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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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er schwere Angriffe der Alliierten in Frankreich und mutmaßlich auch in Ru߬
land aushalten muß, es sich "nicht leisten kann", am Wardar und in Venetien
sich billige Lorbeeren zu pflücken, um dafür womöglich die Westfront nachher zer¬
trümmert zu scheu, -- Ich habe nur einige besonders beachtenswerte Stellen aus
dein Aufsatze des Generals Buat herausgegriffen -- doch schon hieraus kann man
ersehen, doch er sich bemüht, objektiv und unparteiisch zu urteilen. Doch emigs
Male kaun selbst er sich nicht von der Überhebung des "siegreichen" französischen
Offiziers freimachen, so z. B., wenn er urteilt, Generalfeldmarschall v. Hindenburg
,,na' pas compns 1a Strategie 6u mareclmi I^van". Wer von beiden großer in.
sowohl als Feldherr wie auch als Mensch, wir wissen es ja. Ein höheres Lob,
als hier in der Besprechung des Buches Buats, als auch in dem Aufsatz des
ne Ein-
größtcn
. ....... Heerführer von
solchen Charaktereigenschaften und so großem militärischen Wissen und Können
aufweisen.


Er ist ein Mann, nehmt alles nur in allem,
Ihr werdet nimmer seinesgleichen sehn!

v. Germar


Tveltspiege!

Reden und Noten! Die große Rede, die Churchill am 25. September in
Dundee gehalten hat, ist in Deutschland nicht immer geschickt, dafür aber mit
um so größerer Sympathie ausgenommen worden. Niemand hat gesehen, daß
Ac, gerade in den Punkten, die uns vornehmlich interessant erscheinen, nichts als
Ansichten wiedergab, die klarsehende Wirtschaft5politiker schon seit zwei Jahren
gepredigt haben und die mittlerweile zu Gemeinplätzen geworden sind. Trotzdem
M es freilich noch nicht gewiß, ob sie auch praktisch befolgt werden. Bis sich
vMe theoretisch richtige Auffassung, sogar wenn ihre Verwirklichung von der so¬
genannten öffentlichen Meinung als wünschenswert angesehen wird, in den Köpfen
ver praktisch Ausführenden ausbreitet, dauert gewöhnlich länger, als in unserer
Wnellebigen Zeit dieser veränderte Standpunkt aktuell erscheint oder als die Möglich¬
sten der Ausführungen bestehen bleiben. Es wäre unhöflich, dein englischen Staats¬
mann für seine gutgemeinten, in Frankreich jedoch charakteristischerweise nahezu
totgeschwiegenen Ratschläge zum Wiederaufbau Europas, der doch auch Deutsch¬
land um Herzen liegen muß, mit hochmütigem Achselzucken oder mit Allklagen zu
antworten. Aber es wird doch erlaubt sein, den Kommentar eines englischen
Blattes selbst, der "Westminster Gazette" vom 26. 9., zu zitieren, der das Motto
tragt: Vielen> ineliora proboque, cleteriora seczuor. "Churchill und die Regie¬
rung," so hei^ xs da, "sehen und billigen das Nichtige, und doch stehen sie unter
einem Bann, der sie zwingt, den verkehrten Weg einzuschlagen. Nichts konnte
AMger sein als sein Gemälde der verschwenderischen und vereinzelten Nationen,
"Abts konnte gelegener kommen als feine Schilderung der Torheit, die riesige
Operationen verlangt und gleichzeitig ihrer Bezahlung jedes mögliche Hindernis
Mi ^ ^Se. Aber warum handelt man nicht nach diesen Einsichten?
dn n ^ zu glauben, daß keine Nation einzeln handeln könne und daß.
" alle anderen Nationen den Kopf verloren haben, wir den unseren gleichfalls
verlieren müßten. Das sehen wir nicht ein. Wir glauben im Gegenteil, daß,
venu Großbritannien auf der Pariser Konferenz mit dem festen Entschluß er-
Menen wäre, den gesunden Menschenverstand die Oberhand behalten zu lassen,
"arte es viel dazu beitragen können, die Welt auf den rechten Weg zu leiten.
'Koer es oder seine Vertreter erschienen, wie man weiß, mit lächerlichen Wahl-


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er schwere Angriffe der Alliierten in Frankreich und mutmaßlich auch in Ru߬
land aushalten muß, es sich „nicht leisten kann", am Wardar und in Venetien
sich billige Lorbeeren zu pflücken, um dafür womöglich die Westfront nachher zer¬
trümmert zu scheu, — Ich habe nur einige besonders beachtenswerte Stellen aus
dein Aufsatze des Generals Buat herausgegriffen — doch schon hieraus kann man
ersehen, doch er sich bemüht, objektiv und unparteiisch zu urteilen. Doch emigs
Male kaun selbst er sich nicht von der Überhebung des „siegreichen" französischen
Offiziers freimachen, so z. B., wenn er urteilt, Generalfeldmarschall v. Hindenburg
,,na' pas compns 1a Strategie 6u mareclmi I^van«. Wer von beiden großer in.
sowohl als Feldherr wie auch als Mensch, wir wissen es ja. Ein höheres Lob,
als hier in der Besprechung des Buches Buats, als auch in dem Aufsatz des
ne Ein-
größtcn
. ....... Heerführer von
solchen Charaktereigenschaften und so großem militärischen Wissen und Können
aufweisen.


Er ist ein Mann, nehmt alles nur in allem,
Ihr werdet nimmer seinesgleichen sehn!

v. Germar


Tveltspiege!

Reden und Noten! Die große Rede, die Churchill am 25. September in
Dundee gehalten hat, ist in Deutschland nicht immer geschickt, dafür aber mit
um so größerer Sympathie ausgenommen worden. Niemand hat gesehen, daß
Ac, gerade in den Punkten, die uns vornehmlich interessant erscheinen, nichts als
Ansichten wiedergab, die klarsehende Wirtschaft5politiker schon seit zwei Jahren
gepredigt haben und die mittlerweile zu Gemeinplätzen geworden sind. Trotzdem
M es freilich noch nicht gewiß, ob sie auch praktisch befolgt werden. Bis sich
vMe theoretisch richtige Auffassung, sogar wenn ihre Verwirklichung von der so¬
genannten öffentlichen Meinung als wünschenswert angesehen wird, in den Köpfen
ver praktisch Ausführenden ausbreitet, dauert gewöhnlich länger, als in unserer
Wnellebigen Zeit dieser veränderte Standpunkt aktuell erscheint oder als die Möglich¬
sten der Ausführungen bestehen bleiben. Es wäre unhöflich, dein englischen Staats¬
mann für seine gutgemeinten, in Frankreich jedoch charakteristischerweise nahezu
totgeschwiegenen Ratschläge zum Wiederaufbau Europas, der doch auch Deutsch¬
land um Herzen liegen muß, mit hochmütigem Achselzucken oder mit Allklagen zu
antworten. Aber es wird doch erlaubt sein, den Kommentar eines englischen
Blattes selbst, der „Westminster Gazette" vom 26. 9., zu zitieren, der das Motto
tragt: Vielen> ineliora proboque, cleteriora seczuor. „Churchill und die Regie¬
rung," so hei^ xs da, „sehen und billigen das Nichtige, und doch stehen sie unter
einem Bann, der sie zwingt, den verkehrten Weg einzuschlagen. Nichts konnte
AMger sein als sein Gemälde der verschwenderischen und vereinzelten Nationen,
"Abts konnte gelegener kommen als feine Schilderung der Torheit, die riesige
Operationen verlangt und gleichzeitig ihrer Bezahlung jedes mögliche Hindernis
Mi ^ ^Se. Aber warum handelt man nicht nach diesen Einsichten?
dn n ^ zu glauben, daß keine Nation einzeln handeln könne und daß.
" alle anderen Nationen den Kopf verloren haben, wir den unseren gleichfalls
verlieren müßten. Das sehen wir nicht ein. Wir glauben im Gegenteil, daß,
venu Großbritannien auf der Pariser Konferenz mit dem festen Entschluß er-
Menen wäre, den gesunden Menschenverstand die Oberhand behalten zu lassen,
«arte es viel dazu beitragen können, die Welt auf den rechten Weg zu leiten.
'Koer es oder seine Vertreter erschienen, wie man weiß, mit lächerlichen Wahl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/67>, abgerufen am 29.04.2024.