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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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hätte / wolte Ichs ehe ins Wasser geschmissen haben. Auf dem Land hätte Ichs schwehrlich von Mir gelassen / weil Ich mein Leben darauf für dem Feind gewagt hatte / und wer so untreu hätte handeln wollen / hätte damahls Gelegenheit wohl haben können / Seinen mißgünstigen Officier auf ein Ohr zu putzen / und Sich eine weile zu obbemelten Princen zu retirirn / biß ein neuer Gouverneur ankommen / oder eines fürnehmen Officier-Frau glücklich eines Kindes genesen / zu welchen Zeiten / in allerley dergleichen Fällen / ein General-Pardon ertheilet wird.

Es ligt zehen Meil von Jaffanapatan, gegen Norden / ein gut bequemes Ort zu landen / das man Pünte Petre, heiset / wohin einsmahls ein Jagt-Schiff / der Stern / in vier Stunden / gar biß an eine Stadt Negopatan übergesegelt / welche auf der vesten Küst Cormandel, sechs Meil von Crangrava ligt / wobey ein schönes Closter ist / S. Francisco consecriret.

Jentiven für Nepopatan suchen Succurs bey den Holländern.Die Stadt Negopatan hatten Anno 1658. nachdem Wir Jaffanapatan einbekommen / die Heyden belägert / welche man Jentiven nennet / und an den Geiher / den Raub-Vogel / glauben / in Hofnung / die Portugäsen daraus zu jagen. Weil Sie Sich aber dapfer hielten / und die Heyden an Ihrer Force allein desperirten / schickte Ihr Oberster / den man den Eick nennet / eine Ambassade an Uns / mit Begehren / Wir solten Sie zu Wasser: Sie wolten es noch ferner zu Land bestreitern. Auf Seiten Unser wurde es decretiret / und bald Commando gegeben / daß fünf Capital- mit sechs Jagt-Schiffen / sechshundert Mann von Uns übersetzen solten / einen Hassard zu thun.

Portugäsen wollen Sich den Holländern ergeben.Folgenden Tags / da Wir anlieffen / kamen die Portugäsen mit einem Frieden-Fähnlein an Strand; Davon drey von den fürnehmsten Bürgern aus der Stadt in ein Fahrzeug gesessen / mit Unserm Herrn Admiral zu accordirn / mit Vermeldung / Sich lieber in der Christen / als Heyden / Der Accord wird geschlossen.Hände zu geben. Der Accord wurde geschlossen / und zogen den folgenden Tag die Portugäsen von den Basteyen ab / und von Uns wurden dreyhundert Mann übergesetzt / und auf die Wälle geführet.

Das / als die Jentiven sahen / änderten Sie Ihre Consilia auch / und wurden aus Freunden Feind / fiengen an Uns zu bloquirn. Inzwischen wurde die alte Besatzung / auf drey unsern Capital-Schiffen / nach S. Thomae convoiret. Da aber die Heyden acht Tag in Ihren Sinn verharret / Jentiven werden mit Holland uneins. wurde Befehl gegeben / die andere unsere dreyhundert Mann solten auch ans Land gesetzet werden / zu Verstärkung der Stadt; Wir erbotten Uns auch / die halbe Stadt Ihnen zu liefern / so viel es Platzes austragen würde. Sie wolten aber nicht so wohl den Grund und Boden: als die Portugäsische Innwohner haben / das Sich unsers Theils nicht wolte verantworten lassen / Christen in Heyden Hände zu liefern; zumahln es in getroffenem Accord einverleibet worden war; Hoffeten dabey noch immer / Sie / die Jentiven, würden Sich eines andern besinnen / suchten immer noch den Glimpf / liessen keinen Schuß aus der Stadt auf Sie thun / durch welche unsere Clemenz Sie nur verhärter wurden / und meinten / der Courage mangle Uns.

Holländer machen Ihrer viel nider.Weil es denn anders nicht seyn wolte / wurde zuletzt Kriegs-Raht gehalten / und Ordre ertheilet / einen General Ausfall zu thun gegen den Morgen / um welche Zeit diese Heyden gewaltig stark schlaffen / und Sich gar nicht

hätte / wolte Ichs ehe ins Wasser geschmissen haben. Auf dem Land hätte Ichs schwehrlich von Mir gelassen / weil Ich mein Leben darauf für dem Feind gewagt hatte / und wer so untreu hätte handeln wollen / hätte damahls Gelegenheit wohl haben können / Seinen mißgünstigen Officier auf ein Ohr zu putzen / und Sich eine weile zu obbemelten Princen zu retirirn / biß ein neuer Gouverneur ankommen / oder eines fürnehmen Officier-Frau glücklich eines Kindes genesen / zu welchen Zeiten / in allerley dergleichen Fällen / ein General-Pardon ertheilet wird.

Es ligt zehen Meil von Jaffanapatan, gegen Norden / ein gut bequemes Ort zu landen / das man Pünte Petre, heiset / wohin einsmahls ein Jagt-Schiff / der Stern / in vier Stunden / gar biß an eine Stadt Negopatan übergesegelt / welche auf der vesten Küst Cormandel, sechs Meil von Crangrava ligt / wobey ein schönes Closter ist / S. Francisco consecriret.

Jentiven für Nepopatan suchen Succurs bey den Holländern.Die Stadt Negopatan hatten Anno 1658. nachdem Wir Jaffanapatan einbekommen / die Heyden belägert / welche man Jentiven nennet / und an den Geiher / den Raub-Vogel / glauben / in Hofnung / die Portugäsen daraus zu jagen. Weil Sie Sich aber dapfer hielten / und die Heyden an Ihrer Force allein desperirten / schickte Ihr Oberster / den man den Eick nennet / eine Ambassade an Uns / mit Begehren / Wir solten Sie zu Wasser: Sie wolten es noch ferner zu Land bestreitern. Auf Seiten Unser wurde es decretiret / und bald Commando gegeben / daß fünf Capital- mit sechs Jagt-Schiffen / sechshundert Mann von Uns übersetzen solten / einen Hassard zu thun.

Portugäsen wollen Sich den Holländern ergeben.Folgenden Tags / da Wir anlieffen / kamen die Portugäsen mit einem Frieden-Fähnlein an Strand; Davon drey von den fürnehmsten Bürgern aus der Stadt in ein Fahrzeug gesessen / mit Unserm Herrn Admiral zu accordirn / mit Vermeldung / Sich lieber in der Christen / als Heyden / Der Accord wird geschlossen.Hände zu geben. Der Accord wurde geschlossen / und zogen den folgenden Tag die Portugäsen von den Basteyen ab / und von Uns wurden dreyhundert Mann übergesetzt / und auf die Wälle geführet.

Das / als die Jentiven sahen / änderten Sie Ihre Consilia auch / und wurden aus Freunden Feind / fiengen an Uns zu bloquirn. Inzwischen wurde die alte Besatzung / auf drey unsern Capital-Schiffen / nach S. Thomæ convoiret. Da aber die Heyden acht Tag in Ihren Sinn verharret / Jentiven werden mit Holland uneins. wurde Befehl gegeben / die andere unsere dreyhundert Mann solten auch ans Land gesetzet werden / zu Verstärkung der Stadt; Wir erbotten Uns auch / die halbe Stadt Ihnen zu liefern / so viel es Platzes austragen würde. Sie wolten aber nicht so wohl den Grund und Boden: als die Portugäsische Innwohner haben / das Sich unsers Theils nicht wolte verantworten lassen / Christen in Heyden Hände zu liefern; zumahln es in getroffenem Accord einverleibet worden war; Hoffeten dabey noch immer / Sie / die Jentiven, würden Sich eines andern besinnen / suchten immer noch den Glimpf / liessen keinen Schuß aus der Stadt auf Sie thun / durch welche unsere Clemenz Sie nur verhärter wurden / und meinten / der Courage mangle Uns.

Holländer machen Ihrer viel nider.Weil es denn anders nicht seyn wolte / wurde zuletzt Kriegs-Raht gehalten / und Ordre ertheilet / einen General Ausfall zu thun gegen den Morgen / um welche Zeit diese Heyden gewaltig stark schlaffen / und Sich gar nicht

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/160>, abgerufen am 26.04.2024.