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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Ich herrschte im Rathaus

Politik, die es vor dem Kriege zwischen Dreibund und Entente betrieb, jetzt
Zwischen Frankreich und England fortsetzen müssen. Es wird in der Türkei aus
der Gegnerschaft Frankreichs und Englands Vorteile ziehen. Es erreichte in
Air les Bains gegen Anerkennung des Versailler Vertrages als unerschütterlicher
Grundlage der neuen europäischen Verhältnisse (Millerand nennt ihn jetzt mit
Vorliebe die "Charte des neuen Europa") Neutralität Frankreichs im Ädria-
konflikt, eine Zusicherung, die wegen der Gerüchte von einem französisch-südslawischen
Militärbündnis sehr nötig war, ließ sich aber bezeichnenderweise den Versailler
Vertrag betreffend eine Hintertür offen, indem es hinsichtlich der Genfer Konferenz
auf die notwendige Zustimmung Englands verwies. Das war gute italienische
Politik und wer etwa in Deutschland anderes erwartet hatte, bewies nur, daß er
Giolittis Ziel, eben italienische Politik zu machen, nie begriffen hat, genau so-
wenig, wie die Industriellen Italiens, die das neutrale Verhalten ihrer
Regierung in ihrem Konflikt mit den Arbeitern verbrecherisch nannten, begriffen
haben, daß diese anscheinende Passivität in Wirklichkeit den ersten Schritt zur
inneren Gesundung, sofern sie überhaupt schon möglich ist, darstellt.

Im Osten hat sich, wider allgemeines Erwarten, die militärische Lage auch
weiterhin zuungunsten der Bolschewisten entwickelt, die jetzt in Riga klein beigeben.
Charakteristisch ist dabei der allgemeine Wettlauf um die Gunst der Ukraine, deren
Selbständigkeit jetzt von allen Seiten, selbst von Wrangel anerkannt ist, und die
Versuche des jetzt in den Besitz eines großen Teils der polnisch-galizischen Erdöl¬
produktion gelangten Frankreich, die Nigaer Verhandlungen durch weitgehende,
durch Geschehenes freilich gerechtfertigte Diskreditierung der bolschewistischen
Unterhandlungsmethoden zu sabotieren. In erster Linie geschieht das natürlich
Wrangel und der Möglichkeit der oben erwähnten späteren russisch-französischen
Entente gegen Englands Konstantinopelstellung zuliebe, dann aber auch un¬
zweifelhaft mit der Berechnung, daß die Bolschewisten, im Westen in die Enge
getrieben, ihren Druck nach Asien, wo sie neuerdings in Chiwa und Buchara besonders
tätig sind, verlegen, und auf diese Weise England von den europäischen Angelegen¬
heiten ablenken werden. Und selbst wenn die türkischen Nationalisten dadurch ver¬
stärkt würden, wäre dies Frankreich trotz der in Cilicien noch immer bedrohlichen
Lage recht, da man durch Vermittlung Italiens die Anatolier gegen Englands
Konstantinopelstellung zu verwenden hofft. So wird die Lage beherrscht durch
den auch aus dem englisch-französischen Botschafterwechsel erhellten Gegensatz
zwischen England und Frankreich, bei dem Italien der Gewinner Deutschland --
,
Menenius. der Prügelknabe bleibt.




Ich herrschte im Rathaus . . .
Ich herrschte im Rathaus: ein aufrechter Mann
Mit Neigung zur rötlichen Sphinx hin,
Und als die Geschichte zu wackeln begann,
Da rückt' ich noch best'ger nach links hin.
Ich herrschte im Rathaus und stimmte zum Schluß,
Zwecks Fortfalls jeder Verfeindung
Und dem Frieden zu Lieb -- ?ax Dominicas! --,
Für die größere Eingemeindung.
Dann übergab ich die Macht mit Hurra
Den macht'gen Vertretern der Massen^
Über Einzelheiten würden sie ja
Schon mit sich reden lassen.

Ich herrschte im Rathaus

Politik, die es vor dem Kriege zwischen Dreibund und Entente betrieb, jetzt
Zwischen Frankreich und England fortsetzen müssen. Es wird in der Türkei aus
der Gegnerschaft Frankreichs und Englands Vorteile ziehen. Es erreichte in
Air les Bains gegen Anerkennung des Versailler Vertrages als unerschütterlicher
Grundlage der neuen europäischen Verhältnisse (Millerand nennt ihn jetzt mit
Vorliebe die „Charte des neuen Europa") Neutralität Frankreichs im Ädria-
konflikt, eine Zusicherung, die wegen der Gerüchte von einem französisch-südslawischen
Militärbündnis sehr nötig war, ließ sich aber bezeichnenderweise den Versailler
Vertrag betreffend eine Hintertür offen, indem es hinsichtlich der Genfer Konferenz
auf die notwendige Zustimmung Englands verwies. Das war gute italienische
Politik und wer etwa in Deutschland anderes erwartet hatte, bewies nur, daß er
Giolittis Ziel, eben italienische Politik zu machen, nie begriffen hat, genau so-
wenig, wie die Industriellen Italiens, die das neutrale Verhalten ihrer
Regierung in ihrem Konflikt mit den Arbeitern verbrecherisch nannten, begriffen
haben, daß diese anscheinende Passivität in Wirklichkeit den ersten Schritt zur
inneren Gesundung, sofern sie überhaupt schon möglich ist, darstellt.

Im Osten hat sich, wider allgemeines Erwarten, die militärische Lage auch
weiterhin zuungunsten der Bolschewisten entwickelt, die jetzt in Riga klein beigeben.
Charakteristisch ist dabei der allgemeine Wettlauf um die Gunst der Ukraine, deren
Selbständigkeit jetzt von allen Seiten, selbst von Wrangel anerkannt ist, und die
Versuche des jetzt in den Besitz eines großen Teils der polnisch-galizischen Erdöl¬
produktion gelangten Frankreich, die Nigaer Verhandlungen durch weitgehende,
durch Geschehenes freilich gerechtfertigte Diskreditierung der bolschewistischen
Unterhandlungsmethoden zu sabotieren. In erster Linie geschieht das natürlich
Wrangel und der Möglichkeit der oben erwähnten späteren russisch-französischen
Entente gegen Englands Konstantinopelstellung zuliebe, dann aber auch un¬
zweifelhaft mit der Berechnung, daß die Bolschewisten, im Westen in die Enge
getrieben, ihren Druck nach Asien, wo sie neuerdings in Chiwa und Buchara besonders
tätig sind, verlegen, und auf diese Weise England von den europäischen Angelegen¬
heiten ablenken werden. Und selbst wenn die türkischen Nationalisten dadurch ver¬
stärkt würden, wäre dies Frankreich trotz der in Cilicien noch immer bedrohlichen
Lage recht, da man durch Vermittlung Italiens die Anatolier gegen Englands
Konstantinopelstellung zu verwenden hofft. So wird die Lage beherrscht durch
den auch aus dem englisch-französischen Botschafterwechsel erhellten Gegensatz
zwischen England und Frankreich, bei dem Italien der Gewinner Deutschland —
,
Menenius. der Prügelknabe bleibt.




Ich herrschte im Rathaus . . .
Ich herrschte im Rathaus: ein aufrechter Mann
Mit Neigung zur rötlichen Sphinx hin,
Und als die Geschichte zu wackeln begann,
Da rückt' ich noch best'ger nach links hin.
Ich herrschte im Rathaus und stimmte zum Schluß,
Zwecks Fortfalls jeder Verfeindung
Und dem Frieden zu Lieb — ?ax Dominicas! —,
Für die größere Eingemeindung.
Dann übergab ich die Macht mit Hurra
Den macht'gen Vertretern der Massen^
Über Einzelheiten würden sie ja
Schon mit sich reden lassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/46>, abgerufen am 01.05.2024.