Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Bib
können. Den Boden iedes Stock-
wercks belegen sie mit Schilf, und
hat ein ieder seine besondere Zelle
zur Wohnung. Jn dem untersten
Stockwerck ist ein Loch, da sie hin-
ein und heraus können.

Biber-Hunde,

Hunde, mit welchen man den
Biber aufsuchet und fänget. Man
nimmt gemeiniglich starcke beißige
und behertzte Stöber-Hunde dar-
zu, die man aber von Jugend auf
darzu gewöhnen muß, damit sie
bey Zeiten mit Behutsamkeit und
Vortheile den Biber aufsuchen
mögen, denn sonst ein unvorsich-
tiger Hund durch des Bibers schar-
fes Gebiß gar leicht kan zerhauen
werden. s. Otter-Hunde.

Biber-Netze,

Jst vorne wie eine Wathe, da-
von die untere Leine mit schwerem
Bley-Gesencke auf dem Grunde
lieget, die obere Leine aber mit
Korck oder leichter Holtz-Rinde
oben schwimmet. Der Sack oder
Busen daran ist wie ein Hamen,
woselbst hinten ein Zipfel über 4
Ellen lang gehet, welcher so enge
gestrickt ist, daß sich nichts darin-
nen umwenden kan. Dieses
Garn ist nach der Breite des
Wassers vorn öffters 10 bis 12 El-
len weit, der Sack aber mit dem
Zipfel daran auf 16 bis 18 Ellen
lang. Die Maschen sind wie bey
den Hasen-Netzen; an den Zipfel
wird ein runder Stein von etli-
chen Pfunden schwer nebst einem
Ringe fest angebunden; an dem
Ufer aber ein Pfal eingeschlagen,
woran man ein langes glattes
dünnes Seilchen anmacht, solches
hernach in Schlangen-Form etli-
che mal um das Netz durch die
Schmasen umher, und letztlich
[Spaltenumbruch]

Bid
durch den Ring ziehet, dessen En-
de eine ans Ufer stehende Person
in Händen hat. Ein solches Bi-
ber-Netze wird nun vor einem Bi-
berbau, worinnen man was ver-
muthet, nach der Breite des Was-
sers vorgestellet, und an beyden
Ufern mit Pfälen fest angepflöcket.
Es pfleget aber der Biber gerne
an breiten Strömen oder grossen
Seen in hohlen Ufern und Löchern
zu wohnen, wo es mit Weiden
und Schilfrohr verwachsen ist.
Wenn nun oben auf dem Ufer
nach des Bibers Bau eingegraben
wird, und die Hunde darinnen
stöbern, so wischet der Biber her-
aus und in den Garn-Sack hin-
ein, welches an der Bewegung des
Leinchens gleich zu fühlen ist; wor-
auf der, so das Leinchen hält, sol-
ches geschwind an sich ziehet, da
sich denn der Zipfel umdrehet, daß
der gefangene Biber nicht wieder
heraus kan.

Bicinium,

Ein zweystimmiges Lied, der-
gleichen sind fast alle Recitative.
Ein zweystimmiger Satz ist der
erste Schritt zur Vollstimmigkeit;
denn das heißt schon eine Sym-
phonie oder Zusammenfügung der
Klänge, wenn zwey ungleiche
Stimmen sich zu einem angeneh-
men Wohllaut mit einander ver-
einbaren.

Bidets,

Nennen die Frantzosen die
Kleppers, welche gestockt und un-
tersetzt seyn, und besser dauren, als
die grossen Pferde, weil sie ihr
Vermögen und Stärcke in der En-
ge beysammen haben; dahero sie
auch auf der Jagd, auf Reisen,
gleich wie im Kriege, und überall

hin

[Spaltenumbruch]

Bib
koͤnnen. Den Boden iedes Stock-
wercks belegen ſie mit Schilf, und
hat ein ieder ſeine beſondere Zelle
zur Wohnung. Jn dem unterſten
Stockwerck iſt ein Loch, da ſie hin-
ein und heraus koͤnnen.

Biber-Hunde,

Hunde, mit welchen man den
Biber aufſuchet und faͤnget. Man
nimmt gemeiniglich ſtarcke beißige
und behertzte Stoͤber-Hunde dar-
zu, die man aber von Jugend auf
darzu gewoͤhnen muß, damit ſie
bey Zeiten mit Behutſamkeit und
Vortheile den Biber aufſuchen
moͤgen, denn ſonſt ein unvorſich-
tiger Hund durch des Bibers ſchar-
fes Gebiß gar leicht kan zerhauen
werden. ſ. Otter-Hunde.

Biber-Netze,

Jſt vorne wie eine Wathe, da-
von die untere Leine mit ſchwerem
Bley-Geſencke auf dem Grunde
lieget, die obere Leine aber mit
Korck oder leichter Holtz-Rinde
oben ſchwimmet. Der Sack oder
Buſen daran iſt wie ein Hamen,
woſelbſt hinten ein Zipfel uͤber 4
Ellen lang gehet, welcher ſo enge
geſtrickt iſt, daß ſich nichts darin-
nen umwenden kan. Dieſes
Garn iſt nach der Breite des
Waſſers vorn oͤffters 10 bis 12 El-
len weit, der Sack aber mit dem
Zipfel daran auf 16 bis 18 Ellen
lang. Die Maſchen ſind wie bey
den Haſen-Netzen; an den Zipfel
wird ein runder Stein von etli-
chen Pfunden ſchwer nebſt einem
Ringe feſt angebunden; an dem
Ufer aber ein Pfal eingeſchlagen,
woran man ein langes glattes
duͤnnes Seilchen anmacht, ſolches
hernach in Schlangen-Form etli-
che mal um das Netz durch die
Schmaſen umher, und letztlich
[Spaltenumbruch]

Bid
durch den Ring ziehet, deſſen En-
de eine ans Ufer ſtehende Perſon
in Haͤnden hat. Ein ſolches Bi-
ber-Netze wird nun vor einem Bi-
berbau, worinnen man was ver-
muthet, nach der Breite des Waſ-
ſers vorgeſtellet, und an beyden
Ufern mit Pfaͤlen feſt angepfloͤcket.
Es pfleget aber der Biber gerne
an breiten Stroͤmen oder groſſen
Seen in hohlen Ufern und Loͤchern
zu wohnen, wo es mit Weiden
und Schilfrohr verwachſen iſt.
Wenn nun oben auf dem Ufer
nach des Bibers Bau eingegraben
wird, und die Hunde darinnen
ſtoͤbern, ſo wiſchet der Biber her-
aus und in den Garn-Sack hin-
ein, welches an der Bewegung des
Leinchens gleich zu fuͤhlen iſt; wor-
auf der, ſo das Leinchen haͤlt, ſol-
ches geſchwind an ſich ziehet, da
ſich denn der Zipfel umdrehet, daß
der gefangene Biber nicht wieder
heraus kan.

Bicinium,

Ein zweyſtimmiges Lied, der-
gleichen ſind faſt alle Recitative.
Ein zweyſtimmiger Satz iſt der
erſte Schritt zur Vollſtimmigkeit;
denn das heißt ſchon eine Sym-
phonie oder Zuſammenfuͤgung der
Klaͤnge, wenn zwey ungleiche
Stimmen ſich zu einem angeneh-
men Wohllaut mit einander ver-
einbaren.

Bidets,

Nennen die Frantzoſen die
Kleppers, welche geſtockt und un-
terſetzt ſeyn, und beſſer dauren, als
die groſſen Pferde, weil ſie ihr
Vermoͤgen und Staͤrcke in der En-
ge beyſammen haben; dahero ſie
auch auf der Jagd, auf Reiſen,
gleich wie im Kriege, und uͤberall

hin
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0104"/><cb n="167"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Bib</hi></hi></fw><lb/>
ko&#x0364;nnen. Den Boden iedes Stock-<lb/>
wercks belegen &#x017F;ie mit Schilf, und<lb/>
hat ein ieder &#x017F;eine be&#x017F;ondere Zelle<lb/>
zur Wohnung. Jn dem unter&#x017F;ten<lb/>
Stockwerck i&#x017F;t ein Loch, da &#x017F;ie hin-<lb/>
ein und heraus ko&#x0364;nnen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Biber-Hunde,</hi> </head><lb/>
          <p>Hunde, mit welchen man den<lb/>
Biber auf&#x017F;uchet und fa&#x0364;nget. Man<lb/>
nimmt gemeiniglich &#x017F;tarcke beißige<lb/>
und behertzte Sto&#x0364;ber-Hunde dar-<lb/>
zu, die man aber von Jugend auf<lb/>
darzu gewo&#x0364;hnen muß, damit &#x017F;ie<lb/>
bey Zeiten mit Behut&#x017F;amkeit und<lb/>
Vortheile den Biber auf&#x017F;uchen<lb/>
mo&#x0364;gen, denn &#x017F;on&#x017F;t ein unvor&#x017F;ich-<lb/>
tiger Hund durch des Bibers &#x017F;char-<lb/>
fes Gebiß gar leicht kan zerhauen<lb/>
werden. &#x017F;. Otter-Hunde.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Biber-Netze,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t vorne wie eine Wathe, da-<lb/>
von die untere Leine mit &#x017F;chwerem<lb/>
Bley-Ge&#x017F;encke auf dem Grunde<lb/>
lieget, die obere Leine aber mit<lb/>
Korck oder leichter Holtz-Rinde<lb/>
oben &#x017F;chwimmet. Der Sack oder<lb/>
Bu&#x017F;en daran i&#x017F;t wie ein Hamen,<lb/>
wo&#x017F;elb&#x017F;t hinten ein Zipfel u&#x0364;ber 4<lb/>
Ellen lang gehet, welcher &#x017F;o enge<lb/>
ge&#x017F;trickt i&#x017F;t, daß &#x017F;ich nichts darin-<lb/>
nen umwenden kan. Die&#x017F;es<lb/>
Garn i&#x017F;t nach der Breite des<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;ers vorn o&#x0364;ffters 10 bis 12 El-<lb/>
len weit, der Sack aber mit dem<lb/>
Zipfel daran auf 16 bis 18 Ellen<lb/>
lang. Die Ma&#x017F;chen &#x017F;ind wie bey<lb/>
den Ha&#x017F;en-Netzen; an den Zipfel<lb/>
wird ein runder Stein von etli-<lb/>
chen Pfunden &#x017F;chwer neb&#x017F;t einem<lb/>
Ringe fe&#x017F;t angebunden; an dem<lb/>
Ufer aber ein Pfal einge&#x017F;chlagen,<lb/>
woran man ein langes glattes<lb/>
du&#x0364;nnes Seilchen anmacht, &#x017F;olches<lb/>
hernach in Schlangen-Form etli-<lb/>
che mal um das Netz durch die<lb/>
Schma&#x017F;en umher, und letztlich<lb/><cb n="168"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Bid</hi></hi></fw><lb/>
durch den Ring ziehet, de&#x017F;&#x017F;en En-<lb/>
de eine ans Ufer &#x017F;tehende Per&#x017F;on<lb/>
in Ha&#x0364;nden hat. Ein &#x017F;olches Bi-<lb/>
ber-Netze wird nun vor einem Bi-<lb/>
berbau, worinnen man was ver-<lb/>
muthet, nach der Breite des Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ers vorge&#x017F;tellet, und an beyden<lb/>
Ufern mit Pfa&#x0364;len fe&#x017F;t angepflo&#x0364;cket.<lb/>
Es pfleget aber der Biber gerne<lb/>
an breiten Stro&#x0364;men oder gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Seen in hohlen Ufern und Lo&#x0364;chern<lb/>
zu wohnen, wo es mit Weiden<lb/>
und Schilfrohr verwach&#x017F;en i&#x017F;t.<lb/>
Wenn nun oben auf dem Ufer<lb/>
nach des Bibers Bau eingegraben<lb/>
wird, und die Hunde darinnen<lb/>
&#x017F;to&#x0364;bern, &#x017F;o wi&#x017F;chet der Biber her-<lb/>
aus und in den Garn-Sack hin-<lb/>
ein, welches an der Bewegung des<lb/>
Leinchens gleich zu fu&#x0364;hlen i&#x017F;t; wor-<lb/>
auf der, &#x017F;o das Leinchen ha&#x0364;lt, &#x017F;ol-<lb/>
ches ge&#x017F;chwind an &#x017F;ich ziehet, da<lb/>
&#x017F;ich denn der Zipfel umdrehet, daß<lb/>
der gefangene Biber nicht wieder<lb/>
heraus kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Bicinium,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein zwey&#x017F;timmiges Lied, der-<lb/>
gleichen &#x017F;ind fa&#x017F;t alle Recitative.<lb/>
Ein zwey&#x017F;timmiger Satz i&#x017F;t der<lb/>
er&#x017F;te Schritt zur Voll&#x017F;timmigkeit;<lb/>
denn das heißt &#x017F;chon eine Sym-<lb/>
phonie oder Zu&#x017F;ammenfu&#x0364;gung der<lb/>
Kla&#x0364;nge, wenn zwey ungleiche<lb/>
Stimmen &#x017F;ich zu einem angeneh-<lb/>
men Wohllaut mit einander ver-<lb/>
einbaren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Bidets,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennen die Frantzo&#x017F;en die<lb/>
Kleppers, welche ge&#x017F;tockt und un-<lb/>
ter&#x017F;etzt &#x017F;eyn, und be&#x017F;&#x017F;er dauren, als<lb/>
die gro&#x017F;&#x017F;en Pferde, weil &#x017F;ie ihr<lb/>
Vermo&#x0364;gen und Sta&#x0364;rcke in der En-<lb/>
ge bey&#x017F;ammen haben; dahero &#x017F;ie<lb/>
auch auf der Jagd, auf Rei&#x017F;en,<lb/>
gleich wie im Kriege, und u&#x0364;berall<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">hin</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0104] Bib Bid koͤnnen. Den Boden iedes Stock- wercks belegen ſie mit Schilf, und hat ein ieder ſeine beſondere Zelle zur Wohnung. Jn dem unterſten Stockwerck iſt ein Loch, da ſie hin- ein und heraus koͤnnen. Biber-Hunde, Hunde, mit welchen man den Biber aufſuchet und faͤnget. Man nimmt gemeiniglich ſtarcke beißige und behertzte Stoͤber-Hunde dar- zu, die man aber von Jugend auf darzu gewoͤhnen muß, damit ſie bey Zeiten mit Behutſamkeit und Vortheile den Biber aufſuchen moͤgen, denn ſonſt ein unvorſich- tiger Hund durch des Bibers ſchar- fes Gebiß gar leicht kan zerhauen werden. ſ. Otter-Hunde. Biber-Netze, Jſt vorne wie eine Wathe, da- von die untere Leine mit ſchwerem Bley-Geſencke auf dem Grunde lieget, die obere Leine aber mit Korck oder leichter Holtz-Rinde oben ſchwimmet. Der Sack oder Buſen daran iſt wie ein Hamen, woſelbſt hinten ein Zipfel uͤber 4 Ellen lang gehet, welcher ſo enge geſtrickt iſt, daß ſich nichts darin- nen umwenden kan. Dieſes Garn iſt nach der Breite des Waſſers vorn oͤffters 10 bis 12 El- len weit, der Sack aber mit dem Zipfel daran auf 16 bis 18 Ellen lang. Die Maſchen ſind wie bey den Haſen-Netzen; an den Zipfel wird ein runder Stein von etli- chen Pfunden ſchwer nebſt einem Ringe feſt angebunden; an dem Ufer aber ein Pfal eingeſchlagen, woran man ein langes glattes duͤnnes Seilchen anmacht, ſolches hernach in Schlangen-Form etli- che mal um das Netz durch die Schmaſen umher, und letztlich durch den Ring ziehet, deſſen En- de eine ans Ufer ſtehende Perſon in Haͤnden hat. Ein ſolches Bi- ber-Netze wird nun vor einem Bi- berbau, worinnen man was ver- muthet, nach der Breite des Waſ- ſers vorgeſtellet, und an beyden Ufern mit Pfaͤlen feſt angepfloͤcket. Es pfleget aber der Biber gerne an breiten Stroͤmen oder groſſen Seen in hohlen Ufern und Loͤchern zu wohnen, wo es mit Weiden und Schilfrohr verwachſen iſt. Wenn nun oben auf dem Ufer nach des Bibers Bau eingegraben wird, und die Hunde darinnen ſtoͤbern, ſo wiſchet der Biber her- aus und in den Garn-Sack hin- ein, welches an der Bewegung des Leinchens gleich zu fuͤhlen iſt; wor- auf der, ſo das Leinchen haͤlt, ſol- ches geſchwind an ſich ziehet, da ſich denn der Zipfel umdrehet, daß der gefangene Biber nicht wieder heraus kan. Bicinium, Ein zweyſtimmiges Lied, der- gleichen ſind faſt alle Recitative. Ein zweyſtimmiger Satz iſt der erſte Schritt zur Vollſtimmigkeit; denn das heißt ſchon eine Sym- phonie oder Zuſammenfuͤgung der Klaͤnge, wenn zwey ungleiche Stimmen ſich zu einem angeneh- men Wohllaut mit einander ver- einbaren. Bidets, Nennen die Frantzoſen die Kleppers, welche geſtockt und un- terſetzt ſeyn, und beſſer dauren, als die groſſen Pferde, weil ſie ihr Vermoͤgen und Staͤrcke in der En- ge beyſammen haben; dahero ſie auch auf der Jagd, auf Reiſen, gleich wie im Kriege, und uͤberall hin

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/104
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/104>, abgerufen am 27.04.2024.