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Allgemeine Zeitung. Nr. 36. Augsburg, 5. Februar 1840.

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Im tiefsten Schmerzgefühl ertheilen wir unsern verehrten Verwandten, Freunden und Bekannten diese trauervolle Nachricht, empfehlen den Verblichenen Ihrem frommen Andenken und uns Ihrer stillen Theilnahme.

München, den 23 Januar 1840.

Clemens Frhr. v. Freyberg-Eisenberg, Reichsrath der Krone Bayern, k. Kämmerer und Oberappellationsgerichts-Director, als Vater.

Rudolph Frhr. v. Freyberg-Eisenberg, als Bruder.

Caroline Freifrau v. Bechtolsheim, als Schwester.

Alexander Frhr. v. Bechtolsheim, k. bayer. Regierungs-Assessor in Regensburg, als Schwager.

[357-59]
Kundmachung
des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Institutes
mit der Einladung zum Beitritt in dasselbe.

Ueber die vom Ausschuß des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Institutes mit Kundmachung vom 18 Februar 1838, Z. 20, bekannt gegebenen und laut fernerer Kundmachung vom 10 Julius 1838, Z. 216, zum Gesellschaftsbeschluß erhobenen Anträge zur definitiven Regulirung desselben ist nunmehr unterm 12 December 1839 die allerhöchste Entschließung Sr. k. k. Majestät vom 23 November 1839 des Inhaltes herabgelangt, daß
"Se. k. k. Majestät auf die etwaigen Ansprüche der bisherigen Instituts-Interessenten keinen mandativen Einfluß nehmen wollen, unter diesem Vorbehalt aber dem Institute gestatten, daß es auf der Grundlage der vorgelegten neuen Statuten sich seine Fortdauer zu sichern versuche, und anordnen, daß längstens nach dem Verlaufe von drei Jahren das Resultat gutächtlich an allerhöchst Se. Majestät vorgelegt werde."

Eine Kundmachung des Ausschusses des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Instituts vom heutigen Tage, Nr. E. 310, welche den Intelligenzblättern der k. k. privilegirten Wiener Zeitung, Samstag den 4 Januar und sofort jeden Samstag in den Monaten Januar, Februar und März 1840 eingeschaltet seyn wird, gibt nach Mittheilung eben dieser allerhöchsten Entschließung eine kurze Nachweisung von den überaus günstigen Ergebnissen, deren sich die Anstalt durch die Erfahrungen der mit letztem October 1839 zu Ende gegangenen drei Jahre erfreut, welche seit der letzten vom 1 November 1837 an berechneten Bilanz des Instituts abgelaufen sind, und setzt zugleich die überaus wichtigen Vortheile auseinander, welche dieses unentgeltlich verwaltete Institut, das nunmehr bereits mit Ende Octobers 1839 als bewährteste Grundlage seiner Fortdauer ein Stammvermögen von beinahe eilfmalhunderttausend Gulden Conv. Münze ausweiset, und bei welchem durch dieselbe (Eine) Einlage der Pensions-Anspruch für die Gattin und zugleich für die mit ihr erzeugten, so wie für alle in das Institut mitgebrachten ehelichen Kinder des Mitgliedes erworben wird, seinen neuen Theilnehmern darbietet, mit der Einladung zum Beitritt in dasselbe, so wie mit der Bemerkung, daß fortan Aufnahmsgesuche in der Instituts-Kanzlei in Wien (am neuen Markt Nr. 1054) angenommen werden, und daß ebendaselbst, gleichwie auch bei den verschiedenen HH. Instituts-Agenten in den k. k. Provinzen sowohl die Statuten, Jahresausweise, Formularien zu Aufnahmsgesuchen, die obige vollständige sammt allen übrigen Kundmachungen des Instituts zu haben sind.

Wien, den 1 Januar 1840.

Von der Direction des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Instituts.

[286-88]
Bekanntmachung.

Die Geschwister Georg und Katharina Scheller, Kinder des verlebten Schullehrers Georg Scheller zu Brück, welch ersterer als Bäckergeselle im Jahre 1801, letztere 1814 sich von ihrer Heimath entfernt hat, haben seitdem über ihr Leben und Aufenthalt keine Nachricht gegeben.

Auf Antrag der nächsten Verwandten ergeht daher an Georg und Katharina Scheller und deren etwaigen Leibeserben die Aufforderung,
sich binnen sechs Monaten a dato
bei dem unterfertigten Landgerichte anzumelden, und das in 141 fl. 52 kr. für jeden Theil bestehende Vermögen in Empfang zu nehmen, widrigenfalls dieselben für verschollen erklärt werden und das Vermögen an die nächsten Erben ohne Caution hinausgegeben wird.

Dettelbach, den 24 Januar 1840.

Königlich bayer. Landgericht.

Halbig.

Pfister.

[250]
Für Forstmänner und Oekonomen

ist die dritte vermehrte und verbesserte Auflage von:
H. Cotta, Oberforstrath, Entwurf einer Anweisung zur Waldwerthberechnung. gr. 8. brosch.
erschienen und in allen Buchhandlungen, in der Matth. Rieger'schen Buchhandlung zu Augsburg und Lindau, für 1 Thlr. zu bekommen.

Arnold'sche Buchhandlung
in Dresden und Leipzig.

[289-90]
Bekanntmachung.

Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß in Folge hoher Entschließung der k. Regierung von Oberbayern vom 3 December v. J. alle Kaufleute, welche die Dulten hiesiger Stadt und der Vorstadt Au beziehen wollen, bei Vermeidung des Ausschlusses von denselben vor den zuständigen Behörden ein Zeugniß darüber vorzulegen haben, daß sie an ihrem Domicilsorte einem Debitverfahren weder gegenwärtig unterliegen, noch früher unterlegen seyen, ohne sich mit ihren Gläubigern arrangirt zu haben.

Den 21 Januar 1840.

Die k. Polizeidirection München.

K. Polizeidir. v. Menz.

Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München.

Bürgermeister Dr. Bauer.

[29]

In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung ist erschienen:
Polytechnisches Journal,
herausgegeben von den
DD. Dingler und Schultes.

Erstes Januarheft 1840.

Inhalt: Schuberts Bemerkungen über die Wasserstandsgläser an Dampfkesseln. Mit Abbild. - Zambeau's Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen. Mit Abbild. - Smiths Verbesserungen an den Apparaten zum Erhitzen von Flüssigkeiten und zur Erzeugung von Dampf. Mit Abbild. - Tigars Verbesserungen an den Wagenrädern aus Eisen und andern Metallen. Mit Abbild. - Mauriers Verbesserungen an den Kutschenfedern. Mit Abbild. - Mautons Verbesserungen an den Jagdflinten und an andern Schießgewehren. Mit Abbild. - Fletchers Verbesserungen an den Webestühlen. Mit Abbild. - Heathcoats verbesserte Methode Verzierungen oder Muster auf Gaze, Musselin und Tull, so wie auch auf verschiedenen Arten von Wollentuch und andern Geweben zu erzeugen und Verbesserungen an den hiezu dienlichen Apparaten. Mit Abbild. - Jaquins Verbesserungen in der Fabrication von Knöpfen. - Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry über die von Hrn. Victor Discry in Paris, in der Porzellanmalerei gemachten Verbesserungen. - Spencers Versuche über die Darstellung abdruckbarer Kupferplatten mittelst Galvanismus, (I. Auf eine Kupferplatte erhaben zu graviren. II. Erzeugung einer massiven Platte mit erhabenen Zeichnungen. III. Erzeugung von Facsimiles von Medaillen etc. IV. Erzeugung galvanischer Abdrücke von einem Gyps- oder Thonmodel. V. Erzeugung einer beliebigen Anzahl von Copien von einer bereits gravirten Kupferplatte. VI. Bemerkungen über die Handhabung des Apparates. VII. Beschreibung des Apparates des Hrn. Spencer. Mit Abbild.) - Ure's Bemessung der Wärme in Hinsicht auf die Qualität der Steinkohlen.


Im tiefsten Schmerzgefühl ertheilen wir unsern verehrten Verwandten, Freunden und Bekannten diese trauervolle Nachricht, empfehlen den Verblichenen Ihrem frommen Andenken und uns Ihrer stillen Theilnahme.

München, den 23 Januar 1840.

Clemens Frhr. v. Freyberg-Eisenberg, Reichsrath der Krone Bayern, k. Kämmerer und Oberappellationsgerichts-Director, als Vater.

Rudolph Frhr. v. Freyberg-Eisenberg, als Bruder.

Caroline Freifrau v. Bechtolsheim, als Schwester.

Alexander Frhr. v. Bechtolsheim, k. bayer. Regierungs-Assessor in Regensburg, als Schwager.

[357-59]
Kundmachung
des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Institutes
mit der Einladung zum Beitritt in dasselbe.

Ueber die vom Ausschuß des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Institutes mit Kundmachung vom 18 Februar 1838, Z. 20, bekannt gegebenen und laut fernerer Kundmachung vom 10 Julius 1838, Z. 216, zum Gesellschaftsbeschluß erhobenen Anträge zur definitiven Regulirung desselben ist nunmehr unterm 12 December 1839 die allerhöchste Entschließung Sr. k. k. Majestät vom 23 November 1839 des Inhaltes herabgelangt, daß
„Se. k. k. Majestät auf die etwaigen Ansprüche der bisherigen Instituts-Interessenten keinen mandativen Einfluß nehmen wollen, unter diesem Vorbehalt aber dem Institute gestatten, daß es auf der Grundlage der vorgelegten neuen Statuten sich seine Fortdauer zu sichern versuche, und anordnen, daß längstens nach dem Verlaufe von drei Jahren das Resultat gutächtlich an allerhöchst Se. Majestät vorgelegt werde.“

Eine Kundmachung des Ausschusses des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Instituts vom heutigen Tage, Nr. E. 310, welche den Intelligenzblättern der k. k. privilegirten Wiener Zeitung, Samstag den 4 Januar und sofort jeden Samstag in den Monaten Januar, Februar und März 1840 eingeschaltet seyn wird, gibt nach Mittheilung eben dieser allerhöchsten Entschließung eine kurze Nachweisung von den überaus günstigen Ergebnissen, deren sich die Anstalt durch die Erfahrungen der mit letztem October 1839 zu Ende gegangenen drei Jahre erfreut, welche seit der letzten vom 1 November 1837 an berechneten Bilanz des Instituts abgelaufen sind, und setzt zugleich die überaus wichtigen Vortheile auseinander, welche dieses unentgeltlich verwaltete Institut, das nunmehr bereits mit Ende Octobers 1839 als bewährteste Grundlage seiner Fortdauer ein Stammvermögen von beinahe eilfmalhunderttausend Gulden Conv. Münze ausweiset, und bei welchem durch dieselbe (Eine) Einlage der Pensions-Anspruch für die Gattin und zugleich für die mit ihr erzeugten, so wie für alle in das Institut mitgebrachten ehelichen Kinder des Mitgliedes erworben wird, seinen neuen Theilnehmern darbietet, mit der Einladung zum Beitritt in dasselbe, so wie mit der Bemerkung, daß fortan Aufnahmsgesuche in der Instituts-Kanzlei in Wien (am neuen Markt Nr. 1054) angenommen werden, und daß ebendaselbst, gleichwie auch bei den verschiedenen HH. Instituts-Agenten in den k. k. Provinzen sowohl die Statuten, Jahresausweise, Formularien zu Aufnahmsgesuchen, die obige vollständige sammt allen übrigen Kundmachungen des Instituts zu haben sind.

Wien, den 1 Januar 1840.

Von der Direction des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Instituts.

[286-88]
Bekanntmachung.

Die Geschwister Georg und Katharina Scheller, Kinder des verlebten Schullehrers Georg Scheller zu Brück, welch ersterer als Bäckergeselle im Jahre 1801, letztere 1814 sich von ihrer Heimath entfernt hat, haben seitdem über ihr Leben und Aufenthalt keine Nachricht gegeben.

Auf Antrag der nächsten Verwandten ergeht daher an Georg und Katharina Scheller und deren etwaigen Leibeserben die Aufforderung,
sich binnen sechs Monaten a dato
bei dem unterfertigten Landgerichte anzumelden, und das in 141 fl. 52 kr. für jeden Theil bestehende Vermögen in Empfang zu nehmen, widrigenfalls dieselben für verschollen erklärt werden und das Vermögen an die nächsten Erben ohne Caution hinausgegeben wird.

Dettelbach, den 24 Januar 1840.

Königlich bayer. Landgericht.

Halbig.

Pfister.

[250]
Für Forstmänner und Oekonomen

ist die dritte vermehrte und verbesserte Auflage von:
H. Cotta, Oberforstrath, Entwurf einer Anweisung zur Waldwerthberechnung. gr. 8. brosch.
erschienen und in allen Buchhandlungen, in der Matth. Rieger'schen Buchhandlung zu Augsburg und Lindau, für 1 Thlr. zu bekommen.

Arnold'sche Buchhandlung
in Dresden und Leipzig.

[289-90]
Bekanntmachung.

Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß in Folge hoher Entschließung der k. Regierung von Oberbayern vom 3 December v. J. alle Kaufleute, welche die Dulten hiesiger Stadt und der Vorstadt Au beziehen wollen, bei Vermeidung des Ausschlusses von denselben vor den zuständigen Behörden ein Zeugniß darüber vorzulegen haben, daß sie an ihrem Domicilsorte einem Debitverfahren weder gegenwärtig unterliegen, noch früher unterlegen seyen, ohne sich mit ihren Gläubigern arrangirt zu haben.

Den 21 Januar 1840.

Die k. Polizeidirection München.

K. Polizeidir. v. Menz.

Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München.

Bürgermeister Dr. Bauer.

[29]

In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung ist erschienen:
Polytechnisches Journal,
herausgegeben von den
DD. Dingler und Schultes.

Erstes Januarheft 1840.

Inhalt: Schuberts Bemerkungen über die Wasserstandsgläser an Dampfkesseln. Mit Abbild. – Zambeau's Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen. Mit Abbild. – Smiths Verbesserungen an den Apparaten zum Erhitzen von Flüssigkeiten und zur Erzeugung von Dampf. Mit Abbild. – Tigars Verbesserungen an den Wagenrädern aus Eisen und andern Metallen. Mit Abbild. – Mauriers Verbesserungen an den Kutschenfedern. Mit Abbild. – Mautons Verbesserungen an den Jagdflinten und an andern Schießgewehren. Mit Abbild. – Fletchers Verbesserungen an den Webestühlen. Mit Abbild. – Heathcoats verbesserte Methode Verzierungen oder Muster auf Gaze, Musselin und Tull, so wie auch auf verschiedenen Arten von Wollentuch und andern Geweben zu erzeugen und Verbesserungen an den hiezu dienlichen Apparaten. Mit Abbild. – Jaquins Verbesserungen in der Fabrication von Knöpfen. – Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry über die von Hrn. Victor Discry in Paris, in der Porzellanmalerei gemachten Verbesserungen. – Spencers Versuche über die Darstellung abdruckbarer Kupferplatten mittelst Galvanismus, (I. Auf eine Kupferplatte erhaben zu graviren. II. Erzeugung einer massiven Platte mit erhabenen Zeichnungen. III. Erzeugung von Facsimiles von Medaillen etc. IV. Erzeugung galvanischer Abdrücke von einem Gyps- oder Thonmodel. V. Erzeugung einer beliebigen Anzahl von Copien von einer bereits gravirten Kupferplatte. VI. Bemerkungen über die Handhabung des Apparates. VII. Beschreibung des Apparates des Hrn. Spencer. Mit Abbild.) – Ure's Bemessung der Wärme in Hinsicht auf die Qualität der Steinkohlen.

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Münze ausweiset, und bei welchem durch dieselbe (Eine) Einlage der Pensions-Anspruch für die Gattin und zugleich für die mit ihr erzeugten, so wie für alle in das Institut mitgebrachten ehelichen Kinder des Mitgliedes erworben wird, seinen neuen Theilnehmern darbietet, mit der Einladung zum Beitritt in dasselbe, so wie mit der Bemerkung, daß fortan Aufnahmsgesuche in der Instituts-Kanzlei in Wien (am neuen Markt Nr. 1054) angenommen werden, und daß ebendaselbst, gleichwie auch bei den verschiedenen HH. Instituts-Agenten in den k. k. Provinzen sowohl die Statuten, Jahresausweise, Formularien zu Aufnahmsgesuchen, die obige vollständige sammt allen übrigen Kundmachungen des Instituts zu haben sind. Wien, den 1 Januar 1840. Von der Direction des Wiener allgemeinen Wittwen- und Waisen-Pensions-Instituts. [286-88] Bekanntmachung. Die Geschwister Georg und Katharina Scheller, Kinder des verlebten Schullehrers Georg Scheller zu Brück, welch ersterer als Bäckergeselle im Jahre 1801, letztere 1814 sich von ihrer Heimath entfernt hat, haben seitdem über ihr Leben und Aufenthalt keine Nachricht gegeben. Auf Antrag der nächsten Verwandten ergeht daher an Georg und Katharina Scheller und deren etwaigen Leibeserben die Aufforderung, sich binnen sechs Monaten a dato bei dem unterfertigten Landgerichte anzumelden, und das in 141 fl. 52 kr. für jeden Theil bestehende Vermögen in Empfang zu nehmen, widrigenfalls dieselben für verschollen erklärt werden und das Vermögen an die nächsten Erben ohne Caution hinausgegeben wird. Dettelbach, den 24 Januar 1840. Königlich bayer. Landgericht. Halbig. Pfister. [250] Für Forstmänner und Oekonomen ist die dritte vermehrte und verbesserte Auflage von: H. Cotta, Oberforstrath, Entwurf einer Anweisung zur Waldwerthberechnung. gr. 8. brosch. erschienen und in allen Buchhandlungen, in der Matth. Rieger'schen Buchhandlung zu Augsburg und Lindau, für 1 Thlr. zu bekommen. Arnold'sche Buchhandlung in Dresden und Leipzig. [289-90] Bekanntmachung. Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß in Folge hoher Entschließung der k. Regierung von Oberbayern vom 3 December v. J. alle Kaufleute, welche die Dulten hiesiger Stadt und der Vorstadt Au beziehen wollen, bei Vermeidung des Ausschlusses von denselben vor den zuständigen Behörden ein Zeugniß darüber vorzulegen haben, daß sie an ihrem Domicilsorte einem Debitverfahren weder gegenwärtig unterliegen, noch früher unterlegen seyen, ohne sich mit ihren Gläubigern arrangirt zu haben. Den 21 Januar 1840. Die k. Polizeidirection München. K. Polizeidir. v. Menz. Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München. Bürgermeister Dr. Bauer. [29] In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung ist erschienen: Polytechnisches Journal, herausgegeben von den DD. Dingler und Schultes. Erstes Januarheft 1840. Inhalt: Schuberts Bemerkungen über die Wasserstandsgläser an Dampfkesseln. Mit Abbild. – Zambeau's Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen. Mit Abbild. – Smiths Verbesserungen an den Apparaten zum Erhitzen von Flüssigkeiten und zur Erzeugung von Dampf. Mit Abbild. – Tigars Verbesserungen an den Wagenrädern aus Eisen und andern Metallen. Mit Abbild. – Mauriers Verbesserungen an den Kutschenfedern. Mit Abbild. – Mautons Verbesserungen an den Jagdflinten und an andern Schießgewehren. Mit Abbild. – Fletchers Verbesserungen an den Webestühlen. Mit Abbild. – Heathcoats verbesserte Methode Verzierungen oder Muster auf Gaze, Musselin und Tull, so wie auch auf verschiedenen Arten von Wollentuch und andern Geweben zu erzeugen und Verbesserungen an den hiezu dienlichen Apparaten. Mit Abbild. – Jaquins Verbesserungen in der Fabrication von Knöpfen. – Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry über die von Hrn. Victor Discry in Paris, in der Porzellanmalerei gemachten Verbesserungen. – Spencers Versuche über die Darstellung abdruckbarer Kupferplatten mittelst Galvanismus, (I. Auf eine Kupferplatte erhaben zu graviren. II. Erzeugung einer massiven Platte mit erhabenen Zeichnungen. III. Erzeugung von Facsimiles von Medaillen etc. IV. Erzeugung galvanischer Abdrücke von einem Gyps- oder Thonmodel. V. Erzeugung einer beliebigen Anzahl von Copien von einer bereits gravirten Kupferplatte. VI. Bemerkungen über die Handhabung des Apparates. VII. Beschreibung des Apparates des Hrn. Spencer. Mit Abbild.) – Ure's Bemessung der Wärme in Hinsicht auf die Qualität der Steinkohlen.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 36. Augsburg, 5. Februar 1840, S. 0286. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_036_18400205/13>, abgerufen am 29.04.2024.