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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Portugäsische Schiffe ein / und aus / so gehet dann unser Bloquada wieder nacher Batavia, und so Wir eher da schlügen / und mißlingete / wäre keine andere Ritirade die Schiffe zu repariren, als zu Ceilon / oder gar zu Batavia: inzwischen stünde die Silber-Flotte in Gefahr. Zögen denn die Portugäsen den Kürtzern / so lieffen Sie in Ihren Hafen / um Ihren Schaden zu bessern.

Das Funfzehende Capitul.

Was sich Anno 1658. begeben.

Holländische Silber-Flotte kommt an.DEn 13. Febr. 1658. wurde man drey Schiff gewahr / und unser Herr Admiral gab alsobald Ordre, daß eine Jagt lauffen solte / zu recognoscirn was Volck. In zweyen Stunden brachte es die Advisen zu ruck / daß die Japponen / oder die Silber-Flotte wäre. Da Sie Hinterbliebene Portugäsen in Columbo werden nach Goa gebracht.näher zu Uns kamen / liessen Sie zwar die Ancker nicht fallen / und lagen mit Ihrem Segel auf den Wind: Ihr Admrial aber fuhr zu unsern Admiral, und da Sie bey drey / biß vier / Stund miteinander Sich beredet / gieng Er wieder mit den drey Schiffen und Uns weg / auf Suratte und Holländer haben Goa bloqirt wegen Ihrer Silber-Flotte.Persien zu / von dannen / wie auch obangedacht / viel Seiden / ungefärbte Indigo / und andere köstliche Wahren wieder zu ruck gebracht werden. Das gemeine Volck aber bringt viel Datten / und Zwiefel / aus Persia / und muß ein solcher + Dattelbaum viel Jahr wachsen / biß Er Frucht bringet / und erlebts kein Mann bey sechzig / sibenzig / Jahren. Daher Sie von einem Käiser sagen / der für vielen Zeiten einen Persianer / Seiner Unterthanen / da Er Ihn einen Dattelkern pflantzen sehen / ausgelachet haben soll / Seiner vergeblichen Mühe wegen / weil Ers doch nicht erleben werde / daß Er dessen Frucht geniessen könne; der Ihm aber geantwortet habe: Wann unsere Vor-Eltern auch so gedacht hätten / wäre gar kein Dattelbaum mehr übrig. Darum ob Ers schon nicht erlebe / erlebeten es doch Seine Kinder! Auf welche weise Rede der Käiser Ihn zu einen grossen Herrn gemacht / und mit stattlichen Verehrungen beschenkt habe.

+ D. Otto DappersBeschreibung des Dattelbaums ist wehrt zu hören: An unterschiedlichen Orten in AEgypten / sonderlich bei Alexandrette, sihet man grosse Dattelbüsche / derer Bäume / so wohl als die Frucht / die Araber Dackel nennen. Die Wurtzeln des Dattelbaum sind sehr klein / und so kurtz / und dünne / daß es Wunder ist / daß der Baum / durch seine schwehre Last / sonderlich / wann starcke Winde wehen / nicht umgeworfen wird; Zuvoraus / weil er unten am Stamm viel schläncker ist / als nach oben zu; Und hieraus haben viel AEgypter geurtheilet / daß der Dattelbaum nicht von der Erde / sondern von der Luft seine Nahrung bekomme. Nirgend wird einiger Baum gefunden / davon der Mensch mehr Nutzens hat / als vom Dattelbaum. Denn vom Stamme werdenn Balken / und von den Zacken / Wände / auch allerley Gefäß / gemacht: von den Blättern aber Weher / und Körbe / und von der Rinde Stricke und Strenge vor die Schiffe. Die Frucht selbsten ist nicht allein eine angehme Speise; sondern dienet auch zur Artzney wider vielerhand Gebrechen des Menschen. Im Stamme des Baums / da die Zacken ausschissen / sitzet ein schloßweisses zahrtes Mark / welches die AEgpter, wann der Baum umfället /

Portugäsische Schiffe ein / und aus / so gehet dann unser Bloquada wieder nacher Batavia, und so Wir eher da schlügen / und mißlingete / wäre keine andere Ritirade die Schiffe zu repariren, als zu Ceilon / oder gar zu Batavia: inzwischen stünde die Silber-Flotte in Gefahr. Zögen denn die Portugäsen den Kürtzern / so lieffen Sie in Ihren Hafen / um Ihren Schaden zu bessern.

Das Funfzehende Capitul.

Was sich Anno 1658. begeben.

Holländische Silber-Flotte kommt an.DEn 13. Febr. 1658. wurde man drey Schiff gewahr / und unser Herr Admiral gab alsobald Ordre, daß eine Jagt lauffen solte / zu recognoscirn was Volck. In zweyen Stunden brachte es die Advisen zu ruck / daß die Japponen / oder die Silber-Flotte wäre. Da Sie Hinterbliebene Portugäsen in Columbo werden nach Goa gebracht.näher zu Uns kamen / liessen Sie zwar die Ancker nicht fallen / und lagen mit Ihrem Segel auf den Wind: Ihr Admrial aber fuhr zu unsern Admiral, und da Sie bey drey / biß vier / Stund miteinander Sich beredet / gieng Er wieder mit den drey Schiffen und Uns weg / auf Suratte und Holländer haben Goa bloqirt wegen Ihrer Silber-Flotte.Persien zu / von dannen / wie auch obangedacht / viel Seiden / ungefärbte Indigo / und andere köstliche Wahren wieder zu ruck gebracht werden. Das gemeine Volck aber bringt viel Datten / und Zwiefel / aus Persia / und muß ein solcher † Dattelbaum viel Jahr wachsen / biß Er Frucht bringet / und erlebts kein Mann bey sechzig / sibenzig / Jahren. Daher Sie von einem Käiser sagen / der für vielen Zeiten einen Persianer / Seiner Unterthanen / da Er Ihn einen Dattelkern pflantzen sehen / ausgelachet haben soll / Seiner vergeblichen Mühe wegen / weil Ers doch nicht erleben werde / daß Er dessen Frucht geniessen könne; der Ihm aber geantwortet habe: Wann unsere Vor-Eltern auch so gedacht hätten / wäre gar kein Dattelbaum mehr übrig. Darum ob Ers schon nicht erlebe / erlebeten es doch Seine Kinder! Auf welche weise Rede der Käiser Ihn zu einen grossen Herrn gemacht / und mit stattlichen Verehrungen beschenkt habe.

D. Otto DappersBeschreibung des Dattelbaums ist wehrt zu hören: An unterschiedlichen Orten in Ægypten / sonderlich bei Alexandrette, sihet man grosse Dattelbüsche / derer Bäume / so wohl als die Frucht / die Araber Dackel nennen. Die Wurtzeln des Dattelbaum sind sehr klein / und so kurtz / und dünne / daß es Wunder ist / daß der Baum / durch seine schwehre Last / sonderlich / wann starcke Winde wehen / nicht umgeworfen wird; Zuvoraus / weil er unten am Stamm viel schläncker ist / als nach oben zu; Und hieraus haben viel Ægypter geurtheilet / daß der Dattelbaum nicht von der Erde / sondern von der Luft seine Nahrung bekomme. Nirgend wird einiger Baum gefunden / davon der Mensch mehr Nutzens hat / als vom Dattelbaum. Denn vom Stamme werdenn Balken / und von den Zacken / Wände / auch allerley Gefäß / gemacht: von den Blättern aber Weher / und Körbe / und von der Rinde Stricke und Strenge vor die Schiffe. Die Frucht selbsten ist nicht allein eine angehme Speise; sondern dienet auch zur Artzney wider vielerhand Gebrechen des Menschen. Im Stamme des Baums / da die Zacken ausschissen / sitzet ein schloßweisses zahrtes Mark / welches die Ægpter, wann der Baum umfället /

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[5/0148] Portugäsische Schiffe ein / und aus / so gehet dann unser Bloquada wieder nacher Batavia, und so Wir eher da schlügen / und mißlingete / wäre keine andere Ritirade die Schiffe zu repariren, als zu Ceilon / oder gar zu Batavia: inzwischen stünde die Silber-Flotte in Gefahr. Zögen denn die Portugäsen den Kürtzern / so lieffen Sie in Ihren Hafen / um Ihren Schaden zu bessern. Das Funfzehende Capitul. Was sich Anno 1658. begeben. DEn 13. Febr. 1658. wurde man drey Schiff gewahr / und unser Herr Admiral gab alsobald Ordre, daß eine Jagt lauffen solte / zu recognoscirn was Volck. In zweyen Stunden brachte es die Advisen zu ruck / daß die Japponen / oder die Silber-Flotte wäre. Da Sie näher zu Uns kamen / liessen Sie zwar die Ancker nicht fallen / und lagen mit Ihrem Segel auf den Wind: Ihr Admrial aber fuhr zu unsern Admiral, und da Sie bey drey / biß vier / Stund miteinander Sich beredet / gieng Er wieder mit den drey Schiffen und Uns weg / auf Suratte und Persien zu / von dannen / wie auch obangedacht / viel Seiden / ungefärbte Indigo / und andere köstliche Wahren wieder zu ruck gebracht werden. Das gemeine Volck aber bringt viel Datten / und Zwiefel / aus Persia / und muß ein solcher † Dattelbaum viel Jahr wachsen / biß Er Frucht bringet / und erlebts kein Mann bey sechzig / sibenzig / Jahren. Daher Sie von einem Käiser sagen / der für vielen Zeiten einen Persianer / Seiner Unterthanen / da Er Ihn einen Dattelkern pflantzen sehen / ausgelachet haben soll / Seiner vergeblichen Mühe wegen / weil Ers doch nicht erleben werde / daß Er dessen Frucht geniessen könne; der Ihm aber geantwortet habe: Wann unsere Vor-Eltern auch so gedacht hätten / wäre gar kein Dattelbaum mehr übrig. Darum ob Ers schon nicht erlebe / erlebeten es doch Seine Kinder! Auf welche weise Rede der Käiser Ihn zu einen grossen Herrn gemacht / und mit stattlichen Verehrungen beschenkt habe. Holländische Silber-Flotte kommt an. Hinterbliebene Portugäsen in Columbo werden nach Goa gebracht. Holländer haben Goa bloqirt wegen Ihrer Silber-Flotte. † D. Otto DappersBeschreibung des Dattelbaums ist wehrt zu hören: An unterschiedlichen Orten in Ægypten / sonderlich bei Alexandrette, sihet man grosse Dattelbüsche / derer Bäume / so wohl als die Frucht / die Araber Dackel nennen. Die Wurtzeln des Dattelbaum sind sehr klein / und so kurtz / und dünne / daß es Wunder ist / daß der Baum / durch seine schwehre Last / sonderlich / wann starcke Winde wehen / nicht umgeworfen wird; Zuvoraus / weil er unten am Stamm viel schläncker ist / als nach oben zu; Und hieraus haben viel Ægypter geurtheilet / daß der Dattelbaum nicht von der Erde / sondern von der Luft seine Nahrung bekomme. Nirgend wird einiger Baum gefunden / davon der Mensch mehr Nutzens hat / als vom Dattelbaum. Denn vom Stamme werdenn Balken / und von den Zacken / Wände / auch allerley Gefäß / gemacht: von den Blättern aber Weher / und Körbe / und von der Rinde Stricke und Strenge vor die Schiffe. Die Frucht selbsten ist nicht allein eine angehme Speise; sondern dienet auch zur Artzney wider vielerhand Gebrechen des Menschen. Im Stamme des Baums / da die Zacken ausschissen / sitzet ein schloßweisses zahrtes Mark / welches die Ægpter, wann der Baum umfället /

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/148>, abgerufen am 26.04.2024.