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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

zehnte auf allen Gebieten, Weltkonkurrent Englands sein zu wollen ohne Macht,
konnte wirklich uur in Deutschland Fuß fassen. Wer solche Unmöglichkeit erkennt,
wird damit auch verstehen, daß wir im Jahre 1897 den letzten Termin hatten, um
diejenige Macht zu schaffen, die zur Deckung unserer Weltwirtschaft unerläßlich
war. Sahen wir es als Pflicht an, den Fortbestand eines blühenden Deutschlands
zu erhalten, und hielten wir unsere Kultur als notwendig für die Welt und völlig
ebenbürtig der englischen, so waren wir am Ende des vorigen Jahrhunderts ge¬
zwungen, uns eine Seemacht zu schaffen. Der Zeitpunkt für die nationale Arbeits¬
leistung war spät, aber nicht zu spät. Wenn die moralische Kraft unseres Volkes
auf der früheren Höhe geblieben wäre, hätte sie gelingen müssen.


II.

Es entsteht nun die weitere Frage: War die höhere Entwicklung Deutsch-
lands zu erreichen, ohne eine kriegerische Auseinandersetzung mit England? Ich
Persönlich möchte diese Möglichkeit keineswegs ausschließen, sobald nur Nation und
Staatsleitung die Unaufhaltsamkeit unserer Entwicklung zur Weltwirtschaft und
deren Bedingungen hier selbstverständlich, aber auch die möglichen Gefahren ins
Auge gefaßt hätten, denn es gibt kein politisches oder wirtschaftliches Geschäft irgend
welcher Art, mit dem keine Gefahren und kein Risiko verbunden sind. Wir
hatten. -- und das ist ja das Furchtbare unseres Geschickes, -- die eigentliche Gefahr¬
zone schon überwunden, als eine Summierung politischer Fehler uns den Krieg
doch noch brachte, und nachdem er einmal ausgebrochen war. ihn uns verlieren ließ.

Um den politischen Verlauf bis zum Kriegsausbruch ganz zu verstehen.
Muß man sich zunächst erinnern an die politische Lage Deutschlands im Jahre
1897 und 1900. Als wir die Flottengesetze einbrachten, befanden sich Rußland
und Frankreich noch im starken Gegensatz zu England; letzteres war isoliert und
bedeutete keine Gefahr. Amerika und Japan standen uns politisch indifferent
gegenüber. Solange die Franzosen eine Kolonialpolitik trieben, welche den Weg
Englands von Afrika über Mesopotamien nach Indien zu durchschneiden drohte,
war an eine Verbindung zwischen England und Frankreich nicht zu denken. Als
Frankreich aber nach Faschoda seine große Afrikapolitik aufgab und sich auf die
nordafrikanischen Provinzen beschränkte, trat eine völlige Änderung der Sach-
lage ein. Frankreich begab sich mit diesem Schritte faktisch unter die Fittiche
Englands, das die französischen Kolonien in jedem Augenblick wegnehmen und
sie nach jahrhundertlang bewährter Methode bis dahin als Sparbüchse betrachten
konnte. Von diesem Zeitpunkt an war bei der Denkweise der Franzosen die
Entente cordiale gegen Deutschland nicht mehr aufzuhalten.

Hier seien ein paar Worte über die Kolonialfrage im allgemeinen ein¬
geschaltet. Die Wichtigkeit der Kolonien für unsere Wirtschaft und damit für die
Erhaltung des Deutschtums, ist leider bei uns erst spät richtig gewertet worden.
Ihre Bedeutung lag in der wenigstens teilweisen Unabhängigkeit von Rohstoffen.
Die Wegnahme unserer Kolonien ist ein nicht zu ersetzender Verlust. Wir traten
ungern und zögernd an die Kolonialfrage heran, weil wir die Kolonien nicht so sehr
als eine unumgängliche Ergänzung unserer Wirtschaft, sondern als einen Schwache-
faktor ansahen, den wir uns bei der an sich gefährlichen geographischen Lage
Deutschlands nicht leisten zu können meinten. Jetzt haben wir es am eigenen
Leibe erfahren, daß die Kolonien für Frankreich keine Schwächung bedeuteten.


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

zehnte auf allen Gebieten, Weltkonkurrent Englands sein zu wollen ohne Macht,
konnte wirklich uur in Deutschland Fuß fassen. Wer solche Unmöglichkeit erkennt,
wird damit auch verstehen, daß wir im Jahre 1897 den letzten Termin hatten, um
diejenige Macht zu schaffen, die zur Deckung unserer Weltwirtschaft unerläßlich
war. Sahen wir es als Pflicht an, den Fortbestand eines blühenden Deutschlands
zu erhalten, und hielten wir unsere Kultur als notwendig für die Welt und völlig
ebenbürtig der englischen, so waren wir am Ende des vorigen Jahrhunderts ge¬
zwungen, uns eine Seemacht zu schaffen. Der Zeitpunkt für die nationale Arbeits¬
leistung war spät, aber nicht zu spät. Wenn die moralische Kraft unseres Volkes
auf der früheren Höhe geblieben wäre, hätte sie gelingen müssen.


II.

Es entsteht nun die weitere Frage: War die höhere Entwicklung Deutsch-
lands zu erreichen, ohne eine kriegerische Auseinandersetzung mit England? Ich
Persönlich möchte diese Möglichkeit keineswegs ausschließen, sobald nur Nation und
Staatsleitung die Unaufhaltsamkeit unserer Entwicklung zur Weltwirtschaft und
deren Bedingungen hier selbstverständlich, aber auch die möglichen Gefahren ins
Auge gefaßt hätten, denn es gibt kein politisches oder wirtschaftliches Geschäft irgend
welcher Art, mit dem keine Gefahren und kein Risiko verbunden sind. Wir
hatten. — und das ist ja das Furchtbare unseres Geschickes, — die eigentliche Gefahr¬
zone schon überwunden, als eine Summierung politischer Fehler uns den Krieg
doch noch brachte, und nachdem er einmal ausgebrochen war. ihn uns verlieren ließ.

Um den politischen Verlauf bis zum Kriegsausbruch ganz zu verstehen.
Muß man sich zunächst erinnern an die politische Lage Deutschlands im Jahre
1897 und 1900. Als wir die Flottengesetze einbrachten, befanden sich Rußland
und Frankreich noch im starken Gegensatz zu England; letzteres war isoliert und
bedeutete keine Gefahr. Amerika und Japan standen uns politisch indifferent
gegenüber. Solange die Franzosen eine Kolonialpolitik trieben, welche den Weg
Englands von Afrika über Mesopotamien nach Indien zu durchschneiden drohte,
war an eine Verbindung zwischen England und Frankreich nicht zu denken. Als
Frankreich aber nach Faschoda seine große Afrikapolitik aufgab und sich auf die
nordafrikanischen Provinzen beschränkte, trat eine völlige Änderung der Sach-
lage ein. Frankreich begab sich mit diesem Schritte faktisch unter die Fittiche
Englands, das die französischen Kolonien in jedem Augenblick wegnehmen und
sie nach jahrhundertlang bewährter Methode bis dahin als Sparbüchse betrachten
konnte. Von diesem Zeitpunkt an war bei der Denkweise der Franzosen die
Entente cordiale gegen Deutschland nicht mehr aufzuhalten.

Hier seien ein paar Worte über die Kolonialfrage im allgemeinen ein¬
geschaltet. Die Wichtigkeit der Kolonien für unsere Wirtschaft und damit für die
Erhaltung des Deutschtums, ist leider bei uns erst spät richtig gewertet worden.
Ihre Bedeutung lag in der wenigstens teilweisen Unabhängigkeit von Rohstoffen.
Die Wegnahme unserer Kolonien ist ein nicht zu ersetzender Verlust. Wir traten
ungern und zögernd an die Kolonialfrage heran, weil wir die Kolonien nicht so sehr
als eine unumgängliche Ergänzung unserer Wirtschaft, sondern als einen Schwache-
faktor ansahen, den wir uns bei der an sich gefährlichen geographischen Lage
Deutschlands nicht leisten zu können meinten. Jetzt haben wir es am eigenen
Leibe erfahren, daß die Kolonien für Frankreich keine Schwächung bedeuteten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/49>, abgerufen am 28.04.2024.