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Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

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Cap. XII. von ovalen Scheiben, etc. Tab. XXIII.
der Baum biß herunter auf H mit einem starcken Schlag, den man sehr weit höret, schläget,
wie er unten auflieget, ist bey J zu sehen, und dann ziehet die andere Person. Es schiene
als wenn es denen beyden Mägden, die es verrichteten, eben nicht gar zu sauer würde, und gab
doch viel Wasser, so daß es in der Rinne bey 4 Zoll breit und 3 Zoll tieff fort lief.

§. 176.

Ehe diese Materie beschliesse, muß noch gedencken, daß mir vor ohngefähr zwey Jahren
von einem gewissen curieusen und in Mechanicis sonst wohlerfahrnen Fürstl. Rath erzeh-
let wurde, wie bey einer Berg-Stadt ein Schwengel von 20 Ellen lang und bey 60 Pfund
schwehr sey aufgerichtet worden, welchen eine Person durch eine angemachte Leine in Schwung
erhalten, und dadurch eine grosse Menge Wassers gehoben; derselbe Herr war auch willens
diese Machine nachmachen zu lassen, weil aber selbigen inzwischen nicht wieder gesprochen,
so weiß nicht, wie weit es kommen. Nun kan durch den Schwung, und zwar durch so schweh-
res Gewichte und grosse Länge auch was grosses gethan werden, allein es gehet auch um so viel
langsamer als es länger ist, und wird wenig zum Profit übrig bleiben. Ich werde mich unter-
dessen genauer erkundigen und künfftig bey denen hydraulischen Machinen vollkommene-
re Nachricht ertheilen.

§. 177.

Sonsten habe einsten, da die Sohle tief aus einem Brunn heraus gehoben werden sol-
te, und der Schwengel zu kurtz und leichte war, an einem Arm, der etwa halb so kurtz als der-
jenige, an dem die Kolm-Stange befestiget, welcher hier Fig. III. mit Puncten angedeutet
ist, einen Wasser-Eymer voll Steine angehangen, weil sonst keine andere Bereitschafft hatte,
und dadurch eine grosse Hülffe, ja vielmehr, als durch Erlängerung des Schwengels oder Be-
schwehrung des Klotzes erhalten, weil die Last des Eymers allezeit, auch wenn der Schwen-
gel unter der Linie der Ruhe ist, dennoch seine Krafft behält, und durch die Länge des Schwen-
gels leichte kan beweget werden; wobey auch observiret, wenn zwey Personen arbeiten
müssen, es leichter und besser gangen, wenn die eine einen Strick angebunden, und an selben
etwas weit davon stehend gezogen, als wenn beyde den Klotz gefasset.



Das XII. Lapitel.
Von ovalen Scheiben/ Schnecken und andern Inven-
tion
en, die statt der Kurbel oder in dergleichen Bewegung,
können gebrauchet werden.
§. 178.

Weil die Kurbel eine so gar ungleiche Bewegung machet, so ist man vor langer
Zeit bedacht gewesen, solches durch ovale Scheiben zu verbessern. Der
erste der solches, meines Wissens, zu unserer Zeit hat gethan, ist gewesen der
Ritter Morland, und hat solches gewiesen in seinem Buch, genannt: Ele-
vation des Eaux par toute sorte des Machines &c.
pag.
42. ge-
druckt zu Paris anno 1685. welches in den Leipziger Actis Eruditorum
An. 1686. Mense Jun. pag. 282. Tab. VIII.
excerpi
ret, zu finden. Wie dessen Schei-
be beschaffen, und was vor Verbesserung zu hoffen, soll unten gezeiget werden.

§. 179.

Cap. XII. von ovalen Scheiben, ꝛc. Tab. XXIII.
der Baum biß herunter auf H mit einem ſtarcken Schlag, den man ſehr weit hoͤret, ſchlaͤget,
wie er unten auflieget, iſt bey J zu ſehen, und dann ziehet die andere Perſon. Es ſchiene
als wenn es denen beyden Maͤgden, die es verrichteten, eben nicht gar zu ſauer wuͤrde, und gab
doch viel Waſſer, ſo daß es in der Rinne bey 4 Zoll breit und 3 Zoll tieff fort lief.

§. 176.

Ehe dieſe Materie beſchlieſſe, muß noch gedencken, daß mir vor ohngefaͤhr zwey Jahren
von einem gewiſſen curieuſen und in Mechanicis ſonſt wohlerfahrnen Fuͤrſtl. Rath erzeh-
let wurde, wie bey einer Berg-Stadt ein Schwengel von 20 Ellen lang und bey 60 Pfund
ſchwehr ſey aufgerichtet worden, welchen eine Perſon durch eine angemachte Leine in Schwung
erhalten, und dadurch eine groſſe Menge Waſſers gehoben; derſelbe Herr war auch willens
dieſe Machine nachmachen zu laſſen, weil aber ſelbigen inzwiſchen nicht wieder geſprochen,
ſo weiß nicht, wie weit es kommen. Nun kan durch den Schwung, und zwar durch ſo ſchweh-
res Gewichte und groſſe Laͤnge auch was groſſes gethan werden, allein es gehet auch um ſo viel
langſamer als es laͤnger iſt, und wird wenig zum Profit uͤbrig bleiben. Ich werde mich unter-
deſſen genauer erkundigen und kuͤnfftig bey denen hydrauliſchen Machinen vollkommene-
re Nachricht ertheilen.

§. 177.

Sonſten habe einſten, da die Sohle tief aus einem Brunn heraus gehoben werden ſol-
te, und der Schwengel zu kurtz und leichte war, an einem Arm, der etwa halb ſo kurtz als der-
jenige, an dem die Kolm-Stange befeſtiget, welcher hier Fig. III. mit Puncten angedeutet
iſt, einen Waſſer-Eymer voll Steine angehangen, weil ſonſt keine andere Bereitſchafft hatte,
und dadurch eine groſſe Huͤlffe, ja vielmehr, als durch Erlaͤngerung des Schwengels oder Be-
ſchwehrung des Klotzes erhalten, weil die Laſt des Eymers allezeit, auch wenn der Schwen-
gel unter der Linie der Ruhe iſt, dennoch ſeine Krafft behaͤlt, und durch die Laͤnge des Schwen-
gels leichte kan beweget werden; wobey auch obſerviret, wenn zwey Perſonen arbeiten
muͤſſen, es leichter und beſſer gangen, wenn die eine einen Strick angebunden, und an ſelben
etwas weit davon ſtehend gezogen, als wenn beyde den Klotz gefaſſet.



Das XII. Lapitel.
Von ovalen Scheiben/ Schnecken und andern Inven-
tion
en, die ſtatt der Kurbel oder in dergleichen Bewegung,
koͤnnen gebrauchet werden.
§. 178.

Weil die Kurbel eine ſo gar ungleiche Bewegung machet, ſo iſt man vor langer
Zeit bedacht geweſen, ſolches durch ovale Scheiben zu verbeſſern. Der
erſte der ſolches, meines Wiſſens, zu unſerer Zeit hat gethan, iſt geweſen der
Ritter Morland, und hat ſolches gewieſen in ſeinem Buch, genannt: Ele-
vation des Eaux par toute ſorte des Machines &c.
pag.
42. ge-
druckt zu Paris anno 1685. welches in den Leipziger Actis Eruditorum
An. 1686. Menſe Jun. pag. 282. Tab. VIII.
excerpi
ret, zu finden. Wie deſſen Schei-
be beſchaffen, und was vor Verbeſſerung zu hoffen, ſoll unten gezeiget werden.

§. 179.
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[82/0102] Cap. XII. von ovalen Scheiben, ꝛc. Tab. XXIII. der Baum biß herunter auf H mit einem ſtarcken Schlag, den man ſehr weit hoͤret, ſchlaͤget, wie er unten auflieget, iſt bey J zu ſehen, und dann ziehet die andere Perſon. Es ſchiene als wenn es denen beyden Maͤgden, die es verrichteten, eben nicht gar zu ſauer wuͤrde, und gab doch viel Waſſer, ſo daß es in der Rinne bey 4 Zoll breit und 3 Zoll tieff fort lief. §. 176. Ehe dieſe Materie beſchlieſſe, muß noch gedencken, daß mir vor ohngefaͤhr zwey Jahren von einem gewiſſen curieuſen und in Mechanicis ſonſt wohlerfahrnen Fuͤrſtl. Rath erzeh- let wurde, wie bey einer Berg-Stadt ein Schwengel von 20 Ellen lang und bey 60 Pfund ſchwehr ſey aufgerichtet worden, welchen eine Perſon durch eine angemachte Leine in Schwung erhalten, und dadurch eine groſſe Menge Waſſers gehoben; derſelbe Herr war auch willens dieſe Machine nachmachen zu laſſen, weil aber ſelbigen inzwiſchen nicht wieder geſprochen, ſo weiß nicht, wie weit es kommen. Nun kan durch den Schwung, und zwar durch ſo ſchweh- res Gewichte und groſſe Laͤnge auch was groſſes gethan werden, allein es gehet auch um ſo viel langſamer als es laͤnger iſt, und wird wenig zum Profit uͤbrig bleiben. Ich werde mich unter- deſſen genauer erkundigen und kuͤnfftig bey denen hydrauliſchen Machinen vollkommene- re Nachricht ertheilen. §. 177. Sonſten habe einſten, da die Sohle tief aus einem Brunn heraus gehoben werden ſol- te, und der Schwengel zu kurtz und leichte war, an einem Arm, der etwa halb ſo kurtz als der- jenige, an dem die Kolm-Stange befeſtiget, welcher hier Fig. III. mit Puncten angedeutet iſt, einen Waſſer-Eymer voll Steine angehangen, weil ſonſt keine andere Bereitſchafft hatte, und dadurch eine groſſe Huͤlffe, ja vielmehr, als durch Erlaͤngerung des Schwengels oder Be- ſchwehrung des Klotzes erhalten, weil die Laſt des Eymers allezeit, auch wenn der Schwen- gel unter der Linie der Ruhe iſt, dennoch ſeine Krafft behaͤlt, und durch die Laͤnge des Schwen- gels leichte kan beweget werden; wobey auch obſerviret, wenn zwey Perſonen arbeiten muͤſſen, es leichter und beſſer gangen, wenn die eine einen Strick angebunden, und an ſelben etwas weit davon ſtehend gezogen, als wenn beyde den Klotz gefaſſet. Das XII. Lapitel. Von ovalen Scheiben/ Schnecken und andern Inven- tionen, die ſtatt der Kurbel oder in dergleichen Bewegung, koͤnnen gebrauchet werden. §. 178. Weil die Kurbel eine ſo gar ungleiche Bewegung machet, ſo iſt man vor langer Zeit bedacht geweſen, ſolches durch ovale Scheiben zu verbeſſern. Der erſte der ſolches, meines Wiſſens, zu unſerer Zeit hat gethan, iſt geweſen der Ritter Morland, und hat ſolches gewieſen in ſeinem Buch, genannt: Ele- vation des Eaux par toute ſorte des Machines &c. pag. 42. ge- druckt zu Paris anno 1685. welches in den Leipziger Actis Eruditorum An. 1686. Menſe Jun. pag. 282. Tab. VIII. excerpiret, zu finden. Wie deſſen Schei- be beſchaffen, und was vor Verbeſſerung zu hoffen, ſoll unten gezeiget werden. §. 179.

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Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/102>, abgerufen am 26.04.2024.