Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Mus
in Tripeln, 5) in Benennung der
Noten und 6) in den Intervallis
oder wie weit eine Note von der
andern stehe. s. Musick.

Musica Activa,

Nennet man die Music, wel-
che im blossen Singen und Spie-
len bestehet, ohne sich um die
Principia oder Ursachen der guten
Wirckung weiter zu bekümmern,
als daß das, was der Componist
gesetzet, auf eine der Absicht und
den vorhabenden Affect gemässe
Art herausgebracht, und der Zuhö-
rer gerühret werde.

Musica antiqua,

Wird die Music der alten Grie-
chen und alten Lateiner bis auf
das eilffte Jahrhundert nach
Christi Geburt genennet, da um
das Jahr 1024 Guido Aretinus
die vielstimmige Music erfand,
welche Antiquo-Moderna genennet
wird. v. Musica Moderna.

Musica Arithmetica,

Betrachtet die musicalischen
Klänge nach der Proportion, wel-
che sie mit den Zahlen machen.

Musica Canonica, v. Canonica.
Musica Chorica,

Tantz-Music, wornach man
tantzen kan.

Musica Chromatica,

Jn welcher viele chromatische
Signa, dergleichen Intervalla und
Chordae chromaticae sind. An-
dern ist es die Music, worinne
viele Achtel und kleinere Noten
vorkommen.

Musica contemplativa, v.
Musica Theoretica.
[Spaltenumbruch]
Mus
Musica Diatonica, v. Dia-
tonico.
Musica Didactica,

Eine Gattung der theoretischen
Music, welche nur die Qvantität,
Proportionen und verschiedene
Qvalitäten der Klänge zu unter-
suchen sich bemühet.

Musica Enharmonica,

Worinne Enharmonische Dieses
gebraucht werden.

Musica Levitica,

Ward beym Gottes-Dienst im
Tempel zu Jerusalem, von 4000
Leviten verrichtet, welche Konig
David in 24 Ordnungen einge-
theilet, und 3 Sang- oder Capell-
Meister darüber bestellet, als
Assaph, Heman und Jeduthun, ehe
noch der Tempel gebauet worden.
1 Par. 24, 5. Jhre Kleider waren
aus weisser Leinwand, so ein
Bild der Reinigkeit seyn solte,
sie hatten nemlich einen langen
Talar an bis auf die Füsse, mit
langen Ermeln, so mit einem
Gürtel um den Leib feste gemacht
ward. Auf dem Haupt trugen
sie einen Bund wie die Priester,
und giengen barfuß einher. Es
musten aber allemal zwölff Sän-
ger, nach Art der 12 Stämme in
Jsrael, im Heiligthum seyn, die
andern aber spieleten auf musica-
lischen Jnstrumenten, und durff-
ten nicht unter 20, auch nicht über
50 Jahren seyn. Jhr Chor war
ein erhabener Ort, hundert Ellen
lang und drey Ellen breit, bey
dem Vorhofe der Priester, damit
sie von allem Volcke kunten ge-
höret und gesehen werden, und
da sie auch das Singe-Zeichen
des Priesters vor dem Altar se-

hen

[Spaltenumbruch]

Muſ
in Tripeln, 5) in Benennung der
Noten und 6) in den Intervallis
oder wie weit eine Note von der
andern ſtehe. ſ. Muſick.

Muſica Activa,

Nennet man die Muſic, wel-
che im bloſſen Singen und Spie-
len beſtehet, ohne ſich um die
Principia oder Urſachen der guten
Wirckung weiter zu bekuͤmmern,
als daß das, was der Componiſt
geſetzet, auf eine der Abſicht und
den vorhabenden Affect gemaͤſſe
Art herausgebracht, und der Zuhoͤ-
rer geruͤhret werde.

Muſica antiqua,

Wird die Muſic der alten Grie-
chen und alten Lateiner bis auf
das eilffte Jahrhundert nach
Chriſti Geburt genennet, da um
das Jahr 1024 Guido Aretinus
die vielſtimmige Muſic erfand,
welche Antiquo-Moderna genennet
wird. v. Muſica Moderna.

Muſica Arithmetica,

Betrachtet die muſicaliſchen
Klaͤnge nach der Proportion, wel-
che ſie mit den Zahlen machen.

Muſica Canonica, v. Canonica.
Muſica Chorica,

Tantz-Muſic, wornach man
tantzen kan.

Muſica Chromatica,

Jn welcher viele chromatiſche
Signa, dergleichen Intervalla und
Chordæ chromaticæ ſind. An-
dern iſt es die Muſic, worinne
viele Achtel und kleinere Noten
vorkommen.

Muſica contemplativa, v.
Muſica Theoretica.
[Spaltenumbruch]
Muſ
Muſica Diatonica, v. Dia-
tonico.
Muſica Didactica,

Eine Gattung der theoretiſchen
Muſic, welche nur die Qvantitaͤt,
Proportionen und verſchiedene
Qvalitaͤten der Klaͤnge zu unter-
ſuchen ſich bemuͤhet.

Muſica Enharmonica,

Worinne Enharmoniſche Dieſes
gebraucht werden.

Muſica Levitica,

Ward beym Gottes-Dienſt im
Tempel zu Jeruſalem, von 4000
Leviten verrichtet, welche Konig
David in 24 Ordnungen einge-
theilet, und 3 Sang- oder Capell-
Meiſter daruͤber beſtellet, als
Aſſaph, Heman und Jeduthun, ehe
noch der Tempel gebauet worden.
1 Par. 24, 5. Jhre Kleider waren
aus weiſſer Leinwand, ſo ein
Bild der Reinigkeit ſeyn ſolte,
ſie hatten nemlich einen langen
Talar an bis auf die Fuͤſſe, mit
langen Ermeln, ſo mit einem
Guͤrtel um den Leib feſte gemacht
ward. Auf dem Haupt trugen
ſie einen Bund wie die Prieſter,
und giengen barfuß einher. Es
muſten aber allemal zwoͤlff Saͤn-
ger, nach Art der 12 Staͤmme in
Jſrael, im Heiligthum ſeyn, die
andern aber ſpieleten auf muſica-
liſchen Jnſtrumenten, und durff-
ten nicht unter 20, auch nicht uͤber
50 Jahren ſeyn. Jhr Chor war
ein erhabeneꝛ Ort, hundert Ellen
lang und drey Ellen breit, bey
dem Vorhofe der Prieſter, damit
ſie von allem Volcke kunten ge-
hoͤret und geſehen werden, und
da ſie auch das Singe-Zeichen
des Prieſters vor dem Altar ſe-

hen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0794"/><cb n="1547"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Mu&#x017F;</hi></hi></fw><lb/>
in Tripeln, 5) in Benennung der<lb/>
Noten und 6) in den <hi rendition="#aq">Intervallis</hi><lb/>
oder wie weit eine Note von der<lb/>
andern &#x017F;tehe. &#x017F;. Mu&#x017F;ick.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Activa,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man die Mu&#x017F;ic, wel-<lb/>
che im blo&#x017F;&#x017F;en Singen und Spie-<lb/>
len be&#x017F;tehet, ohne &#x017F;ich um die<lb/><hi rendition="#aq">Principia</hi> oder Ur&#x017F;achen der guten<lb/>
Wirckung weiter zu beku&#x0364;mmern,<lb/>
als daß das, was der Componi&#x017F;t<lb/>
ge&#x017F;etzet, auf eine der Ab&#x017F;icht und<lb/>
den vorhabenden Affect gema&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Art herausgebracht, und der Zuho&#x0364;-<lb/>
rer geru&#x0364;hret werde.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica antiqua,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wird die Mu&#x017F;ic der alten Grie-<lb/>
chen und alten Lateiner bis auf<lb/>
das eilffte Jahrhundert nach<lb/>
Chri&#x017F;ti Geburt genennet, da um<lb/>
das Jahr 1024 <hi rendition="#aq">Guido Aretinus</hi><lb/>
die viel&#x017F;timmige Mu&#x017F;ic erfand,<lb/>
welche <hi rendition="#aq">Antiquo-Moderna</hi> genennet<lb/>
wird. <hi rendition="#aq">v. Mu&#x017F;ica Moderna.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Arithmetica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Betrachtet die mu&#x017F;icali&#x017F;chen<lb/>
Kla&#x0364;nge nach der Proportion, wel-<lb/>
che &#x017F;ie mit den Zahlen machen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Canonica, v. Canonica.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Chorica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Tantz-Mu&#x017F;ic, wornach man<lb/>
tantzen kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Chromatica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Jn welcher viele <hi rendition="#aq">chromat</hi>i&#x017F;che<lb/><hi rendition="#aq">Signa,</hi> dergleichen <hi rendition="#aq">Intervalla</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Chordæ chromaticæ</hi> &#x017F;ind. An-<lb/>
dern i&#x017F;t es die Mu&#x017F;ic, worinne<lb/>
viele Achtel und kleinere Noten<lb/>
vorkommen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica contemplativa, v.<lb/>
Mu&#x017F;ica Theoretica.</hi> </hi> </head><lb/>
          <cb n="1548"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Mu&#x017F;</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Diatonica, v. Dia-<lb/>
tonico.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Didactica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Gattung der theoreti&#x017F;chen<lb/>
Mu&#x017F;ic, welche nur die Qvantita&#x0364;t,<lb/>
Proportionen und ver&#x017F;chiedene<lb/>
Qvalita&#x0364;ten der Kla&#x0364;nge zu unter-<lb/>
&#x017F;uchen &#x017F;ich bemu&#x0364;het.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Enharmonica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Worinne <hi rendition="#aq">Enharmoni</hi>&#x017F;che <hi rendition="#aq">Die&#x017F;es</hi><lb/>
gebraucht werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mu&#x017F;ica Levitica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ward beym Gottes-Dien&#x017F;t im<lb/>
Tempel zu Jeru&#x017F;alem, von 4000<lb/>
Leviten verrichtet, welche Konig<lb/>
David in 24 Ordnungen einge-<lb/>
theilet, und 3 Sang- oder Capell-<lb/>
Mei&#x017F;ter daru&#x0364;ber be&#x017F;tellet, als<lb/><hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;aph, Heman</hi> und <hi rendition="#aq">Jeduthun,</hi> ehe<lb/>
noch der Tempel gebauet worden.<lb/>
1 <hi rendition="#aq">Par.</hi> 24, 5. Jhre Kleider waren<lb/>
aus wei&#x017F;&#x017F;er Leinwand, &#x017F;o ein<lb/>
Bild der Reinigkeit &#x017F;eyn &#x017F;olte,<lb/>
&#x017F;ie hatten nemlich einen langen<lb/><hi rendition="#aq">Talar</hi> an bis auf die Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, mit<lb/>
langen Ermeln, &#x017F;o mit einem<lb/>
Gu&#x0364;rtel um den Leib fe&#x017F;te gemacht<lb/>
ward. Auf dem Haupt trugen<lb/>
&#x017F;ie einen Bund wie die Prie&#x017F;ter,<lb/>
und giengen barfuß einher. Es<lb/>
mu&#x017F;ten aber allemal zwo&#x0364;lff Sa&#x0364;n-<lb/>
ger, nach Art der 12 Sta&#x0364;mme in<lb/>
J&#x017F;rael, im Heiligthum &#x017F;eyn, die<lb/>
andern aber &#x017F;pieleten auf mu&#x017F;ica-<lb/>
li&#x017F;chen Jn&#x017F;trumenten, und durff-<lb/>
ten nicht unter 20, auch nicht u&#x0364;ber<lb/>
50 Jahren &#x017F;eyn. Jhr Chor war<lb/>
ein erhabene&#xA75B; Ort, hundert Ellen<lb/>
lang und drey Ellen breit, bey<lb/>
dem Vorhofe der Prie&#x017F;ter, damit<lb/>
&#x017F;ie von allem Volcke kunten ge-<lb/>
ho&#x0364;ret und ge&#x017F;ehen werden, und<lb/>
da &#x017F;ie auch das Singe-Zeichen<lb/>
des Prie&#x017F;ters vor dem Altar &#x017F;e-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">hen</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0794] Muſ Muſ in Tripeln, 5) in Benennung der Noten und 6) in den Intervallis oder wie weit eine Note von der andern ſtehe. ſ. Muſick. Muſica Activa, Nennet man die Muſic, wel- che im bloſſen Singen und Spie- len beſtehet, ohne ſich um die Principia oder Urſachen der guten Wirckung weiter zu bekuͤmmern, als daß das, was der Componiſt geſetzet, auf eine der Abſicht und den vorhabenden Affect gemaͤſſe Art herausgebracht, und der Zuhoͤ- rer geruͤhret werde. Muſica antiqua, Wird die Muſic der alten Grie- chen und alten Lateiner bis auf das eilffte Jahrhundert nach Chriſti Geburt genennet, da um das Jahr 1024 Guido Aretinus die vielſtimmige Muſic erfand, welche Antiquo-Moderna genennet wird. v. Muſica Moderna. Muſica Arithmetica, Betrachtet die muſicaliſchen Klaͤnge nach der Proportion, wel- che ſie mit den Zahlen machen. Muſica Canonica, v. Canonica. Muſica Chorica, Tantz-Muſic, wornach man tantzen kan. Muſica Chromatica, Jn welcher viele chromatiſche Signa, dergleichen Intervalla und Chordæ chromaticæ ſind. An- dern iſt es die Muſic, worinne viele Achtel und kleinere Noten vorkommen. Muſica contemplativa, v. Muſica Theoretica. Muſica Diatonica, v. Dia- tonico. Muſica Didactica, Eine Gattung der theoretiſchen Muſic, welche nur die Qvantitaͤt, Proportionen und verſchiedene Qvalitaͤten der Klaͤnge zu unter- ſuchen ſich bemuͤhet. Muſica Enharmonica, Worinne Enharmoniſche Dieſes gebraucht werden. Muſica Levitica, Ward beym Gottes-Dienſt im Tempel zu Jeruſalem, von 4000 Leviten verrichtet, welche Konig David in 24 Ordnungen einge- theilet, und 3 Sang- oder Capell- Meiſter daruͤber beſtellet, als Aſſaph, Heman und Jeduthun, ehe noch der Tempel gebauet worden. 1 Par. 24, 5. Jhre Kleider waren aus weiſſer Leinwand, ſo ein Bild der Reinigkeit ſeyn ſolte, ſie hatten nemlich einen langen Talar an bis auf die Fuͤſſe, mit langen Ermeln, ſo mit einem Guͤrtel um den Leib feſte gemacht ward. Auf dem Haupt trugen ſie einen Bund wie die Prieſter, und giengen barfuß einher. Es muſten aber allemal zwoͤlff Saͤn- ger, nach Art der 12 Staͤmme in Jſrael, im Heiligthum ſeyn, die andern aber ſpieleten auf muſica- liſchen Jnſtrumenten, und durff- ten nicht unter 20, auch nicht uͤber 50 Jahren ſeyn. Jhr Chor war ein erhabeneꝛ Ort, hundert Ellen lang und drey Ellen breit, bey dem Vorhofe der Prieſter, damit ſie von allem Volcke kunten ge- hoͤret und geſehen werden, und da ſie auch das Singe-Zeichen des Prieſters vor dem Altar ſe- hen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/794
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/794>, abgerufen am 26.04.2024.