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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Ebenso brauchten unsere Kolonien keine solche zu sein. Lettow-Vorbeck hat nach¬
gewiesen, mit wie geringen Mitteln wir Ostafrika für einen Weltkrieg fast unan¬
greifbar hätten machen können, ja sogar die englischen Kolonien von dort aus
bedrohen und englische Wehrmacht dort hätten engagieren können. Mit wenigen
Kanonen hätten wir Daressalam so sichern können, daß zu seiner Einnahme sehr
große Aufwendungen nötig gewesen wären. Für unsere Kreuzer waren nirgends
Stützpunkte vorhanden. Mit geringfügigen Mitteln wäre es möglich ge¬
wesen, die der Natur nach schwierige Küste in Südwestafrika gegen Landungen
völlig zu sichern. Die Engländer wären dann beim Angriff auf diese Kolonie
auf den großen Weg durch die Wüste angewiesen gewesen. Tsingtau allerdings,
das uns im Osten große Aussichten bot. war gegen Japan nur durch die Politik,
aber nicht militärisch zu halten, durch richtige Politik meines Erachtens aber sicher.

Unser ganzes Verfahren in den Kolonien gibt einen schlagenden Beweis
dafür, daß unsere Nation in ihrer Gesamtheit nicht erkannt hatte, wie das Reich
unseres alten Kaisers und Bismarcks nur eine Etappe unserer Entwicklung bilden
konnte, wie wir entweder in die Welt mit Weltmacht und Kolonien hineinwachsen
oder niedergehen mußten. Gegen diese, für das weitere Blühen Deutschlands
notwendige Entwicklung werden häufig gelegentliche Aussprüche Bismarcks geltend
gemacht. Man berücksichtigt dabei nicht, daß Bismarck ein Sohn seiner Epoche
war. Wenn Bismarck, der große Realpolitiker, mit seiner Kraft in die jetzige
Zeit hineingeragt hätte, wäre er sicher der letzte gewesen, sich der gebieterischen
Notwendigkeit einer Weltmacht für Deutschland zu verschließen. Von wie be¬
schränktem Standpunkt der Reichsgründer jetzt ausgenützt wird, um das Gegenteil
zu beweisen, zeigt u. a. ein Buch der Bethmann'schen Richtung über "Den mi߬
verstandenen Bismarck". Dort werden einige seiner Aussprüche, die zu einer
anderen Zeit und unter anderen Bedingungen getan wurden, ausgeschlachtet,
und dann heißt es, wo die Stellungnahme Bismarcks dem Verfasser nicht paßt,
er wäre mit der Zeit nicht mitgegangen, z. B. gelegentlich der Zurückziehung des
RückVersicherungsvertrages.

Solange Rußland in Port Arthur saß, war sein Expansionsdrang
befriedigt und eine großzügige Besiedlung der bewohnbaren Teile Sibiriens ein¬
geleitet. Nachdem aber die Russen mit Hilfe von England durch Japan zurückge¬
worfen waren, kehrte der Expansionsdrang in die historische und dem Volks¬
empfinden der Russen näherliegende Richtung zurück und ging auf Konstantinopel
und die Dardanellen. Solange Fürst Bülow im Amt war, haben wir tunlichst
gute und für die Zeit ausreichende Beziehungen zu Nußland gepflegt. Es mag
dahingestellt bleiben, ob unsere Bemühungen schon damals etwas positiver hätten
sein können, da die dynastische Freundschaft den realen Interessen gegenüber nicht
mehr ausreichte. Den anderen Machtfaktor des fernen Ostens, Japan, hatten
wir durch die Beteiligung an dem Ultimatum von Schimonvseki unnötig gegen
uns verstimmt. Wie wenig geschickt wir obendrein dabei verfuhren, geht daraus
hervor, daß unser damaliger Gesandter sich von seineu französischen und russischen
Kollegen überreden ließ, das Ultimatum dem Auswärtigen Amt in Tokio selbst
zu überbringen, und dadurch die Verstimmung Japans besonders auf uns lenkte.
Trotzdem habe ich triftige Gründe anzunehmen, daß wir auch später bei geschick¬
tem Verfahren zu einer Verständigung mit Japan hätten kommen können.


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Ebenso brauchten unsere Kolonien keine solche zu sein. Lettow-Vorbeck hat nach¬
gewiesen, mit wie geringen Mitteln wir Ostafrika für einen Weltkrieg fast unan¬
greifbar hätten machen können, ja sogar die englischen Kolonien von dort aus
bedrohen und englische Wehrmacht dort hätten engagieren können. Mit wenigen
Kanonen hätten wir Daressalam so sichern können, daß zu seiner Einnahme sehr
große Aufwendungen nötig gewesen wären. Für unsere Kreuzer waren nirgends
Stützpunkte vorhanden. Mit geringfügigen Mitteln wäre es möglich ge¬
wesen, die der Natur nach schwierige Küste in Südwestafrika gegen Landungen
völlig zu sichern. Die Engländer wären dann beim Angriff auf diese Kolonie
auf den großen Weg durch die Wüste angewiesen gewesen. Tsingtau allerdings,
das uns im Osten große Aussichten bot. war gegen Japan nur durch die Politik,
aber nicht militärisch zu halten, durch richtige Politik meines Erachtens aber sicher.

Unser ganzes Verfahren in den Kolonien gibt einen schlagenden Beweis
dafür, daß unsere Nation in ihrer Gesamtheit nicht erkannt hatte, wie das Reich
unseres alten Kaisers und Bismarcks nur eine Etappe unserer Entwicklung bilden
konnte, wie wir entweder in die Welt mit Weltmacht und Kolonien hineinwachsen
oder niedergehen mußten. Gegen diese, für das weitere Blühen Deutschlands
notwendige Entwicklung werden häufig gelegentliche Aussprüche Bismarcks geltend
gemacht. Man berücksichtigt dabei nicht, daß Bismarck ein Sohn seiner Epoche
war. Wenn Bismarck, der große Realpolitiker, mit seiner Kraft in die jetzige
Zeit hineingeragt hätte, wäre er sicher der letzte gewesen, sich der gebieterischen
Notwendigkeit einer Weltmacht für Deutschland zu verschließen. Von wie be¬
schränktem Standpunkt der Reichsgründer jetzt ausgenützt wird, um das Gegenteil
zu beweisen, zeigt u. a. ein Buch der Bethmann'schen Richtung über „Den mi߬
verstandenen Bismarck". Dort werden einige seiner Aussprüche, die zu einer
anderen Zeit und unter anderen Bedingungen getan wurden, ausgeschlachtet,
und dann heißt es, wo die Stellungnahme Bismarcks dem Verfasser nicht paßt,
er wäre mit der Zeit nicht mitgegangen, z. B. gelegentlich der Zurückziehung des
RückVersicherungsvertrages.

Solange Rußland in Port Arthur saß, war sein Expansionsdrang
befriedigt und eine großzügige Besiedlung der bewohnbaren Teile Sibiriens ein¬
geleitet. Nachdem aber die Russen mit Hilfe von England durch Japan zurückge¬
worfen waren, kehrte der Expansionsdrang in die historische und dem Volks¬
empfinden der Russen näherliegende Richtung zurück und ging auf Konstantinopel
und die Dardanellen. Solange Fürst Bülow im Amt war, haben wir tunlichst
gute und für die Zeit ausreichende Beziehungen zu Nußland gepflegt. Es mag
dahingestellt bleiben, ob unsere Bemühungen schon damals etwas positiver hätten
sein können, da die dynastische Freundschaft den realen Interessen gegenüber nicht
mehr ausreichte. Den anderen Machtfaktor des fernen Ostens, Japan, hatten
wir durch die Beteiligung an dem Ultimatum von Schimonvseki unnötig gegen
uns verstimmt. Wie wenig geschickt wir obendrein dabei verfuhren, geht daraus
hervor, daß unser damaliger Gesandter sich von seineu französischen und russischen
Kollegen überreden ließ, das Ultimatum dem Auswärtigen Amt in Tokio selbst
zu überbringen, und dadurch die Verstimmung Japans besonders auf uns lenkte.
Trotzdem habe ich triftige Gründe anzunehmen, daß wir auch später bei geschick¬
tem Verfahren zu einer Verständigung mit Japan hätten kommen können.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/50>, abgerufen am 14.05.2024.