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Stein, Lorenz von: Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechts: mit Vergleichung der Literatur und Gesetzgebung von Frankreich, England und Deutschland; als Grundlage für Vorlesungen. Stuttgart, 1870.

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erste Verbindung der Bevölkerungsphysiologie mit der Zählung. Justi, II. 1. 2,
erste Theorie der rationellen Zählung. Kopetz, I. 39. Schätzungen und
Zählungen geschieden. Necker in Frankreich. Scheidung des Zählungs-
wesens von der Staatswissenschaft in unsrem Jahrhundert; Betrachtung des-
selben als selbständiges Gebiet der Administration, damit Verschwinden der bloßen
Schätzungen; strenge Zählung, aber meist reine Kopfzählung als Grundlage.
Dann Wiederaufnahme des physiologischen Standpunkts durch Quetelet,
und daraus selbständige Theorie der Zählungen, bei denen die Administra-
tion und Gesetzgebung der Theorie sich unterordnet. Czörnig (Oesterreich),
Legoyt (Frankreich), Farr (England), Engels (Sachsen und Preußen),
Herrmann (Bayern). Die Zollvereinszählungen, ihr Grund und ihr
Inhalt.

Gesetzgebung. England. Einführung der regelmäßigen Zählungen
durch Anschluß an die Standesregister und ihre gesetzliche Ordnung. Grund-
lage: Regulations for Registrars 1838. Mohl I. S. 241.

Frankreich. Anschluß an die innere Verwaltung als Grundlage der
Bemessung öffentlicher Berechtigungen und Lasten der Selbstverwaltungskörper.
Anfang: Gesetz vom 22. Juli 1791. Begründung jener Verbindung: Arr. 17
Germ. an XI.
und folgende Gesetze; Verbindung mit der Besteuerung: Gesetz
vom 21. April 1832 und 1844; mit der Gemeindeverwaltung: Gesetz vom
5. Mai 1855. Juglar, de la population en France depuis 1772. (Journ.
d. Ec. XXX--XXXII.); Fayet de l'accroissem. de la population en France.
Journ. d. Ec. XII.

Oesterreich. Im Anfang: Anschluß an die Militärstellung; Einrichtung
des ganzen Zählungswesens darnach; seit Hofdecret vom 19. Jan. und 16. Febr.
1754; bestimmte Ordnung: Patent vom 18. Sept. 1777; s. Kopetz, Polizei-
gesetzkunde I. 165. Neuestes, nach den Grundsätzen der Theorie bearbeitetes
Volkszählungsgesetz vom 23. März 1856 (Czörnig); s. Stubenrauch, österr.
Verwaltungsgesetzkunde I. §. 164 und 167. Das Gesetz vom 29. März 1869
hält die Hauptgrundsätze des alten aufrecht.

Deutsche Staaten. Grundlage: zuerst die Bundesmatrikel, dann
die Zählungen für den Zollverein, welche dann je nach der Höhe der Wissen-
schaft in einzelnen Staaten sehr weit ausgebildet, in andern weniger entwickelt
sind. Zolleinigungsverträge seit 1833; Zählungen grundsätzlich nur nach der
Kopfzahl. Daher in allen übrigen Momenten Willkür. Vgl. Zusammen-
stellung
der in Bezug auf die Volkszählungen in verschiedenen deutschen
Staaten getroffenen Anordnungen, vom 8. Juli 1864 und Nachtrag 1865;
nach welchem "demnach zwischen den Zählungsvorschriften der einzelnen deutschen
Staaten noch immer so erhebliche Verschiedenheiten bestehen, daß hiedurch
die Vergleichbarkeit wesentlich beeinträchtigt wird." Engels Thätigkeit
in Sachsen und Preußen. Die Darstellung der geltenden (fast ausschließlich
verordnungsmäßigen) Vorschriften mangelt in allen deutschen Verwaltungs-
gesetzkunden. L. Stein, innere Verwaltungslehre, S. 213--226. Preußens
Volkszählungen werden angenommen auf Grund der Erlässe vom 6. Juli 1846,

erſte Verbindung der Bevölkerungsphyſiologie mit der Zählung. Juſti, II. 1. 2,
erſte Theorie der rationellen Zählung. Kopetz, I. 39. Schätzungen und
Zählungen geſchieden. Necker in Frankreich. Scheidung des Zählungs-
weſens von der Staatswiſſenſchaft in unſrem Jahrhundert; Betrachtung des-
ſelben als ſelbſtändiges Gebiet der Adminiſtration, damit Verſchwinden der bloßen
Schätzungen; ſtrenge Zählung, aber meiſt reine Kopfzählung als Grundlage.
Dann Wiederaufnahme des phyſiologiſchen Standpunkts durch Quetelet,
und daraus ſelbſtändige Theorie der Zählungen, bei denen die Adminiſtra-
tion und Geſetzgebung der Theorie ſich unterordnet. Czörnig (Oeſterreich),
Legoyt (Frankreich), Farr (England), Engels (Sachſen und Preußen),
Herrmann (Bayern). Die Zollvereinszählungen, ihr Grund und ihr
Inhalt.

Geſetzgebung. England. Einführung der regelmäßigen Zählungen
durch Anſchluß an die Standesregiſter und ihre geſetzliche Ordnung. Grund-
lage: Regulations for Registrars 1838. Mohl I. S. 241.

Frankreich. Anſchluß an die innere Verwaltung als Grundlage der
Bemeſſung öffentlicher Berechtigungen und Laſten der Selbſtverwaltungskörper.
Anfang: Geſetz vom 22. Juli 1791. Begründung jener Verbindung: Arr. 17
Germ. an XI.
und folgende Geſetze; Verbindung mit der Beſteuerung: Geſetz
vom 21. April 1832 und 1844; mit der Gemeindeverwaltung: Geſetz vom
5. Mai 1855. Juglar, de la population en France depuis 1772. (Journ.
d. Ec. XXX—XXXII.); Fayet de l’accroissem. de la population en France.
Journ. d. Ec. XII.

Oeſterreich. Im Anfang: Anſchluß an die Militärſtellung; Einrichtung
des ganzen Zählungsweſens darnach; ſeit Hofdecret vom 19. Jan. und 16. Febr.
1754; beſtimmte Ordnung: Patent vom 18. Sept. 1777; ſ. Kopetz, Polizei-
geſetzkunde I. 165. Neueſtes, nach den Grundſätzen der Theorie bearbeitetes
Volkszählungsgeſetz vom 23. März 1856 (Czörnig); ſ. Stubenrauch, öſterr.
Verwaltungsgeſetzkunde I. §. 164 und 167. Das Geſetz vom 29. März 1869
hält die Hauptgrundſätze des alten aufrecht.

Deutſche Staaten. Grundlage: zuerſt die Bundesmatrikel, dann
die Zählungen für den Zollverein, welche dann je nach der Höhe der Wiſſen-
ſchaft in einzelnen Staaten ſehr weit ausgebildet, in andern weniger entwickelt
ſind. Zolleinigungsverträge ſeit 1833; Zählungen grundſätzlich nur nach der
Kopfzahl. Daher in allen übrigen Momenten Willkür. Vgl. Zuſammen-
ſtellung
der in Bezug auf die Volkszählungen in verſchiedenen deutſchen
Staaten getroffenen Anordnungen, vom 8. Juli 1864 und Nachtrag 1865;
nach welchem „demnach zwiſchen den Zählungsvorſchriften der einzelnen deutſchen
Staaten noch immer ſo erhebliche Verſchiedenheiten beſtehen, daß hiedurch
die Vergleichbarkeit weſentlich beeinträchtigt wird.“ Engels Thätigkeit
in Sachſen und Preußen. Die Darſtellung der geltenden (faſt ausſchließlich
verordnungsmäßigen) Vorſchriften mangelt in allen deutſchen Verwaltungs-
geſetzkunden. L. Stein, innere Verwaltungslehre, S. 213—226. Preußens
Volkszählungen werden angenommen auf Grund der Erläſſe vom 6. Juli 1846,

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[62/0086] erſte Verbindung der Bevölkerungsphyſiologie mit der Zählung. Juſti, II. 1. 2, erſte Theorie der rationellen Zählung. Kopetz, I. 39. Schätzungen und Zählungen geſchieden. Necker in Frankreich. Scheidung des Zählungs- weſens von der Staatswiſſenſchaft in unſrem Jahrhundert; Betrachtung des- ſelben als ſelbſtändiges Gebiet der Adminiſtration, damit Verſchwinden der bloßen Schätzungen; ſtrenge Zählung, aber meiſt reine Kopfzählung als Grundlage. Dann Wiederaufnahme des phyſiologiſchen Standpunkts durch Quetelet, und daraus ſelbſtändige Theorie der Zählungen, bei denen die Adminiſtra- tion und Geſetzgebung der Theorie ſich unterordnet. Czörnig (Oeſterreich), Legoyt (Frankreich), Farr (England), Engels (Sachſen und Preußen), Herrmann (Bayern). Die Zollvereinszählungen, ihr Grund und ihr Inhalt. Geſetzgebung. England. Einführung der regelmäßigen Zählungen durch Anſchluß an die Standesregiſter und ihre geſetzliche Ordnung. Grund- lage: Regulations for Registrars 1838. Mohl I. S. 241. Frankreich. Anſchluß an die innere Verwaltung als Grundlage der Bemeſſung öffentlicher Berechtigungen und Laſten der Selbſtverwaltungskörper. Anfang: Geſetz vom 22. Juli 1791. Begründung jener Verbindung: Arr. 17 Germ. an XI. und folgende Geſetze; Verbindung mit der Beſteuerung: Geſetz vom 21. April 1832 und 1844; mit der Gemeindeverwaltung: Geſetz vom 5. Mai 1855. Juglar, de la population en France depuis 1772. (Journ. d. Ec. XXX—XXXII.); Fayet de l’accroissem. de la population en France. Journ. d. Ec. XII. Oeſterreich. Im Anfang: Anſchluß an die Militärſtellung; Einrichtung des ganzen Zählungsweſens darnach; ſeit Hofdecret vom 19. Jan. und 16. Febr. 1754; beſtimmte Ordnung: Patent vom 18. Sept. 1777; ſ. Kopetz, Polizei- geſetzkunde I. 165. Neueſtes, nach den Grundſätzen der Theorie bearbeitetes Volkszählungsgeſetz vom 23. März 1856 (Czörnig); ſ. Stubenrauch, öſterr. Verwaltungsgeſetzkunde I. §. 164 und 167. Das Geſetz vom 29. März 1869 hält die Hauptgrundſätze des alten aufrecht. Deutſche Staaten. Grundlage: zuerſt die Bundesmatrikel, dann die Zählungen für den Zollverein, welche dann je nach der Höhe der Wiſſen- ſchaft in einzelnen Staaten ſehr weit ausgebildet, in andern weniger entwickelt ſind. Zolleinigungsverträge ſeit 1833; Zählungen grundſätzlich nur nach der Kopfzahl. Daher in allen übrigen Momenten Willkür. Vgl. Zuſammen- ſtellung der in Bezug auf die Volkszählungen in verſchiedenen deutſchen Staaten getroffenen Anordnungen, vom 8. Juli 1864 und Nachtrag 1865; nach welchem „demnach zwiſchen den Zählungsvorſchriften der einzelnen deutſchen Staaten noch immer ſo erhebliche Verſchiedenheiten beſtehen, daß hiedurch die Vergleichbarkeit weſentlich beeinträchtigt wird.“ Engels Thätigkeit in Sachſen und Preußen. Die Darſtellung der geltenden (faſt ausſchließlich verordnungsmäßigen) Vorſchriften mangelt in allen deutſchen Verwaltungs- geſetzkunden. L. Stein, innere Verwaltungslehre, S. 213—226. Preußens Volkszählungen werden angenommen auf Grund der Erläſſe vom 6. Juli 1846,

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Zitationshilfe: Stein, Lorenz von: Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechts: mit Vergleichung der Literatur und Gesetzgebung von Frankreich, England und Deutschland; als Grundlage für Vorlesungen. Stuttgart, 1870, S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stein_handbuch_1870/86>, abgerufen am 26.04.2024.