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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Fin
Holtz-Saamens habhafft werden
können. Sie werden von Bar-
tholomäi an bis gegen das Ende
des Octobers auf denen ordentli-
chen Fincken-Herden, in ziemli-
cher Anzahl, ausser dieser Zeit aber
mit Leim-Spindeln und Vogel-
Wänden, besonders aber im April
mit oder durch den Strich gefan-
gen. Jhr Fleisch schmecket zwar
anfangs etwas bitter, ist aber sehr
gesund, und wenn sie absonderlich
safftig gebraten werden, schwind-
süchtigen Leuten sehr dienlich.
Man pflegt sie auch in Pasteten
zu schlagen, oder mit Aepffeln,
nicht weniger auch mit Zwiebeln
und gleich anderen kleinen ge-
meinen Vögeln zuzurichten. Aus-
ser dieser Art Vögel, führen
den Nahmen Fincken noch ver-
schiedene, wiewol mit einem
Bey-Namen: Als der Berg-
und Buch-Fincke, so in Oe-
sterreich Nickawitz, anderer Or-
ten aber Gögler, Qväcker oder
Zehrling genennet; der Blut-Fin-
cke oder Gimpel, auch Kernbeis-
ser; der Distel-Fincke oder Stieg-
litz; der Erlen-Fincke oder Zeißig;
der Grün-Fincke oder Grünling,
sonst auch Hirse-Finck, Geel-
Finck oder Goldammer; der Hanff-
Finck oder Hänffling etc. wovon an
ihrem Ort.

Finiteur de la Carriere,

Jst ein alt Wort von der Jta-
lienischen Academie, um das Ende
des Lauffs und Wettrennens anzu-
deuten.

Finte,

Jst in der Fechtkunst eine Ver-
führung, den Feind glaubend zu
machen, daß man ihn stossen wol-
le, um ihn dadurch zum Pariren
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Fis
zu bewegen. Man bedienet sich
darauf der Gelegenheit zum Stoß
oder der Blösse, die uns der Con-
trapart giebt, wenn er zur Pa-
rade schreitet. Es giebt daher 1)
flüchtige Finten, 2) Cavations-
Finten, 3) streichende Finten, 4)
hohe und niedrige Finten etc. beson-
ders auf die Parade.

Fioretto,

Jn der Music eine Diminu-
tions-Art oder Ausschmückung,
welche gemeiniglich am Ende einer
Cadentz pfleget gemacht zu wer-
den.

Fiorito,

Geputzt, geschmückt, wird in der
Music gebraucht, und bedeutet,
mit allerhand kleinen Läuffen ge-
zieret seyn.

Fis,

Jst der durch das gedoppelte
Creutzlein um ein Semitonium
minus
erhöhete f-clavis.

Fis durum,

Wird der durch zwey gedoppel-
te Creutzgen, oder, welches besser
ist, durch ein einfaches Creutz um
eine Diesin enharmonicam erhö-
hete fis-clavis genennet; und weil
man denselben auf Orgeln und an-
dern Clavieren nicht hat, wird stat
desselben der temperirte g-clavis
genommen. Jn Ansehung des
Modi ist fis dur, wenn die Terz
nicht a, sondern ais ist.

Fis molle,

Nennet man in der Music,
wenn in Ansehung des Modi die
dazu gehörige Terz nicht das ais,
sondern das a, als die weiche Terz
ist.

Fischer-

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Fin
Holtz-Saamens habhafft werden
koͤnnen. Sie werden von Bar-
tholomaͤi an bis gegen das Ende
des Octobers auf denen ordentli-
chen Fincken-Herden, in ziemli-
cher Anzahl, auſſer dieſer Zeit aber
mit Leim-Spindeln und Vogel-
Waͤnden, beſonders aber im April
mit oder durch den Strich gefan-
gen. Jhr Fleiſch ſchmecket zwar
anfangs etwas bitter, iſt aber ſehr
geſund, und wenn ſie abſonderlich
ſafftig gebraten werden, ſchwind-
ſuͤchtigen Leuten ſehr dienlich.
Man pflegt ſie auch in Paſteten
zu ſchlagen, oder mit Aepffeln,
nicht weniger auch mit Zwiebeln
und gleich anderen kleinen ge-
meinen Voͤgeln zuzurichten. Auſ-
ſer dieſer Art Voͤgel, fuͤhren
den Nahmen Fincken noch ver-
ſchiedene, wiewol mit einem
Bey-Namen: Als der Berg-
und Buch-Fincke, ſo in Oe-
ſterreich Nickawitz, anderer Or-
ten aber Goͤgler, Qvaͤcker oder
Zehrling genennet; der Blut-Fin-
cke oder Gimpel, auch Kernbeiſ-
ſer; der Diſtel-Fincke oder Stieg-
litz; der Erlen-Fincke oder Zeißig;
der Gruͤn-Fincke oder Gruͤnling,
ſonſt auch Hirſe-Finck, Geel-
Finck oder Goldammer; der Hanff-
Finck oder Haͤnffling ꝛc. wovon an
ihrem Ort.

Finiteur de la Carriere,

Jſt ein alt Wort von der Jta-
lieniſchen Academie, um das Ende
des Lauffs und Wettrennens anzu-
deuten.

Finte,

Jſt in der Fechtkunſt eine Ver-
fuͤhrung, den Feind glaubend zu
machen, daß man ihn ſtoſſen wol-
le, um ihn dadurch zum Pariren
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Fis
zu bewegen. Man bedienet ſich
darauf der Gelegenheit zum Stoß
oder der Bloͤſſe, die uns der Con-
trapart giebt, wenn er zur Pa-
rade ſchreitet. Es giebt daher 1)
fluͤchtige Finten, 2) Cavations-
Finten, 3) ſtreichende Finten, 4)
hohe und niedrige Finten ꝛc. beſon-
ders auf die Parade.

Fioretto,

Jn der Muſic eine Diminu-
tions-Art oder Ausſchmuͤckung,
welche gemeiniglich am Ende einer
Cadentz pfleget gemacht zu wer-
den.

Fiorito,

Geputzt, geſchmuͤckt, wird in der
Muſic gebraucht, und bedeutet,
mit allerhand kleinen Laͤuffen ge-
zieret ſeyn.

Fis,

Jſt der durch das gedoppelte
Creutzlein um ein Semitonium
minus
erhoͤhete f-clavis.

Fis durum,

Wird der durch zwey gedoppel-
te Creutzgen, oder, welches beſſer
iſt, durch ein einfaches Creutz um
eine Dieſin enharmonicam erhoͤ-
hete fis-clavis genennet; und weil
man denſelben auf Orgeln und an-
dern Clavieren nicht hat, wird ſtat
deſſelben der temperirte g-clavis
genommen. Jn Anſehung des
Modi iſt fis dur, wenn die Terz
nicht a, ſondern ais iſt.

Fis molle,

Nennet man in der Muſic,
wenn in Anſehung des Modi die
dazu gehoͤrige Terz nicht das ais,
ſondern das a, als die weiche Terz
iſt.

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[0410] Fin Fis Holtz-Saamens habhafft werden koͤnnen. Sie werden von Bar- tholomaͤi an bis gegen das Ende des Octobers auf denen ordentli- chen Fincken-Herden, in ziemli- cher Anzahl, auſſer dieſer Zeit aber mit Leim-Spindeln und Vogel- Waͤnden, beſonders aber im April mit oder durch den Strich gefan- gen. Jhr Fleiſch ſchmecket zwar anfangs etwas bitter, iſt aber ſehr geſund, und wenn ſie abſonderlich ſafftig gebraten werden, ſchwind- ſuͤchtigen Leuten ſehr dienlich. Man pflegt ſie auch in Paſteten zu ſchlagen, oder mit Aepffeln, nicht weniger auch mit Zwiebeln und gleich anderen kleinen ge- meinen Voͤgeln zuzurichten. Auſ- ſer dieſer Art Voͤgel, fuͤhren den Nahmen Fincken noch ver- ſchiedene, wiewol mit einem Bey-Namen: Als der Berg- und Buch-Fincke, ſo in Oe- ſterreich Nickawitz, anderer Or- ten aber Goͤgler, Qvaͤcker oder Zehrling genennet; der Blut-Fin- cke oder Gimpel, auch Kernbeiſ- ſer; der Diſtel-Fincke oder Stieg- litz; der Erlen-Fincke oder Zeißig; der Gruͤn-Fincke oder Gruͤnling, ſonſt auch Hirſe-Finck, Geel- Finck oder Goldammer; der Hanff- Finck oder Haͤnffling ꝛc. wovon an ihrem Ort. Finiteur de la Carriere, Jſt ein alt Wort von der Jta- lieniſchen Academie, um das Ende des Lauffs und Wettrennens anzu- deuten. Finte, Jſt in der Fechtkunſt eine Ver- fuͤhrung, den Feind glaubend zu machen, daß man ihn ſtoſſen wol- le, um ihn dadurch zum Pariren zu bewegen. Man bedienet ſich darauf der Gelegenheit zum Stoß oder der Bloͤſſe, die uns der Con- trapart giebt, wenn er zur Pa- rade ſchreitet. Es giebt daher 1) fluͤchtige Finten, 2) Cavations- Finten, 3) ſtreichende Finten, 4) hohe und niedrige Finten ꝛc. beſon- ders auf die Parade. Fioretto, Jn der Muſic eine Diminu- tions-Art oder Ausſchmuͤckung, welche gemeiniglich am Ende einer Cadentz pfleget gemacht zu wer- den. Fiorito, Geputzt, geſchmuͤckt, wird in der Muſic gebraucht, und bedeutet, mit allerhand kleinen Laͤuffen ge- zieret ſeyn. Fis, Jſt der durch das gedoppelte Creutzlein um ein Semitonium minus erhoͤhete f-clavis. Fis durum, Wird der durch zwey gedoppel- te Creutzgen, oder, welches beſſer iſt, durch ein einfaches Creutz um eine Dieſin enharmonicam erhoͤ- hete fis-clavis genennet; und weil man denſelben auf Orgeln und an- dern Clavieren nicht hat, wird ſtat deſſelben der temperirte g-clavis genommen. Jn Anſehung des Modi iſt fis dur, wenn die Terz nicht a, ſondern ais iſt. Fis molle, Nennet man in der Muſic, wenn in Anſehung des Modi die dazu gehoͤrige Terz nicht das ais, ſondern das a, als die weiche Terz iſt. Fiſcher-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/410>, abgerufen am 27.04.2024.