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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
liche krafft/ in die hertzen einzutringen. Also ists freylich wahr/ solle ich
das in der schrifft stehende fassen und verstehen/ so muß mir der verstand
und das innere aug geöffnet werden/ welches niemand zu thun vermag/ als
der heilige Geist selbs/ ob er nun dann solches/ auch ohne das durch andre
bereits geoffenbahrte wort/ thun könte/ wie es bey denen geschihet/ die er
unmittelbar erleuchtet/ da aber eben solche erleuchtung sobald ein wort von
ihm ist/ so gebraucht er sich doch ordentlicher weise des bereits an und durch
andre offenbahrten worts/ und wie solches ein göttliches liecht ist/ so öffnet
er durch solches sein liecht den verstand und hertz/ die vorgetragene wahrhei-
ten zu erkennen/ also erkennen wir das wort nicht ohne das liecht des heili-
gen Geistes/ es ist aber solches liecht des heiligen Geistes nicht ausser son-
dern bey und in dem wort selbs/ und er in seiner person allezeit selbs dabey/
daß seine wirckung keine andre ist/ als des worts/ so er zum mittel gebraucht/
und des worts wirckung ist keine andre als des heiligen Geistes/ der darin-
nen kräfftig ist. Heisst es dann/ daß gleichwol viel das wort hören/ und
doch nicht erleuchtet werden/ so müßte also eine andere wirckung ausser dem
wort seyn/ die zuweilen nicht darzu komme/ da es alsdann unfrucht-
bar bleibe: so ist zu mercken/ daß der heilige Geist in gewisser ordnung durch
das worte wircke/ da man erstlich dessen zur buß gerichtete wirckung in
sich kräfftig seyn lassen muß/ ehe die krafft den glauben zu wircken platz haben
kan. Wer also/ wie deren so viele sind/ ohne sich zur busse bringen zulassen/
nur meinet so bald den glauben zubekommen/ und also in das liecht des Ev-
angelii einzusehen/ ob ihm wol solches vorgetragen wird/ sihet doch solches
liecht nicht in der wahrheit/ sondern macht sich selbs darauß einen falschen
schein einer fleischlichen sicherheit auff GOttes gnade/ die er betrüglich sich
einbildet den glauben zu seyn: die ursach aber warum ihn das wort des Ev-
angelii noch nicht erleuchte/ obs wol ein liecht ist/ liget daran/ daß eine star-
cke decke der unbußfertigkeit/ unerkäntnüß der sünden/ und tieff eingesesse-
nen liebe der welt/ die er noch nicht lassen will/ vor den augen hänget. Wo
er aber der krafft des worts/ so ihm zur busse rufft/ nicht widerstehet/ da ge-
het der anfang an einer öffnung der augen/ daß nachmal das ihme vorgehalte-
ne liecht des Evangelii so einleuchtet/ daß ers nun sihet. Wie nun die
wahrheit hiermit am deutlichsten hoffe vorgestellet zu seyn/ vielleicht auch
der wehrte freund die sache daraus besser fassen wird: so würde doch mich
der ursach wegen von keinem trennen/ der neben dem liecht der schrifft noch
ein ander liecht/ das aber allezeit bey der handlung derselben dabey wäre/
zu öffnung der augen erforderte: in dem doch auch dardurch das fundament
nicht umgestossen würde/ und der unterscheid nicht so wol in der sache als in
dem modo concipiendi bestünde. Der HErr aber lasse uns alle immer tief-

fer

Das erſte Capitel.
liche krafft/ in die hertzen einzutringen. Alſo iſts freylich wahr/ ſolle ich
das in der ſchrifft ſtehende faſſen und verſtehen/ ſo muß mir der verſtand
und das innere aug geoͤffnet werden/ welches niemand zu thun vermag/ als
der heilige Geiſt ſelbs/ ob er nun dann ſolches/ auch ohne das durch andre
bereits geoffenbahrte wort/ thun koͤnte/ wie es bey denen geſchihet/ die er
unmittelbar erleuchtet/ da aber eben ſolche erleuchtung ſobald ein wort von
ihm iſt/ ſo gebraucht er ſich doch ordentlicher weiſe des bereits an und durch
andre offenbahrten worts/ und wie ſolches ein goͤttliches liecht iſt/ ſo oͤffnet
er durch ſolches ſein liecht den verſtand und hertz/ die vorgetragene wahrhei-
ten zu erkennen/ alſo erkennen wir das wort nicht ohne das liecht des heili-
gen Geiſtes/ es iſt aber ſolches liecht des heiligen Geiſtes nicht auſſer ſon-
dern bey und in dem wort ſelbs/ und er in ſeiner perſon allezeit ſelbs dabey/
daß ſeine wirckung keine andre iſt/ als des worts/ ſo er zum mittel gebraucht/
und des worts wirckung iſt keine andre als des heiligen Geiſtes/ der darin-
nen kraͤfftig iſt. Heiſſt es dann/ daß gleichwol viel das wort hoͤren/ und
doch nicht erleuchtet werden/ ſo muͤßte alſo eine andere wirckung auſſer dem
wort ſeyn/ die zuweilen nicht darzu komme/ da es alsdann unfrucht-
bar bleibe: ſo iſt zu mercken/ daß der heilige Geiſt in gewiſſer ordnung durch
das worte wircke/ da man erſtlich deſſen zur buß gerichtete wirckung in
ſich kraͤfftig ſeyn laſſen muß/ ehe die krafft den glauben zu wircken platz haben
kan. Wer alſo/ wie deren ſo viele ſind/ ohne ſich zur buſſe bringen zulaſſen/
nur meinet ſo bald den glauben zubekommen/ und alſo in das liecht des Ev-
angelii einzuſehen/ ob ihm wol ſolches vorgetragen wird/ ſihet doch ſolches
liecht nicht in der wahrheit/ ſondern macht ſich ſelbs darauß einen falſchen
ſchein einer fleiſchlichen ſicherheit auff GOttes gnade/ die er betruͤglich ſich
einbildet den glauben zu ſeyn: die urſach aber warum ihn das wort des Ev-
angelii noch nicht erleuchte/ obs wol ein liecht iſt/ liget daran/ daß eine ſtar-
cke decke der unbußfertigkeit/ unerkaͤntnuͤß der ſuͤnden/ und tieff eingeſeſſe-
nen liebe der welt/ die er noch nicht laſſen will/ vor den augen haͤnget. Wo
er aber der krafft des worts/ ſo ihm zur buſſe rufft/ nicht widerſtehet/ da ge-
het der anfang an einer oͤffnung der augen/ daß nachmal das ihme vorgehalte-
ne liecht des Evangelii ſo einleuchtet/ daß ers nun ſihet. Wie nun die
wahrheit hiermit am deutlichſten hoffe vorgeſtellet zu ſeyn/ vielleicht auch
der wehrte freund die ſache daraus beſſer faſſen wird: ſo wuͤrde doch mich
der urſach wegen von keinem trennen/ der neben dem liecht der ſchrifft noch
ein ander liecht/ das aber allezeit bey der handlung derſelben dabey waͤre/
zu oͤffnung der augen erforderte: in dem doch auch dardurch das fundament
nicht umgeſtoſſen wuͤrde/ und der unterſcheid nicht ſo wol in der ſache als in
dem modo concipiendi beſtuͤnde. Der HErr aber laſſe uns alle immer tief-

fer
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[182/0198] Das erſte Capitel. liche krafft/ in die hertzen einzutringen. Alſo iſts freylich wahr/ ſolle ich das in der ſchrifft ſtehende faſſen und verſtehen/ ſo muß mir der verſtand und das innere aug geoͤffnet werden/ welches niemand zu thun vermag/ als der heilige Geiſt ſelbs/ ob er nun dann ſolches/ auch ohne das durch andre bereits geoffenbahrte wort/ thun koͤnte/ wie es bey denen geſchihet/ die er unmittelbar erleuchtet/ da aber eben ſolche erleuchtung ſobald ein wort von ihm iſt/ ſo gebraucht er ſich doch ordentlicher weiſe des bereits an und durch andre offenbahrten worts/ und wie ſolches ein goͤttliches liecht iſt/ ſo oͤffnet er durch ſolches ſein liecht den verſtand und hertz/ die vorgetragene wahrhei- ten zu erkennen/ alſo erkennen wir das wort nicht ohne das liecht des heili- gen Geiſtes/ es iſt aber ſolches liecht des heiligen Geiſtes nicht auſſer ſon- dern bey und in dem wort ſelbs/ und er in ſeiner perſon allezeit ſelbs dabey/ daß ſeine wirckung keine andre iſt/ als des worts/ ſo er zum mittel gebraucht/ und des worts wirckung iſt keine andre als des heiligen Geiſtes/ der darin- nen kraͤfftig iſt. Heiſſt es dann/ daß gleichwol viel das wort hoͤren/ und doch nicht erleuchtet werden/ ſo muͤßte alſo eine andere wirckung auſſer dem wort ſeyn/ die zuweilen nicht darzu komme/ da es alsdann unfrucht- bar bleibe: ſo iſt zu mercken/ daß der heilige Geiſt in gewiſſer ordnung durch das worte wircke/ da man erſtlich deſſen zur buß gerichtete wirckung in ſich kraͤfftig ſeyn laſſen muß/ ehe die krafft den glauben zu wircken platz haben kan. Wer alſo/ wie deren ſo viele ſind/ ohne ſich zur buſſe bringen zulaſſen/ nur meinet ſo bald den glauben zubekommen/ und alſo in das liecht des Ev- angelii einzuſehen/ ob ihm wol ſolches vorgetragen wird/ ſihet doch ſolches liecht nicht in der wahrheit/ ſondern macht ſich ſelbs darauß einen falſchen ſchein einer fleiſchlichen ſicherheit auff GOttes gnade/ die er betruͤglich ſich einbildet den glauben zu ſeyn: die urſach aber warum ihn das wort des Ev- angelii noch nicht erleuchte/ obs wol ein liecht iſt/ liget daran/ daß eine ſtar- cke decke der unbußfertigkeit/ unerkaͤntnuͤß der ſuͤnden/ und tieff eingeſeſſe- nen liebe der welt/ die er noch nicht laſſen will/ vor den augen haͤnget. Wo er aber der krafft des worts/ ſo ihm zur buſſe rufft/ nicht widerſtehet/ da ge- het der anfang an einer oͤffnung der augen/ daß nachmal das ihme vorgehalte- ne liecht des Evangelii ſo einleuchtet/ daß ers nun ſihet. Wie nun die wahrheit hiermit am deutlichſten hoffe vorgeſtellet zu ſeyn/ vielleicht auch der wehrte freund die ſache daraus beſſer faſſen wird: ſo wuͤrde doch mich der urſach wegen von keinem trennen/ der neben dem liecht der ſchrifft noch ein ander liecht/ das aber allezeit bey der handlung derſelben dabey waͤre/ zu oͤffnung der augen erforderte: in dem doch auch dardurch das fundament nicht umgeſtoſſen wuͤrde/ und der unterſcheid nicht ſo wol in der ſache als in dem modo concipiendi beſtuͤnde. Der HErr aber laſſe uns alle immer tief- fer

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/198>, abgerufen am 27.04.2024.