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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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ist der kürzeste Ausdruck unserer furchtbaren Lage, und jene Forderungen Calwers,
die wir unseren Überlegungen voranstellten, wirken wie das Fallbeil auf alle die
jahrzehntelang doktrinär und programmatisch genährten Hoffnungen und Ein¬
bildungen. Selbst wenn heute der Verteilungsschlüssel der nationalen Güter
zwischen den verschiedenen Ständen gerechter wäre als vor dem Umsturz, so ist doch
die Masse der zu verteilenden Güter geschwunden und die Existenzmöglichkeit
gerade des vierten Standes am allermeisten bedroht.


4.

Aber ist der heutige Verteilungsschlüssel zwischen den Ständen wirklich gerecht?
Gerecht, nicht im Sinne einer abstrakten Weisheit, sondern gemäß dem notwendigen
Gemeinsinn, der die Bedingungen künftigen Gesamtdaseins einer Nation erfaßt?

Dem vierten Stand geht es nur relativ besser, absolut aber unendlich schlechter
als vor dem Krieg gemäß dem immer noch nicht scharf genug begriffenen Gesetz der
nationalen Gesamthaftung. Trotzdem ist heute für die Volksgesamtheit und alle
ihre Glieder ohne Ausnahme noch wichtiger als die Lohnfrage des vierten Standes
die Frage, ob der Mittelstand, der nicht nur überhaupt mit dem Ganzen gesunken,
sondern noch unter sein mittelständliches Daseinsminimum hinuntergedrückt ist,
wieder befähigt werde, seine Leistungen als Mittelstand, d. h. als Führerstand und
eigentliche Werkstatt schöpferischer Arbeit zu erfüllen? Es ist ja völlig undenkbar, daß
der vierte Stand den Mittelstand für immer zu sich herabzwinge, denn der Mittelstand
ist ja heute keine abgeschlossene Kaste, sondern er bildet sich fortgesetzt Neu aus den
Tätigsten, Klügsten, Pflicht- und Verantwortungsbewußtesten des vierten Standes.
Er entsteht aus einer Veranlagung, die vor allen Dingen in die Zukunft disponiert,
aus Erfahrung lernt, auf lange Sicht Reserven bildet und mehr das Wohl der
Kinder als das eigene ins Auge faßt. Die aufstrebendste Schicht des Mittelstandes
ist die mit dem Solidaritätsgefühl für die Familie und das Volksganze erfüllte
Auslese des vierten Standes. Dazu kommen die Nachkommen dieser hochquali¬
fizierten Emporkömmlinge, Nachkommen, die, einerlei wie stark ihre persönliche
Potenz ist, jedenfalls durch Veranlagung und Erziehung Fähigkeiten mitbekommen,
die dem Größten der durchschnittlichen Proletarier und ihres Nachwuchses fehlen.
Der Stand, der von der Hand in den Mund lebt und nicht lernt, fernerliegende Zu¬
sammenhänge zu begreifen, ihnen entgegenzusehen und sich auf sie zuzubilden, kann
wohl vorübergehend durch seine Masse den anderen Gesetze diktieren, er wird aber
von einer ihm ungünstigen Konjunktur, dem nächsten WellenschlagOebenso rasch wieder
zurückgestoßen; er geht schon an der Lüge der falschen -- national unsolidarischen --
Führer ein, die er sich in seiner hoffnungsvollen Unwissenheit gewählt hat. So
schlecht es auch jetzt dem Mittelstand geht, so ist kein Zweifel, daß aus den Volks¬
angehörigen, die sich geistig und materiell Reserven anlegen, wieder ein neuer Mittel¬
stand hervorwächst. Seine jetzigen Schichten dürften großenteils zermürbt werden.
Aber wenn sich nicht ein neuer Mittelstand mit verhältnismäßig gehobenen Lebens-
bedingungen mehr bilden kann, so ist die ganze Nation einschließlich des vierten
Standes verloren. Es ist ein gewaltsamer, unnatürlicher und nicht von Dauer ge¬
krönter Zustand, in dem das Proletariat durch politische Macht den Mittelstand auf
feine eigenen Daseinsbedingungen niedergedrückt hat, so sehr, daß besonders be¬
drängte Mitglieder des Mittelstandes, wie verabschiedete Offiziere, sich geradezu


ist der kürzeste Ausdruck unserer furchtbaren Lage, und jene Forderungen Calwers,
die wir unseren Überlegungen voranstellten, wirken wie das Fallbeil auf alle die
jahrzehntelang doktrinär und programmatisch genährten Hoffnungen und Ein¬
bildungen. Selbst wenn heute der Verteilungsschlüssel der nationalen Güter
zwischen den verschiedenen Ständen gerechter wäre als vor dem Umsturz, so ist doch
die Masse der zu verteilenden Güter geschwunden und die Existenzmöglichkeit
gerade des vierten Standes am allermeisten bedroht.


4.

Aber ist der heutige Verteilungsschlüssel zwischen den Ständen wirklich gerecht?
Gerecht, nicht im Sinne einer abstrakten Weisheit, sondern gemäß dem notwendigen
Gemeinsinn, der die Bedingungen künftigen Gesamtdaseins einer Nation erfaßt?

Dem vierten Stand geht es nur relativ besser, absolut aber unendlich schlechter
als vor dem Krieg gemäß dem immer noch nicht scharf genug begriffenen Gesetz der
nationalen Gesamthaftung. Trotzdem ist heute für die Volksgesamtheit und alle
ihre Glieder ohne Ausnahme noch wichtiger als die Lohnfrage des vierten Standes
die Frage, ob der Mittelstand, der nicht nur überhaupt mit dem Ganzen gesunken,
sondern noch unter sein mittelständliches Daseinsminimum hinuntergedrückt ist,
wieder befähigt werde, seine Leistungen als Mittelstand, d. h. als Führerstand und
eigentliche Werkstatt schöpferischer Arbeit zu erfüllen? Es ist ja völlig undenkbar, daß
der vierte Stand den Mittelstand für immer zu sich herabzwinge, denn der Mittelstand
ist ja heute keine abgeschlossene Kaste, sondern er bildet sich fortgesetzt Neu aus den
Tätigsten, Klügsten, Pflicht- und Verantwortungsbewußtesten des vierten Standes.
Er entsteht aus einer Veranlagung, die vor allen Dingen in die Zukunft disponiert,
aus Erfahrung lernt, auf lange Sicht Reserven bildet und mehr das Wohl der
Kinder als das eigene ins Auge faßt. Die aufstrebendste Schicht des Mittelstandes
ist die mit dem Solidaritätsgefühl für die Familie und das Volksganze erfüllte
Auslese des vierten Standes. Dazu kommen die Nachkommen dieser hochquali¬
fizierten Emporkömmlinge, Nachkommen, die, einerlei wie stark ihre persönliche
Potenz ist, jedenfalls durch Veranlagung und Erziehung Fähigkeiten mitbekommen,
die dem Größten der durchschnittlichen Proletarier und ihres Nachwuchses fehlen.
Der Stand, der von der Hand in den Mund lebt und nicht lernt, fernerliegende Zu¬
sammenhänge zu begreifen, ihnen entgegenzusehen und sich auf sie zuzubilden, kann
wohl vorübergehend durch seine Masse den anderen Gesetze diktieren, er wird aber
von einer ihm ungünstigen Konjunktur, dem nächsten WellenschlagOebenso rasch wieder
zurückgestoßen; er geht schon an der Lüge der falschen — national unsolidarischen —
Führer ein, die er sich in seiner hoffnungsvollen Unwissenheit gewählt hat. So
schlecht es auch jetzt dem Mittelstand geht, so ist kein Zweifel, daß aus den Volks¬
angehörigen, die sich geistig und materiell Reserven anlegen, wieder ein neuer Mittel¬
stand hervorwächst. Seine jetzigen Schichten dürften großenteils zermürbt werden.
Aber wenn sich nicht ein neuer Mittelstand mit verhältnismäßig gehobenen Lebens-
bedingungen mehr bilden kann, so ist die ganze Nation einschließlich des vierten
Standes verloren. Es ist ein gewaltsamer, unnatürlicher und nicht von Dauer ge¬
krönter Zustand, in dem das Proletariat durch politische Macht den Mittelstand auf
feine eigenen Daseinsbedingungen niedergedrückt hat, so sehr, daß besonders be¬
drängte Mitglieder des Mittelstandes, wie verabschiedete Offiziere, sich geradezu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/278>, abgerufen am 01.05.2024.