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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Auf Märchenpfadcn

Auf Märchenpfaden
Dorothea G. Schumacher von

VA?HtNIn den Tälern "hinter den Bergen", da ist die uralte Märchenwelt.
wo vor Zeiten die Kindermärchen erzählt wurden, bis die Brüder
W Grimm sie aus dem Munde einer alten hessischen Bäuerin erfuhren
IK^^VM U und somit Unschätzbares retteten.

MMSH"^! Diese trauten und unwiderstehlichen Geschichten sind der
Niederschlag von Erinnerungen an eine fernste Vorzeit voll reißender
Tiere, die von kühnen Helden besiegt wurden. Damals gab es in deutschen
Wäldern Wölfe. Bären, große Hirsche und Auerochsen; eine Begegnung mit ihnen
war noch in den Tagen des Burgundenreiches nichts seltenes. Doch die
Furcht der Frauen und Kinder vor diesen Tieren war so stark, daß sie
sich in den Gemütern fort und fort pflanzte! Es gab keine
Herdfeuergeschichte ohne wilde Tiere.

Im Waldesdunkel lagen auch Plätze, Steine, Quellen, um welche alte
Sagen von Teufeln, Hexen und ihrem sündlichen Treiben gingen: es waren
Erinnerungen an heidnische Bräuche und Gastereien. Brunnentiefen waren da,
aus denen die kleinen Kinder gekommen sein sollten und in denen die Töchter der
Hofbauern heimlich badeten, um hierbei Holdas Segen zu erfahren.....Oft
aber begegneten ihnen statt dessen Kröten, Frösche, Schlangen, die ihnen Geheim-
nisse und Schätze verrieten, wenn sie keine Furcht zeigten. Die Jäger überboten
sich mit großsprecherischer Abenteuerberichten. Wanderer, die um Nachtlager
baten, erzählten von wunderbaren Rettungen aus Räuberhöhlen. Kinder wurden
-- so glaubten die alten Leute -- von wilden Frauen verzaubert, bis irgend ein
wagemutiger Jüngling den Zauberbann durch Schlaue und Kühnheit brach.

Alle echten Märchen entstanden so. Es war aber im Volksgemüt
bereits ein Untergrund vorhanden, auf dem die Märchen auf¬
gebaut und angeknüpft wurden, oder besser, mit dem sie vermischt wurden. In
Urzeiten fühlte sich der Mensch dem Himmel mit seinem wechselnden Wetter
preisgegeben. Licht und Dunkel, Wärme und Kälte verkörperte er sich zu
Gestalten, die einander haßten. Man sprach von den Jahreszeiten
wie von Personen, die man sich im Geiste menschlicher vorstellte, um sie
besser zu begreifen. Trat dann später eine heldenhafte Persönlichkeit auf, die
z. B. die eingeschüchterten Bewohner eines Tales von einem gefürchteten Tiere
befreite, oder die eine Räuberhorde unschädlich machte, ein Rudel Wölfe umbrachte,
einen Volksbedränger vertrieb -- da verglich man sie mit jenem
anderen, unsichtbaren Helden und Befreier, der alljährlich die
Winterkälte vertrieb und die Sonne wiederbrachte. In Jahrtausenden ver¬
schmolzen solche Personen und Personifikationen zu einer. Der die Sonne
fressende Winter wurde gleichbedeutend mit dem Wolf, der die Menschen im
verschneiten Walde anfiel und fraß; der die Sonne zurückbringende Frühling
verquickte sich in der Phantasie mit dem jungen Jäger, der den bösen Wolf tötet
und die Umwelt wieder sicher machte (s. "Rotkäppchen").

So bildete sich das Volksmärchen mit seinen Widersprüchen und Rätseln,
hinter denen die ganze Tiefe der Erfahrung und der Gescheh¬
nisse vieler G enerationen liegt. So steckt denn in jedem echten
Märchen erstens die Ncrturmhthe, zweitens wirkliches Volkserleben, drittens bewußte
Ausschmückung . . . und alles hat sich bunt verwirrt.

Im Hintergrund des Dornröschen-Märchens steht bekanntermaßen der
Mythos von der Erdengottheit, die, vom Neiddorn in Schlaf versenkt, durch deS
Sonnenhelden Kuß im Frühling wieder erweckt wird. Hierzu gesellte sich
später noch die Geschichte irgend einer kleinen Königstochter, die von einer neidischen


Auf Märchenpfadcn

Auf Märchenpfaden
Dorothea G. Schumacher von

VA?HtNIn den Tälern „hinter den Bergen", da ist die uralte Märchenwelt.
wo vor Zeiten die Kindermärchen erzählt wurden, bis die Brüder
W Grimm sie aus dem Munde einer alten hessischen Bäuerin erfuhren
IK^^VM U und somit Unschätzbares retteten.

MMSH»^! Diese trauten und unwiderstehlichen Geschichten sind der
Niederschlag von Erinnerungen an eine fernste Vorzeit voll reißender
Tiere, die von kühnen Helden besiegt wurden. Damals gab es in deutschen
Wäldern Wölfe. Bären, große Hirsche und Auerochsen; eine Begegnung mit ihnen
war noch in den Tagen des Burgundenreiches nichts seltenes. Doch die
Furcht der Frauen und Kinder vor diesen Tieren war so stark, daß sie
sich in den Gemütern fort und fort pflanzte! Es gab keine
Herdfeuergeschichte ohne wilde Tiere.

Im Waldesdunkel lagen auch Plätze, Steine, Quellen, um welche alte
Sagen von Teufeln, Hexen und ihrem sündlichen Treiben gingen: es waren
Erinnerungen an heidnische Bräuche und Gastereien. Brunnentiefen waren da,
aus denen die kleinen Kinder gekommen sein sollten und in denen die Töchter der
Hofbauern heimlich badeten, um hierbei Holdas Segen zu erfahren.....Oft
aber begegneten ihnen statt dessen Kröten, Frösche, Schlangen, die ihnen Geheim-
nisse und Schätze verrieten, wenn sie keine Furcht zeigten. Die Jäger überboten
sich mit großsprecherischer Abenteuerberichten. Wanderer, die um Nachtlager
baten, erzählten von wunderbaren Rettungen aus Räuberhöhlen. Kinder wurden
— so glaubten die alten Leute — von wilden Frauen verzaubert, bis irgend ein
wagemutiger Jüngling den Zauberbann durch Schlaue und Kühnheit brach.

Alle echten Märchen entstanden so. Es war aber im Volksgemüt
bereits ein Untergrund vorhanden, auf dem die Märchen auf¬
gebaut und angeknüpft wurden, oder besser, mit dem sie vermischt wurden. In
Urzeiten fühlte sich der Mensch dem Himmel mit seinem wechselnden Wetter
preisgegeben. Licht und Dunkel, Wärme und Kälte verkörperte er sich zu
Gestalten, die einander haßten. Man sprach von den Jahreszeiten
wie von Personen, die man sich im Geiste menschlicher vorstellte, um sie
besser zu begreifen. Trat dann später eine heldenhafte Persönlichkeit auf, die
z. B. die eingeschüchterten Bewohner eines Tales von einem gefürchteten Tiere
befreite, oder die eine Räuberhorde unschädlich machte, ein Rudel Wölfe umbrachte,
einen Volksbedränger vertrieb — da verglich man sie mit jenem
anderen, unsichtbaren Helden und Befreier, der alljährlich die
Winterkälte vertrieb und die Sonne wiederbrachte. In Jahrtausenden ver¬
schmolzen solche Personen und Personifikationen zu einer. Der die Sonne
fressende Winter wurde gleichbedeutend mit dem Wolf, der die Menschen im
verschneiten Walde anfiel und fraß; der die Sonne zurückbringende Frühling
verquickte sich in der Phantasie mit dem jungen Jäger, der den bösen Wolf tötet
und die Umwelt wieder sicher machte (s. „Rotkäppchen").

So bildete sich das Volksmärchen mit seinen Widersprüchen und Rätseln,
hinter denen die ganze Tiefe der Erfahrung und der Gescheh¬
nisse vieler G enerationen liegt. So steckt denn in jedem echten
Märchen erstens die Ncrturmhthe, zweitens wirkliches Volkserleben, drittens bewußte
Ausschmückung . . . und alles hat sich bunt verwirrt.

Im Hintergrund des Dornröschen-Märchens steht bekanntermaßen der
Mythos von der Erdengottheit, die, vom Neiddorn in Schlaf versenkt, durch deS
Sonnenhelden Kuß im Frühling wieder erweckt wird. Hierzu gesellte sich
später noch die Geschichte irgend einer kleinen Königstochter, die von einer neidischen


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[0432] Auf Märchenpfadcn Auf Märchenpfaden Dorothea G. Schumacher von VA?HtNIn den Tälern „hinter den Bergen", da ist die uralte Märchenwelt. wo vor Zeiten die Kindermärchen erzählt wurden, bis die Brüder W Grimm sie aus dem Munde einer alten hessischen Bäuerin erfuhren IK^^VM U und somit Unschätzbares retteten. MMSH»^! Diese trauten und unwiderstehlichen Geschichten sind der Niederschlag von Erinnerungen an eine fernste Vorzeit voll reißender Tiere, die von kühnen Helden besiegt wurden. Damals gab es in deutschen Wäldern Wölfe. Bären, große Hirsche und Auerochsen; eine Begegnung mit ihnen war noch in den Tagen des Burgundenreiches nichts seltenes. Doch die Furcht der Frauen und Kinder vor diesen Tieren war so stark, daß sie sich in den Gemütern fort und fort pflanzte! Es gab keine Herdfeuergeschichte ohne wilde Tiere. Im Waldesdunkel lagen auch Plätze, Steine, Quellen, um welche alte Sagen von Teufeln, Hexen und ihrem sündlichen Treiben gingen: es waren Erinnerungen an heidnische Bräuche und Gastereien. Brunnentiefen waren da, aus denen die kleinen Kinder gekommen sein sollten und in denen die Töchter der Hofbauern heimlich badeten, um hierbei Holdas Segen zu erfahren.....Oft aber begegneten ihnen statt dessen Kröten, Frösche, Schlangen, die ihnen Geheim- nisse und Schätze verrieten, wenn sie keine Furcht zeigten. Die Jäger überboten sich mit großsprecherischer Abenteuerberichten. Wanderer, die um Nachtlager baten, erzählten von wunderbaren Rettungen aus Räuberhöhlen. Kinder wurden — so glaubten die alten Leute — von wilden Frauen verzaubert, bis irgend ein wagemutiger Jüngling den Zauberbann durch Schlaue und Kühnheit brach. Alle echten Märchen entstanden so. Es war aber im Volksgemüt bereits ein Untergrund vorhanden, auf dem die Märchen auf¬ gebaut und angeknüpft wurden, oder besser, mit dem sie vermischt wurden. In Urzeiten fühlte sich der Mensch dem Himmel mit seinem wechselnden Wetter preisgegeben. Licht und Dunkel, Wärme und Kälte verkörperte er sich zu Gestalten, die einander haßten. Man sprach von den Jahreszeiten wie von Personen, die man sich im Geiste menschlicher vorstellte, um sie besser zu begreifen. Trat dann später eine heldenhafte Persönlichkeit auf, die z. B. die eingeschüchterten Bewohner eines Tales von einem gefürchteten Tiere befreite, oder die eine Räuberhorde unschädlich machte, ein Rudel Wölfe umbrachte, einen Volksbedränger vertrieb — da verglich man sie mit jenem anderen, unsichtbaren Helden und Befreier, der alljährlich die Winterkälte vertrieb und die Sonne wiederbrachte. In Jahrtausenden ver¬ schmolzen solche Personen und Personifikationen zu einer. Der die Sonne fressende Winter wurde gleichbedeutend mit dem Wolf, der die Menschen im verschneiten Walde anfiel und fraß; der die Sonne zurückbringende Frühling verquickte sich in der Phantasie mit dem jungen Jäger, der den bösen Wolf tötet und die Umwelt wieder sicher machte (s. „Rotkäppchen"). So bildete sich das Volksmärchen mit seinen Widersprüchen und Rätseln, hinter denen die ganze Tiefe der Erfahrung und der Gescheh¬ nisse vieler G enerationen liegt. So steckt denn in jedem echten Märchen erstens die Ncrturmhthe, zweitens wirkliches Volkserleben, drittens bewußte Ausschmückung . . . und alles hat sich bunt verwirrt. Im Hintergrund des Dornröschen-Märchens steht bekanntermaßen der Mythos von der Erdengottheit, die, vom Neiddorn in Schlaf versenkt, durch deS Sonnenhelden Kuß im Frühling wieder erweckt wird. Hierzu gesellte sich später noch die Geschichte irgend einer kleinen Königstochter, die von einer neidischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/432>, abgerufen am 28.04.2024.