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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Mis ist eine weit verbreitete Ansicht in Deutschland, daß unsere Politik
das drohende Verhängnis noch hätte abwenden können, wenn sie
im Jahre 1905 -- entgegen der Meinung Bismarcks des Jahres
1876, daß man dem lieben Gott nicht in die Karten gucken könne
-- ein bischen Präveniere gespielt und Frankreich den Krieg ge¬
machthätte, als dessen militärische Rüstung noch unfertig, Rußland in Ostasien und
durch die Revolution festgelegt war und England den Ring der Entente noch
nicht geschlossen hatte. Wobei die, die so denken, nicht ohne Grund den Bis-
marck des Jahres 1866 dem neun Jahre älteren gegenüberstellen. Ich bin im
allgemeinen sogar der Ansicht, daß es recht schwierig ist, das Ziel nachträglich
anders zu rekonstruieren, selbst dann, wenn die Weltgeschichte die Karten schon
zur Kritik auf den Tisch gelegt hat. Ich glaube aber, daß heute ein Gemein¬
urteil ist, daß das weltpolitische Unheil für Deutschland mit dem Augenblick
seineu Lauf begann, als Caprivi den Rückversicheruugsvertrag mit Nußland nicht
erneuerte. Der Kaiser und Fürst Bülow haben den 15 Jahre vorher begangenen
Fehler des "neuen Kaisers" im Jahre 1905 rückgängig zu machen sich bemüht,
indem sie den Zaren Nikolaus für ein deutsch-russisches Bündnis zu gewinnen
suchten. Ihre Absicht scheiterte an der Unzuverlässigkeit und dem Wankelmut
des russischen Selbstherrschers. Hinwiederum legte ihnen ihr Bestreben, das ost¬
europäische Kaiserreich, den Verbündeten Frankreichs, auf die deutsche Seite zu
ziehen, eine gewisse Bindung nach Westen hin auf, ganz abgesehen davon, daß
beider Naturell einer ausgesprochenen Osfensivpolitik, an deren Ende die Absicht
eines kriegerischen Zusammenstoßes gestanden hätte, widersprach. So ging die
günstige Konjunktur des Jahres 1905 schließlich nach der einen wie nach der
anderen Richtung hin ungenützt vorüber.

Nun wird es der kaiserlichem Politik neuerdings mit besonderer Schärfe zum
Vorwurf gemacht, daß sie es nicht verstanden habe, die Hand zu ergreifen, die
ihr im Jahre 1900 die britische Regierung entgegengestreckt habe. Unter dem'
Gesichtswinkel der politischen Mechanik betrachtet, scheint allerdings nichts natür¬
licher gewesen zu sein, als Anlehnung bei der russisch-gegnerischen Seite zu
suchen, nachdem die Beziehungen zum zaristische" Rußland 10 Jahre vorher
gelöst worden waren. Es ist selbstverständlich, daß ein deutsch-englisches Bünd¬
nis nach dem allgemein gültigen Gesetz, daß, wo ein Körper ist, sich ein zweiter
nicht befinden kann, die Entstehung der britisch-französisch-russischen Entente nicht
zugelassen hätte. Aber eine englisch-deutsche Intimität würde den Krieg selber
nicht verhütet, sondern ihn herbeigeführt haben. Allerdings hätte sich Deutsch¬
land mit England zusammen zweifellos auf der Siegerseite gegen Nußland-Frank¬
reich befunden. Aber die Austragung des Konfliktes mit Großbritannien wäre
durch die Hilfstruppendienste, die es dem britischen Imperium für dessen Inter¬
essen in Asien und im Mittelmeer geleistet hätte, für Deutschland nur vertagt wor¬
den. Der deutsch-englische Zusammenprall mußte einmal kommen. Die Frage
ist nur -- und wer will sie beantworten? -- ob die Auflösung der Konflikte nach
dem Bismarckschen Rezept von 1864--1870 in Einzelzusammenstöße nicht für


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das drohende Verhängnis noch hätte abwenden können, wenn sie
im Jahre 1905 — entgegen der Meinung Bismarcks des Jahres
1876, daß man dem lieben Gott nicht in die Karten gucken könne
— ein bischen Präveniere gespielt und Frankreich den Krieg ge¬
machthätte, als dessen militärische Rüstung noch unfertig, Rußland in Ostasien und
durch die Revolution festgelegt war und England den Ring der Entente noch
nicht geschlossen hatte. Wobei die, die so denken, nicht ohne Grund den Bis-
marck des Jahres 1866 dem neun Jahre älteren gegenüberstellen. Ich bin im
allgemeinen sogar der Ansicht, daß es recht schwierig ist, das Ziel nachträglich
anders zu rekonstruieren, selbst dann, wenn die Weltgeschichte die Karten schon
zur Kritik auf den Tisch gelegt hat. Ich glaube aber, daß heute ein Gemein¬
urteil ist, daß das weltpolitische Unheil für Deutschland mit dem Augenblick
seineu Lauf begann, als Caprivi den Rückversicheruugsvertrag mit Nußland nicht
erneuerte. Der Kaiser und Fürst Bülow haben den 15 Jahre vorher begangenen
Fehler des „neuen Kaisers" im Jahre 1905 rückgängig zu machen sich bemüht,
indem sie den Zaren Nikolaus für ein deutsch-russisches Bündnis zu gewinnen
suchten. Ihre Absicht scheiterte an der Unzuverlässigkeit und dem Wankelmut
des russischen Selbstherrschers. Hinwiederum legte ihnen ihr Bestreben, das ost¬
europäische Kaiserreich, den Verbündeten Frankreichs, auf die deutsche Seite zu
ziehen, eine gewisse Bindung nach Westen hin auf, ganz abgesehen davon, daß
beider Naturell einer ausgesprochenen Osfensivpolitik, an deren Ende die Absicht
eines kriegerischen Zusammenstoßes gestanden hätte, widersprach. So ging die
günstige Konjunktur des Jahres 1905 schließlich nach der einen wie nach der
anderen Richtung hin ungenützt vorüber.

Nun wird es der kaiserlichem Politik neuerdings mit besonderer Schärfe zum
Vorwurf gemacht, daß sie es nicht verstanden habe, die Hand zu ergreifen, die
ihr im Jahre 1900 die britische Regierung entgegengestreckt habe. Unter dem'
Gesichtswinkel der politischen Mechanik betrachtet, scheint allerdings nichts natür¬
licher gewesen zu sein, als Anlehnung bei der russisch-gegnerischen Seite zu
suchen, nachdem die Beziehungen zum zaristische» Rußland 10 Jahre vorher
gelöst worden waren. Es ist selbstverständlich, daß ein deutsch-englisches Bünd¬
nis nach dem allgemein gültigen Gesetz, daß, wo ein Körper ist, sich ein zweiter
nicht befinden kann, die Entstehung der britisch-französisch-russischen Entente nicht
zugelassen hätte. Aber eine englisch-deutsche Intimität würde den Krieg selber
nicht verhütet, sondern ihn herbeigeführt haben. Allerdings hätte sich Deutsch¬
land mit England zusammen zweifellos auf der Siegerseite gegen Nußland-Frank¬
reich befunden. Aber die Austragung des Konfliktes mit Großbritannien wäre
durch die Hilfstruppendienste, die es dem britischen Imperium für dessen Inter¬
essen in Asien und im Mittelmeer geleistet hätte, für Deutschland nur vertagt wor¬
den. Der deutsch-englische Zusammenprall mußte einmal kommen. Die Frage
ist nur — und wer will sie beantworten? — ob die Auflösung der Konflikte nach
dem Bismarckschen Rezept von 1864—1870 in Einzelzusammenstöße nicht für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/19>, abgerufen am 28.04.2024.