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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
göttliche gnadedarüber preiset/ aber nicht sagen könte/ zu welcher zeit so zu reden
der durchbruch in das leben geschehen seye. Hiewider wird aus GOttes wort
nichts gebracht werden können/ daher getraute nicht/ schwachen aber redlichen
hertzen einen scrupel über die auffrichtigkeit ihrer buß zu machen/ welche gleichwol
die zeit zu determiniren nicht vermöchten. Was die eigne erfahrung anlangt/
darauff sich Christliche hertzen auch auff die andere seite beruffen mögen/ achte ich
solchen schluß zu schwach: indem einer den weg wol erfahren hat/ welchen GOtt
ihn geführet/ daraus aber nicht folget/ daß er deswegen auch alle andere auff
gleiche weise geführet habe/ oder nothwendig führen müsse. Sondern er behält
in diesem und allem andern dergleichen dingen seine freye hand/ mit jedem zuver-
fahren/ wie es seiner güte und weißheit gemäß ist. Daher ich die beschreibungen
der bekehrung ein und anderer personen nach allen particulariteten nützlich/ aber
auch einigen dero mißbrauch schädlich halte: jenes/ in dem in jeder göttlichen
leitung sich viele zeugnüssen göttlicher güte und weißheit zum preiß GOttes und un-
serer stärckung antreffen lassen: dieses aber/ wann sich andere vergebene scrupel
drüber machen/ und weil sie nicht alles gerade also bey sich finden/ ihre widerge-
burt in zweiffel ziehen wollen/ oder auch wann sie andere/ mit denen der HErr nicht
eben gleichen proceß, wie mit ihnen gehalten/ in verdacht darüber ziehen wollen.
Also bin ich hingegen zu frieden/ wo ich bey mir oder andern die zeugnüssen und
proben der wahren widergeburt antreffe/ ob ich wol die art und ordnung der gött-
lichen wirckung nicht ausrechnen kan: sondern ist mir gnug den wind kräfftig zu
fühlen/ dessen erstes anblasen mir unvermerckt geblieben. Joh. 3/ 8. Was die
letzte frage anlangt/ ob der Prediger einem bußfertigen in der gnade stehen-
den menschen könne die sünde vergeben/ oder ob ein solcher allein das heil.
Abendmahl zu bitten habe:
so denn ob der spruch Joh. 20/ 23. und Matth.
18/ 18. mit einander vor gleichstimmig zu halten seyen: so ist das erste stück davon
bereits erklähret/ wie einem dem auch die sünde vergeben sind/ die sünde immer
wieder vergeben werden können. Das andere anlangend/ so ist die frage entwe-
der von dem göttlichen recht bloß dahin/ da oben gestanden ist/ daß weder von
GOtt die nothwendigkeit der absolution vor empfangung des heil. Abendmahls
befohlen worden/ noch eine solche loßsprechung einem in der gnade stehenden an
sich selbs nöthig seye/ oder es wird gefragt von unserer kirchenverfassung/ dero
doch auch ein kind der kirchen sich nicht gern widersetzet/ sondern sich der mutter
anordnungen/ als lange sie nicht dem himmlischen vater entgegen sind/ willig be-
quemet: da würde auffs wenigste ordentlicher weise solches zu thun/ und allein
das heil. Abendmahl ohne absolution zuverlangen nicht gebilliget werden: doch
möchte etwas zuweilen auch ausser der ordnung passiret werden/ wie unser liebe
Lutherus aus solcher freyheit selbs einigemahl ohngebeicht das Abendmahl em-
pfangen zu haben bekennet. Betreffend das dritte/ so vergleiche ich den spruch

Joh.

Das andere Capitel.
goͤttliche gnadedaruͤber preiſet/ aber nicht ſagen koͤnte/ zu welcher zeit ſo zu reden
der durchbruch in das leben geſchehen ſeye. Hiewider wird aus GOttes wort
nichts gebracht werden koͤnnen/ daher getraute nicht/ ſchwachen aber redlichen
hertzen einen ſcrupel uͤber die auffrichtigkeit ihrer buß zu machen/ welche gleichwol
die zeit zu determiniren nicht vermoͤchten. Was die eigne erfahrung anlangt/
darauff ſich Chriſtliche hertzen auch auff die andere ſeite beruffen moͤgen/ achte ich
ſolchen ſchluß zu ſchwach: indem einer den weg wol erfahren hat/ welchen GOtt
ihn gefuͤhret/ daraus aber nicht folget/ daß er deswegen auch alle andere auff
gleiche weiſe gefuͤhret habe/ oder nothwendig fuͤhren muͤſſe. Sondern er behaͤlt
in dieſem und allem andern dergleichen dingen ſeine freye hand/ mit jedem zuver-
fahren/ wie es ſeiner guͤte und weißheit gemaͤß iſt. Daher ich die beſchreibungen
der bekehrung ein und anderer perſonen nach allen particulariteten nuͤtzlich/ aber
auch einigen dero mißbrauch ſchaͤdlich halte: jenes/ in dem in jeder goͤttlichen
leitung ſich viele zeugnuͤſſen goͤttlicher guͤte und weißheit zum preiß GOttes und un-
ſerer ſtaͤrckung antreffen laſſen: dieſes aber/ wann ſich andere vergebene ſcrupel
druͤber machen/ und weil ſie nicht alles gerade alſo bey ſich finden/ ihre widerge-
burt in zweiffel ziehen wollen/ oder auch wann ſie andere/ mit denen der HErr nicht
eben gleichen proceß, wie mit ihnen gehalten/ in verdacht daruͤber ziehen wollen.
Alſo bin ich hingegen zu frieden/ wo ich bey mir oder andern die zeugnuͤſſen und
proben der wahren widergeburt antreffe/ ob ich wol die art und ordnung der goͤtt-
lichen wirckung nicht ausrechnen kan: ſondern iſt mir gnug den wind kraͤfftig zu
fuͤhlen/ deſſen erſtes anblaſen mir unvermerckt geblieben. Joh. 3/ 8. Was die
letzte frage anlangt/ ob der Prediger einem bußfertigen in der gnade ſtehen-
den menſchen koͤnne die ſuͤnde vergeben/ oder ob ein ſolcher allein das heil.
Abendmahl zu bitten habe:
ſo denn ob der ſpruch Joh. 20/ 23. und Matth.
18/ 18. mit einander vor gleichſtimmig zu halten ſeyen: ſo iſt das erſte ſtuͤck davon
bereits erklaͤhret/ wie einem dem auch die ſuͤnde vergeben ſind/ die ſuͤnde immer
wieder vergeben werden koͤnnen. Das andere anlangend/ ſo iſt die frage entwe-
der von dem goͤttlichen recht bloß dahin/ da oben geſtanden iſt/ daß weder von
GOtt die nothwendigkeit der abſolution vor empfangung des heil. Abendmahls
befohlen worden/ noch eine ſolche loßſprechung einem in der gnade ſtehenden an
ſich ſelbs noͤthig ſeye/ oder es wird gefragt von unſerer kirchenverfaſſung/ dero
doch auch ein kind der kirchen ſich nicht gern widerſetzet/ ſondern ſich der mutter
anordnungen/ als lange ſie nicht dem himmliſchen vater entgegen ſind/ willig be-
quemet: da wuͤrde auffs wenigſte ordentlicher weiſe ſolches zu thun/ und allein
das heil. Abendmahl ohne abſolution zuverlangen nicht gebilliget werden: doch
moͤchte etwas zuweilen auch auſſer der ordnung paſſiret werden/ wie unſer liebe
Lutherus aus ſolcher freyheit ſelbs einigemahl ohngebeicht das Abendmahl em-
pfangen zu haben bekennet. Betreffend das dritte/ ſo vergleiche ich den ſpruch

Joh.
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[198/0998] Das andere Capitel. goͤttliche gnadedaruͤber preiſet/ aber nicht ſagen koͤnte/ zu welcher zeit ſo zu reden der durchbruch in das leben geſchehen ſeye. Hiewider wird aus GOttes wort nichts gebracht werden koͤnnen/ daher getraute nicht/ ſchwachen aber redlichen hertzen einen ſcrupel uͤber die auffrichtigkeit ihrer buß zu machen/ welche gleichwol die zeit zu determiniren nicht vermoͤchten. Was die eigne erfahrung anlangt/ darauff ſich Chriſtliche hertzen auch auff die andere ſeite beruffen moͤgen/ achte ich ſolchen ſchluß zu ſchwach: indem einer den weg wol erfahren hat/ welchen GOtt ihn gefuͤhret/ daraus aber nicht folget/ daß er deswegen auch alle andere auff gleiche weiſe gefuͤhret habe/ oder nothwendig fuͤhren muͤſſe. Sondern er behaͤlt in dieſem und allem andern dergleichen dingen ſeine freye hand/ mit jedem zuver- fahren/ wie es ſeiner guͤte und weißheit gemaͤß iſt. Daher ich die beſchreibungen der bekehrung ein und anderer perſonen nach allen particulariteten nuͤtzlich/ aber auch einigen dero mißbrauch ſchaͤdlich halte: jenes/ in dem in jeder goͤttlichen leitung ſich viele zeugnuͤſſen goͤttlicher guͤte und weißheit zum preiß GOttes und un- ſerer ſtaͤrckung antreffen laſſen: dieſes aber/ wann ſich andere vergebene ſcrupel druͤber machen/ und weil ſie nicht alles gerade alſo bey ſich finden/ ihre widerge- burt in zweiffel ziehen wollen/ oder auch wann ſie andere/ mit denen der HErr nicht eben gleichen proceß, wie mit ihnen gehalten/ in verdacht daruͤber ziehen wollen. Alſo bin ich hingegen zu frieden/ wo ich bey mir oder andern die zeugnuͤſſen und proben der wahren widergeburt antreffe/ ob ich wol die art und ordnung der goͤtt- lichen wirckung nicht ausrechnen kan: ſondern iſt mir gnug den wind kraͤfftig zu fuͤhlen/ deſſen erſtes anblaſen mir unvermerckt geblieben. Joh. 3/ 8. Was die letzte frage anlangt/ ob der Prediger einem bußfertigen in der gnade ſtehen- den menſchen koͤnne die ſuͤnde vergeben/ oder ob ein ſolcher allein das heil. Abendmahl zu bitten habe: ſo denn ob der ſpruch Joh. 20/ 23. und Matth. 18/ 18. mit einander vor gleichſtimmig zu halten ſeyen: ſo iſt das erſte ſtuͤck davon bereits erklaͤhret/ wie einem dem auch die ſuͤnde vergeben ſind/ die ſuͤnde immer wieder vergeben werden koͤnnen. Das andere anlangend/ ſo iſt die frage entwe- der von dem goͤttlichen recht bloß dahin/ da oben geſtanden iſt/ daß weder von GOtt die nothwendigkeit der abſolution vor empfangung des heil. Abendmahls befohlen worden/ noch eine ſolche loßſprechung einem in der gnade ſtehenden an ſich ſelbs noͤthig ſeye/ oder es wird gefragt von unſerer kirchenverfaſſung/ dero doch auch ein kind der kirchen ſich nicht gern widerſetzet/ ſondern ſich der mutter anordnungen/ als lange ſie nicht dem himmliſchen vater entgegen ſind/ willig be- quemet: da wuͤrde auffs wenigſte ordentlicher weiſe ſolches zu thun/ und allein das heil. Abendmahl ohne abſolution zuverlangen nicht gebilliget werden: doch moͤchte etwas zuweilen auch auſſer der ordnung paſſiret werden/ wie unſer liebe Lutherus aus ſolcher freyheit ſelbs einigemahl ohngebeicht das Abendmahl em- pfangen zu haben bekennet. Betreffend das dritte/ ſo vergleiche ich den ſpruch Joh.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 198. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/998>, abgerufen am 26.04.2024.