Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. XVII. von den äusserlichen Kräfften. Tab. XXXIII.
Was vor Krafft verlohren gehet, wenn die Kolben-
Stangen nicht perpendicular gehen, sondern einen
schiessen Winckel machen.

§. 251.

Wie hierzu eine Mechanische Berechnung zu machen, weiset die X. Figur Tabula
XXXII.
da A B ein Stiefel, C der Kolben, B das Gelencke der Stange, B D die
Kolben-Stange, D E ein Quadrant vom Circkel, dessen Radius die Länge der Kol-
ben-Stange. Der Radius, so hier die Horizontal-Linie giebet, ist in 5 Theile getheilet,
und dadurch perpendiculare Linien gezogen. Wenn nun die Kolben-Stange perpendi-
cular
gehet, wie B D, hat sie keine Friction von der Pressung auf eine Seite, stehet aber
solche in F, als B F, so verliehret sie schon ein Fünfftel von der Krafft, also wenn sie ste-
het wie B G, verliehret sie 2/5 , in B H 3/5 , in B J 4/5 , Und auf diese Art kan man
verfahren bey ieder Länge der Stangen, denn ie länger solche ist, ie weniger die Schrege em-
pfunden wird.



Das XVII. Lapitel.
Von denen äusserlichen Kräfften bey
der Mechanic.

§. 252.

ZU einem Mechanico wird nicht nur erfodert, daß er die Regeln und Ge-
setze der Bewegung, so weit solche zu denen Machinen nöthig sind, wisse,
sondern es ist auch höchst-nothwendig und unentbehrlich, daß er ver-
stehe, wie die äusserlichen Kräffte an dieselben zu appliciren, oder wie
die Machinen nach denen äusserlichen Kräfften einzurichten; ja was
noch das meiste ist, daß er jeder äusserlichen Krafft ihr Vermögen und
Eigenschafft, und wie solche am bequemsten zu appliciren sey, wohl verstehe, wel-
ches aber nicht nur Mechanische, sondern auch Physicalische Fundamenta und
Wissenschafften nöthig hat. Weil aber das Letzte vielen, auch denen, die sonst in Me-
chanicis
noch ein ziemliches gethan, fehlet, so ist nicht wunder, wenn sie bey ihren
öffters tieff-ausgesonnenen Inventionen, auch, und wohl gar um einen gantzen
Bauer-Schritt fehlen.

Ob nun wohl solche Fundamenta aus der Oeconomia Animali, Pyrotech-
nica, AErometria, Hydrostatica, Hydraulica, Pnevmatica
und dergleichen
Wissenschafften viel einen weitern Raum, als hier ist, nöthig haben, (denn iedes ein
gantz a partes Buch erfodert) so soll dennoch, so viel einem Anfänger zu wissen von-
nöthen, hier beygebracht, und mit genugsamen Exempeln und Machinen erkläh-
ret werden.

§. 253.

Unter einer so genannten äusserlichen Krafft wird alles dasjenige verstan-
den, was vermögend ist einen andern Cörper, Machine oder Instrument zu be-
wegen.

Diese
Pars Generalis. F f
Cap. XVII. von den aͤuſſerlichen Kraͤfften. Tab. XXXIII.
Was vor Krafft verlohren gehet, wenn die Kolben-
Stangen nicht perpendicular gehen, ſondern einen
ſchieſſen Winckel machen.

§. 251.

Wie hierzu eine Mechaniſche Berechnung zu machen, weiſet die X. Figur Tabula
XXXII.
da A B ein Stiefel, C der Kolben, B das Gelencke der Stange, B D die
Kolben-Stange, D E ein Quadrant vom Circkel, deſſen Radius die Laͤnge der Kol-
ben-Stange. Der Radius, ſo hier die Horizontal-Linie giebet, iſt in 5 Theile getheilet,
und dadurch perpendiculare Linien gezogen. Wenn nun die Kolben-Stange perpendi-
cular
gehet, wie B D, hat ſie keine Friction von der Preſſung auf eine Seite, ſtehet aber
ſolche in F, als B F, ſo verliehret ſie ſchon ein Fuͤnfftel von der Krafft, alſo wenn ſie ſte-
het wie B G, verliehret ſie ⅖, in B H ⅗, in B J ⅘, Und auf dieſe Art kan man
verfahren bey ieder Laͤnge der Stangen, denn ie laͤnger ſolche iſt, ie weniger die Schrege em-
pfunden wird.



Das XVII. Lapitel.
Von denen aͤuſſerlichen Kraͤfften bey
der Mechanic.

§. 252.

ZU einem Mechanico wird nicht nur erfodert, daß er die Regeln und Ge-
ſetze der Bewegung, ſo weit ſolche zu denen Machinen noͤthig ſind, wiſſe,
ſondern es iſt auch hoͤchſt-nothwendig und unentbehrlich, daß er ver-
ſtehe, wie die aͤuſſerlichen Kraͤffte an dieſelben zu appliciren, oder wie
die Machinen nach denen aͤuſſerlichen Kraͤfften einzurichten; ja was
noch das meiſte iſt, daß er jeder aͤuſſerlichen Krafft ihr Vermoͤgen und
Eigenſchafft, und wie ſolche am bequemſten zu appliciren ſey, wohl verſtehe, wel-
ches aber nicht nur Mechaniſche, ſondern auch Phyſicaliſche Fundamenta und
Wiſſenſchafften noͤthig hat. Weil aber das Letzte vielen, auch denen, die ſonſt in Me-
chanicis
noch ein ziemliches gethan, fehlet, ſo iſt nicht wunder, wenn ſie bey ihren
oͤffters tieff-ausgeſonnenen Inventionen, auch, und wohl gar um einen gantzen
Bauer-Schritt fehlen.

Ob nun wohl ſolche Fundamenta aus der Oeconomia Animali, Pyrotech-
nica, Ærometria, Hydroſtatica, Hydraulica, Pnevmatica
und dergleichen
Wiſſenſchafften viel einen weitern Raum, als hier iſt, noͤthig haben, (denn iedes ein
gantz a partes Buch erfodert) ſo ſoll dennoch, ſo viel einem Anfaͤnger zu wiſſen von-
noͤthen, hier beygebracht, und mit genugſamen Exempeln und Machinen erklaͤh-
ret werden.

§. 253.

Unter einer ſo genannten aͤuſſerlichen Krafft wird alles dasjenige verſtan-
den, was vermoͤgend iſt einen andern Coͤrper, Machine oder Inſtrument zu be-
wegen.

Dieſe
Pars Generalis. F f
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0133" n="113"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Cap. XVII.</hi> <hi rendition="#fr">von den a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Kra&#x0364;fften.</hi> <hi rendition="#aq">Tab. XXXIII.</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">W</hi>as vor <hi rendition="#in">K</hi>rafft verlohren gehet, wenn die <hi rendition="#in">K</hi>olben-<lb/>
Stangen nicht <hi rendition="#aq">perpendicular</hi> gehen, &#x017F;ondern einen<lb/>
&#x017F;chie&#x017F;&#x017F;en Winckel machen.</hi><lb/>
§. 251.</head><lb/>
          <p>Wie hierzu eine <hi rendition="#aq">Mechani</hi>&#x017F;che Berechnung zu machen, wei&#x017F;et die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">X. Figur Tabula<lb/>
XXXII.</hi></hi> da <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A B</hi></hi> ein Stiefel, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">C</hi></hi> der Kolben, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi></hi> das Gelencke der Stange, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B D</hi></hi> die<lb/>
Kolben-Stange, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D E</hi></hi> ein <hi rendition="#aq">Quadrant</hi> vom Circkel, de&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Radius</hi> die La&#x0364;nge der Kol-<lb/>
ben-Stange. Der <hi rendition="#aq">Radius,</hi> &#x017F;o hier die <hi rendition="#aq">Horizontal-</hi>Linie giebet, i&#x017F;t in 5 Theile getheilet,<lb/>
und dadurch <hi rendition="#aq">perpendiculare</hi> Linien gezogen. Wenn nun die Kolben-Stange <hi rendition="#aq">perpendi-<lb/>
cular</hi> gehet, wie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B D,</hi></hi> hat &#x017F;ie keine <hi rendition="#aq">Friction</hi> von der Pre&#x017F;&#x017F;ung auf eine Seite, &#x017F;tehet aber<lb/>
&#x017F;olche in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">F,</hi></hi> als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B F,</hi></hi> &#x017F;o verliehret &#x017F;ie &#x017F;chon ein Fu&#x0364;nfftel von der Krafft, al&#x017F;o wenn &#x017F;ie &#x017F;te-<lb/>
het wie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B G,</hi></hi> verliehret &#x017F;ie &#x2156;, in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B H</hi></hi> &#x2157;, in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B J</hi></hi> &#x2158;, Und auf die&#x017F;e Art kan man<lb/>
verfahren bey ieder La&#x0364;nge der Stangen, denn ie la&#x0364;nger &#x017F;olche i&#x017F;t, ie weniger die Schrege em-<lb/>
pfunden wird.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <div n="1">
        <head><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>as <hi rendition="#aq">XVII.</hi><hi rendition="#in">L</hi>apitel.<lb/><hi rendition="#in">V</hi>on denen a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen <hi rendition="#in">K</hi>ra&#x0364;fften bey<lb/>
der <hi rendition="#aq">Mechanic.</hi></hi><lb/>
§. 252.</head><lb/>
        <p><hi rendition="#in">Z</hi>U einem <hi rendition="#aq">Mechanico</hi> wird nicht nur erfodert, daß er die Regeln und Ge-<lb/>
&#x017F;etze der Bewegung, &#x017F;o weit &#x017F;olche zu denen <hi rendition="#aq">Machin</hi>en no&#x0364;thig &#x017F;ind, wi&#x017F;&#x017F;e,<lb/>
&#x017F;ondern es i&#x017F;t auch ho&#x0364;ch&#x017F;t-nothwendig und unentbehrlich, daß er ver-<lb/>
&#x017F;tehe, wie die a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Kra&#x0364;ffte an die&#x017F;elben zu <hi rendition="#aq">applici</hi>ren, oder wie<lb/>
die <hi rendition="#aq">Machin</hi>en nach denen a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Kra&#x0364;fften einzurichten; ja was<lb/>
noch das mei&#x017F;te i&#x017F;t, daß er jeder a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Krafft ihr Vermo&#x0364;gen und<lb/>
Eigen&#x017F;chafft, und wie &#x017F;olche am bequem&#x017F;ten zu <hi rendition="#aq">applici</hi>ren &#x017F;ey, wohl ver&#x017F;tehe, wel-<lb/>
ches aber nicht nur <hi rendition="#aq">Mechani</hi>&#x017F;che, &#x017F;ondern auch <hi rendition="#aq">Phy&#x017F;icali</hi>&#x017F;che <hi rendition="#aq">Fundamenta</hi> und<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften no&#x0364;thig hat. Weil aber das Letzte vielen, auch denen, die &#x017F;on&#x017F;t in <hi rendition="#aq">Me-<lb/>
chanicis</hi> noch ein ziemliches gethan, fehlet, &#x017F;o i&#x017F;t nicht wunder, wenn &#x017F;ie bey ihren<lb/>
o&#x0364;ffters tieff-ausge&#x017F;onnenen <hi rendition="#aq">Invention</hi>en, auch, und wohl gar um einen gantzen<lb/>
Bauer-Schritt fehlen.</p><lb/>
        <p>Ob nun wohl &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Fundamenta</hi> aus der <hi rendition="#aq">Oeconomia Animali, Pyrotech-<lb/>
nica, Ærometria, Hydro&#x017F;tatica, Hydraulica, Pnevmatica</hi> und dergleichen<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften viel einen weitern Raum, als hier i&#x017F;t, no&#x0364;thig haben, (denn iedes ein<lb/>
gantz <hi rendition="#aq">a partes</hi> Buch erfodert) &#x017F;o &#x017F;oll dennoch, &#x017F;o viel einem Anfa&#x0364;nger zu wi&#x017F;&#x017F;en von-<lb/>
no&#x0364;then, hier beygebracht, und mit genug&#x017F;amen Exempeln und <hi rendition="#aq">Machin</hi>en erkla&#x0364;h-<lb/>
ret werden.</p><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 253.</head><lb/>
          <p>Unter einer &#x017F;o genannten a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Krafft wird alles dasjenige ver&#x017F;tan-<lb/>
den, was vermo&#x0364;gend i&#x017F;t einen andern Co&#x0364;rper, <hi rendition="#aq">Machine</hi> oder <hi rendition="#aq">In&#x017F;trument</hi> zu be-<lb/>
wegen.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pars Generalis.</hi></hi> F f</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">Die&#x017F;e</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[113/0133] Cap. XVII. von den aͤuſſerlichen Kraͤfften. Tab. XXXIII. Was vor Krafft verlohren gehet, wenn die Kolben- Stangen nicht perpendicular gehen, ſondern einen ſchieſſen Winckel machen. §. 251. Wie hierzu eine Mechaniſche Berechnung zu machen, weiſet die X. Figur Tabula XXXII. da A B ein Stiefel, C der Kolben, B das Gelencke der Stange, B D die Kolben-Stange, D E ein Quadrant vom Circkel, deſſen Radius die Laͤnge der Kol- ben-Stange. Der Radius, ſo hier die Horizontal-Linie giebet, iſt in 5 Theile getheilet, und dadurch perpendiculare Linien gezogen. Wenn nun die Kolben-Stange perpendi- cular gehet, wie B D, hat ſie keine Friction von der Preſſung auf eine Seite, ſtehet aber ſolche in F, als B F, ſo verliehret ſie ſchon ein Fuͤnfftel von der Krafft, alſo wenn ſie ſte- het wie B G, verliehret ſie ⅖, in B H ⅗, in B J ⅘, Und auf dieſe Art kan man verfahren bey ieder Laͤnge der Stangen, denn ie laͤnger ſolche iſt, ie weniger die Schrege em- pfunden wird. Das XVII. Lapitel. Von denen aͤuſſerlichen Kraͤfften bey der Mechanic. §. 252. ZU einem Mechanico wird nicht nur erfodert, daß er die Regeln und Ge- ſetze der Bewegung, ſo weit ſolche zu denen Machinen noͤthig ſind, wiſſe, ſondern es iſt auch hoͤchſt-nothwendig und unentbehrlich, daß er ver- ſtehe, wie die aͤuſſerlichen Kraͤffte an dieſelben zu appliciren, oder wie die Machinen nach denen aͤuſſerlichen Kraͤfften einzurichten; ja was noch das meiſte iſt, daß er jeder aͤuſſerlichen Krafft ihr Vermoͤgen und Eigenſchafft, und wie ſolche am bequemſten zu appliciren ſey, wohl verſtehe, wel- ches aber nicht nur Mechaniſche, ſondern auch Phyſicaliſche Fundamenta und Wiſſenſchafften noͤthig hat. Weil aber das Letzte vielen, auch denen, die ſonſt in Me- chanicis noch ein ziemliches gethan, fehlet, ſo iſt nicht wunder, wenn ſie bey ihren oͤffters tieff-ausgeſonnenen Inventionen, auch, und wohl gar um einen gantzen Bauer-Schritt fehlen. Ob nun wohl ſolche Fundamenta aus der Oeconomia Animali, Pyrotech- nica, Ærometria, Hydroſtatica, Hydraulica, Pnevmatica und dergleichen Wiſſenſchafften viel einen weitern Raum, als hier iſt, noͤthig haben, (denn iedes ein gantz a partes Buch erfodert) ſo ſoll dennoch, ſo viel einem Anfaͤnger zu wiſſen von- noͤthen, hier beygebracht, und mit genugſamen Exempeln und Machinen erklaͤh- ret werden. §. 253. Unter einer ſo genannten aͤuſſerlichen Krafft wird alles dasjenige verſtan- den, was vermoͤgend iſt einen andern Coͤrper, Machine oder Inſtrument zu be- wegen. Dieſe Pars Generalis. F f

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/133
Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/133>, abgerufen am 26.04.2024.