung oder
einer Umschichtung der vermögenden Klassen hätte führen können, niemals aber


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[0276] Arbeiterorganisationen sich nicht nur für Bela Khun oder Trotzki, sondern auch für Deutschland einsetzen, dann wird die Volksgemeinschaft gegründet sein, die der Deutsche erst auf so wunderlichen Umwegen zu begreifen beginnt. 3. Von allen deutschen Ständen droht jetzt demjenigen, der sich immer am trotzigsten als eigener Stand abgesondert und seit 1918 durch die Wucht seiner Masse allen anderen vorangesetzt hat, dem vierten Stand, am ersten der Untergang. Er hat sich in seinen Klassenidealen getäuscht in jeder Richtung. Alle Pseudoideale verbrauchen sich rasch in unserer stürmischen Zeit. Es war nicht alles gerecht in unserer Vorkriegsgesellschaft, und dennoch hat der vierte Stand, der damals zwar nicht, wie er beanspruchte, Hauptträger, aber doch Haupterzcugungsmittel der wirtschaftlichen Blüteperiode gewesen ist, größere Wohlfahrt und reicheren Anteil an der „gemeinen Mark" der Lebens- und Zivili¬ sationsgüter besessen, als der heutige Mittelstand. Weshalb saß die Unzufriedenheit trotzdem so tief in ihm, weshalb hatte er sich trotz der unglaublich rasch aufsteigenden Linie seiner Wohlfahrt in eine besondere Kampfstellung zur bürgerlichen Gesellschaft verschanzt? Der Deutsche hängt überhaupt dem Idealstaat heftiger an als dem praktisch gegebenen, eigenen, .deutschen Staat. Und er unterscheidet sich vom West¬ europäer auch durch die Anziehungskraft, die er genossenschaftlichen oder land¬ schaftlichen Solidaritätsmittelpunkten gegenüber dem nationalen Mittelpunkt ein¬ räumt. Der Nutzen, den das starke Deutsche Reich ebenso wie die stetig erstarkende kapitalistische Ordnung allen Volksgliedern, auch den kapitallosen brachte, lag ja offen zutage. Trotzdem wurde das Ideal der justitig. äistributiva einseitig allem anderen vorangestellt. Nicht der schöpferische Unternehmer, der Tausenden von Arbeitern Nahrung und Lebensmöglichkeit gründete, wurde von diesen seinen Arbeitern selbst als die Seele des Kapitalismus angesehen, sondern der aufreizende, müßig spazieren¬ fahrende Luxus der Drohnen, die im Gesamtbild an sich ein erträglicher Schaden waren: aber dieser nebensächliche Eindruck des Neides, Hasses und berechtigten Ekels bestimmte das Ethos des Gerechtigkeitsfanatismus der klassenbewußten Proletarier. Und um die monomane Energie des Klassenkampfes nicht zu schwächen, wurde den Arbeitern von ihren sozialistischen Demagogen alles, was die Volksgenossen und die Menschen verschiedener Stände verbindet, statt Klüfte zu bilden, verekelt, ins¬ besondere Nationalgefühl und Kirchlichkeit ausgeredet. Viele treffliche Arbeiter und Arbeiterführer, welche den Zusammenhang mit der Nation nicht aus dem Auge verlieren wollten, blieben doch eine Minderheit. Das Machtgefühl, welches die Massenanhäufung der Jndustriebevölkerungen, verbunden mit einer aufreizenden Technik parlamentarischer Opposition, ergab, führte die Mehrheit der Arbeiter zu einer wirtschaftspolitischen Utopie. Nicht der tatsächliche graduelle Aufstieg des vierten Standes, der nur parallel einem Aufstieg des Mittelstandes und einem Ausbau der ganz großen Vermögen gehen konnte, wurde erstrebt oder anerkannt, sondern mit vorgeklebten volkswirt¬ schaftlichen Irrlehren, in Wahrheit aber mit einer einfachen Stimmung unver¬ nünftigen neidgegründeten Bürgerzwistes ein völliger Umsturz der vorhandenen Ordnung verlangt, ein Ziel, das bestenfalls zu einer allgemeinen Verarmung oder einer Umschichtung der vermögenden Klassen hätte führen können, niemals aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/276>, abgerufen am 01.05.2024.