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Allgemeine Zeitung. Nr. 129. Augsburg, 8. Mai 1840.

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in obiger Schrift auf feste Normalverhältnisse basirt (die allgemeine und specielle Gabenlehre in der Norm bestimmt), und damit dem medicinischen Publicum, insbesondere aber den angehenden Praktikern, ein wesentliches Erleichterungsmittel geboten.

Durch des Verfassers gewissenhafte Zusammenstellung der besten Autoritäten, mit gleichzeitiger Benutzung der neuesten hierher gehörigen Erfahrungen, so wie durch die zweckmäßigste, die Uebersicht erleichternde Druckeinrichtung, sind wir überzeugt, daß, was Bequemlichkeit und Brauchbarkeit anlangt, obige Schrift durchaus ihrem Zweck entspricht.

Außer dem oben Angeführten findet man darin eine vergleichende Uebersicht der Arzneigewichte und Maaße in den verschiedenen Ländern Europa's und in dem leicht überschaulich geordneten speciellen Theil auch die nöthigen pharmaceutischen Bemerkungen nebst Angabe der Arzneitaxe, so wie überhaupt alle Notizen, die bei der Gabenbestimmung mehr oder weniger in Betracht kommen.

[1707]

In Karl Gerolds Buchhandlung in Wien ist so eben erschienen, und daselbst, so wie in allen Buchhandlungen Deutschlands zu haben:
Ueber die
Freundschaft.

Von M. Enk.

12. Wien 1840.

Preis: auf Velinpap. carton. 20 gr. sächs.

Preis: auf Druckpap. brosch. 14 gr. sächs.

Inhalt: Begriff und Ursprung der Freundschaft. Werth der Freundschaft. Welche Menschen nicht zur Freundschaft taugen. Pflichten der Freundschaft. Zerwürfnisse unter Freunden. Die Freundschaft aus dem pädagogischen Gesichtspunkte. Wiedersehen der Freunde nach dem Tode.

Die Verlagshandlung bemerkt bloß, daß diese Schrift sich ganz vorzüglich zu einem Geschenke der Freundschaft eignet.

[1712-14]

Verkauf von Wassergefällen!

Zu Triberg auf dem industriösen Schwarzwald an der Hauptstraße, welche von Mannheim, Karlsruhe und von Straßburg her den Rhein mit dem Bodensee verbindet, sind Wiesen mit drei verschiedenen großen Wassergefällen zu verkaufen. Das größte Gefäll gibt bei dem mittlern Wasserstand 226 rohe Pferdekräfte (zu 75 Kilogramm 1 Meter hoch), und das daran gränzende, nöthigenfalls damit zu verbindende, Gefäll gibt weitere 153 solcher Pferdekräfte. Auch das dritte davon entfernte Gefäll gibt deren mehr als 80.

Kaufsliebhaber wollen sich zur Erlangung näherer Notizen an Verwalter Proß in Triberg wenden.

[1648-49]

Verkaufs-Anzeige.

Eingetretener Familienverhältnisse wegen wünscht sich der Besitzer eines der schönsten und ältesten Etablissement de Cafe der Schweiz zurückzuziehen, und bietet dasselbe daher aus freier Hand zum Verkauf an. Die vortheilhafte Lage des geräumigen, massiv gebauten, mit großen guten gewölbten Kellern, mit Hofraum, eigenem laufendem Brunnen, Stallung, doppeltem Ausgang versehenen Gebäudes macht dieses Etablissement zum Betrieb eines jeden Industriezweiges besonders empfehlenswerth.

Auswärtige Kaufsliebhaber werden ersucht, sich wegen der Bedingnisse und der näheren Beschreibung der Realitäten in portofreien Briefen zu wenden an
St. Gallen, im Mai 1840.

Joseph Pollone.

[1556]

In J. Scheible's Buchhandlung in Stuttgart ist erschienen und kann durch alle Buchhandlungen bezogen werden:
KARLSBAD,
seine Gesundbrunnen und Mineralbäder
in geschichtlicher, topographischer, naturhistorischer und medicinischer Hinsicht dargestellt von
Leopold Fleckles,
praktischem Arzt etc. etc. in Karlsbad.

374 Seiten in gr. 8. broschirt. Mit 1 Stahlstich.

Preis 3 fl. rhein.

Zwei der geachtetsten deutschen Organe der Heilkunde sprechen sich über dieses neueste Werk des bekannten Brunnenarztes auf folgende Weise aus:
Das Hufelandische Journal sagt: "Seit David Bechers vortrefflichem und rühmlichst bekanntem Werke, welches in verschiedenen Ausgaben erschienen, besitzen wir zahlreiche größere und kleinere Abhandlungen, aber wenig umfassende Monographien, so erscheint das Unternehmen von dem Verfasser, in vorliegender Schrift eine möglichst gründliche und umfassende Monographie zu liefern, sehr dankenswerth. Wir glauben diese Schrift als die beste jetzt vorhandene über Karlsbads Heilquellen mit vollem Recht anempfehlen zu können."

Der Recensent in den medicinischen Jahrbüchern des k. k. österreichischen Staates sagt: "Es gewährt uns ein Vergnügen, die Anzeige von einem Werke zu machen, welches unter allen seit 40 Jahren über Karlsbad erschienenen unstreitig das vollständigste und brauchbarste ist."

[1577-78]

So eben hat die Presse verlassen und ist im Verlage bei Franz Wimmer, Buchhändler in Wien, Dorotheergasse Nr. 1107, zu haben:
Historia vitae Sanctorum
Thomae a Villanova, Thomae Aquinatis
et
Laurentii Justiniani
in usum Cleri proposita
ab
Ignatio Feigerle,
SS. Theologiae Doctore, caes. reg. Capellano aul. Theologiae past. in caes. reg. scientiarum Universitate Vindob. Professore p. o. etc. 8maj. 1839.

30 Bogen stark, ungeb. 2 fl., brosch. 2 fl. 6 kr. C. M.

Dieses Werk verdankt sein Entstehen den Conferenzreden, welche der Hr. Verf. als Spiritual-Director im hierortigen höhern Priesterbildungsinstitute zum heiligen Augustin vor einigen Jahren gehalten, und dem von mehreren Seiten ihm kundgegebenen Wunsche, daß dieselben im Druck erscheinen mögen.

Ohne dem Urtheile sachverständiger Leser vorgreifen zu wollen, glaubt die Verlagshandlung vorläufig bemerken zu müssen, daß das angekündigte, in der Sprache der Kirche abgefaßte, und somit jedem katholischen Seelenhirten zugängliche Werk schon durch die sehr gut gewählte historische Basis für die eingewobenen, bald kürzern, bald längern, immer aber anziehenden, weil wahr und tief gedachten Reflexionen über die mannichfaltigsten Situationen im Priesterleben, dann durch den das Ganze durchdringenden, streng kirchlichen, vom Laxismus und Rigorismus gleich weit entfernten, ernsten und doch milden Geist allgemein sich empfehle und von der hochwürdigen Geistlichkeit als eine praktische Anleitung zur Lesung des Lebens heiliger Bischöfe und Priester, als ein Leitfaden zur Privaterbauung in den Stunden der Contemplation, als ein Lesebuch während der geistlichen Exercitien und wohl auch als ein Hülfsmittel bei Abfassung geistlicher Vorträge in den bischöflichen Clerical-Seminarien angesehen und benützt werden könnte.

Es möge auch nicht übersehen werden, daß Se. fürstlichen Gnaden, der hochwürdigste Hr Fürsterzbischof der Wiener Erzdiöcese, Vincenz Eduard Milde, die Dedication dieses Werkes huldreichst anzunehmen geruht haben, und daß der reine Ertrag desselben dem hierortigen Priesterdeficienten- und Krankeninstitute gewidmet ist.

Vorräthig in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung.

[1664]

Bei L. Fernbach jun. in Berlin ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:
Das kalte Wasser für immer.

Zweite Auflage 12 gr.

Eine Abhandlung mit besonderer Berücksichtigung für höhere und hohe Behörden als Beschützer, Gebieter und Beförderer öffentlicher Heil-Anstalten und Sanitätsmaaßregeln, so wie für Gönner der Wasserheilkunde, und alle diejenigen, denen das eigene Wohl und das ihrer Mitmenschen am Herzen liegt.

Von Dr. Nathanael Weigersheim.

Der Verfasser dieser Schrift, schon außerdem als Arzt vortheilhaft bekannt, hat, wie die Vorrede darthut, das Verdienst, von allen Aerzten Europa's der erste zu seyn, der mit der neueren Wasserheilkunde öffentlich hervortrat, welche er mit glücklichem Erfolge ausübt.

Welchen Werth man seinen Worten beilegt, geht daraus hervor, daß die erste Auflage obiger Schrift schon in sechs Wochen vergriffen war. Beifällige Beurtheilung und Erwähnung in verschiedenen geschätzten Zeitblättern haben das gleich anfangs gezeigte Zutrauen des Publicums gerechtfertigt. Daher darf auch dieses Werk, ohne weitere Anpreisung, den Freunden der Wasserheilkunde empfohlen werden.

in obiger Schrift auf feste Normalverhältnisse basirt (die allgemeine und specielle Gabenlehre in der Norm bestimmt), und damit dem medicinischen Publicum, insbesondere aber den angehenden Praktikern, ein wesentliches Erleichterungsmittel geboten.

Durch des Verfassers gewissenhafte Zusammenstellung der besten Autoritäten, mit gleichzeitiger Benutzung der neuesten hierher gehörigen Erfahrungen, so wie durch die zweckmäßigste, die Uebersicht erleichternde Druckeinrichtung, sind wir überzeugt, daß, was Bequemlichkeit und Brauchbarkeit anlangt, obige Schrift durchaus ihrem Zweck entspricht.

Außer dem oben Angeführten findet man darin eine vergleichende Uebersicht der Arzneigewichte und Maaße in den verschiedenen Ländern Europa's und in dem leicht überschaulich geordneten speciellen Theil auch die nöthigen pharmaceutischen Bemerkungen nebst Angabe der Arzneitaxe, so wie überhaupt alle Notizen, die bei der Gabenbestimmung mehr oder weniger in Betracht kommen.

[1707]

In Karl Gerolds Buchhandlung in Wien ist so eben erschienen, und daselbst, so wie in allen Buchhandlungen Deutschlands zu haben:
Ueber die
Freundschaft.

Von M. Enk.

12. Wien 1840.

Preis: auf Velinpap. carton. 20 gr. sächs.

Preis: auf Druckpap. brosch. 14 gr. sächs.

Inhalt: Begriff und Ursprung der Freundschaft. Werth der Freundschaft. Welche Menschen nicht zur Freundschaft taugen. Pflichten der Freundschaft. Zerwürfnisse unter Freunden. Die Freundschaft aus dem pädagogischen Gesichtspunkte. Wiedersehen der Freunde nach dem Tode.

Die Verlagshandlung bemerkt bloß, daß diese Schrift sich ganz vorzüglich zu einem Geschenke der Freundschaft eignet.

[1712-14]

Verkauf von Wassergefällen!

Zu Triberg auf dem industriösen Schwarzwald an der Hauptstraße, welche von Mannheim, Karlsruhe und von Straßburg her den Rhein mit dem Bodensee verbindet, sind Wiesen mit drei verschiedenen großen Wassergefällen zu verkaufen. Das größte Gefäll gibt bei dem mittlern Wasserstand 226 rohe Pferdekräfte (zu 75 Kilogramm 1 Meter hoch), und das daran gränzende, nöthigenfalls damit zu verbindende, Gefäll gibt weitere 153 solcher Pferdekräfte. Auch das dritte davon entfernte Gefäll gibt deren mehr als 80.

Kaufsliebhaber wollen sich zur Erlangung näherer Notizen an Verwalter Proß in Triberg wenden.

[1648-49]

☞ Verkaufs-Anzeige.

Eingetretener Familienverhältnisse wegen wünscht sich der Besitzer eines der schönsten und ältesten Etablissement de Café der Schweiz zurückzuziehen, und bietet dasselbe daher aus freier Hand zum Verkauf an. Die vortheilhafte Lage des geräumigen, massiv gebauten, mit großen guten gewölbten Kellern, mit Hofraum, eigenem laufendem Brunnen, Stallung, doppeltem Ausgang versehenen Gebäudes macht dieses Etablissement zum Betrieb eines jeden Industriezweiges besonders empfehlenswerth.

Auswärtige Kaufsliebhaber werden ersucht, sich wegen der Bedingnisse und der näheren Beschreibung der Realitäten in portofreien Briefen zu wenden an
St. Gallen, im Mai 1840.

Joseph Pollone.

[1556]

In J. Scheible's Buchhandlung in Stuttgart ist erschienen und kann durch alle Buchhandlungen bezogen werden:
KARLSBAD,
seine Gesundbrunnen und Mineralbäder
in geschichtlicher, topographischer, naturhistorischer und medicinischer Hinsicht dargestellt von
Leopold Fleckles,
praktischem Arzt etc. etc. in Karlsbad.

374 Seiten in gr. 8. broschirt. Mit 1 Stahlstich.

Preis 3 fl. rhein.

Zwei der geachtetsten deutschen Organe der Heilkunde sprechen sich über dieses neueste Werk des bekannten Brunnenarztes auf folgende Weise aus:
Das Hufelandische Journal sagt: „Seit David Bechers vortrefflichem und rühmlichst bekanntem Werke, welches in verschiedenen Ausgaben erschienen, besitzen wir zahlreiche größere und kleinere Abhandlungen, aber wenig umfassende Monographien, so erscheint das Unternehmen von dem Verfasser, in vorliegender Schrift eine möglichst gründliche und umfassende Monographie zu liefern, sehr dankenswerth. Wir glauben diese Schrift als die beste jetzt vorhandene über Karlsbads Heilquellen mit vollem Recht anempfehlen zu können.“

Der Recensent in den medicinischen Jahrbüchern des k. k. österreichischen Staates sagt: „Es gewährt uns ein Vergnügen, die Anzeige von einem Werke zu machen, welches unter allen seit 40 Jahren über Karlsbad erschienenen unstreitig das vollständigste und brauchbarste ist.“

[1577-78]

So eben hat die Presse verlassen und ist im Verlage bei Franz Wimmer, Buchhändler in Wien, Dorotheergasse Nr. 1107, zu haben:
Historia vitae Sanctorum
Thomae a Villanova, Thomae Aquinatis
et
Laurentii Justiniani
in usum Cleri proposita
ab
Ignatio Feigerle,
SS. Theologiae Doctore, caes. reg. Capellano aul. Theologiae past. in caes. reg. scientiarum Universitate Vindob. Professore p. o. etc. 8maj. 1839.

30 Bogen stark, ungeb. 2 fl., brosch. 2 fl. 6 kr. C. M.

Dieses Werk verdankt sein Entstehen den Conferenzreden, welche der Hr. Verf. als Spiritual-Director im hierortigen höhern Priesterbildungsinstitute zum heiligen Augustin vor einigen Jahren gehalten, und dem von mehreren Seiten ihm kundgegebenen Wunsche, daß dieselben im Druck erscheinen mögen.

Ohne dem Urtheile sachverständiger Leser vorgreifen zu wollen, glaubt die Verlagshandlung vorläufig bemerken zu müssen, daß das angekündigte, in der Sprache der Kirche abgefaßte, und somit jedem katholischen Seelenhirten zugängliche Werk schon durch die sehr gut gewählte historische Basis für die eingewobenen, bald kürzern, bald längern, immer aber anziehenden, weil wahr und tief gedachten Reflexionen über die mannichfaltigsten Situationen im Priesterleben, dann durch den das Ganze durchdringenden, streng kirchlichen, vom Laxismus und Rigorismus gleich weit entfernten, ernsten und doch milden Geist allgemein sich empfehle und von der hochwürdigen Geistlichkeit als eine praktische Anleitung zur Lesung des Lebens heiliger Bischöfe und Priester, als ein Leitfaden zur Privaterbauung in den Stunden der Contemplation, als ein Lesebuch während der geistlichen Exercitien und wohl auch als ein Hülfsmittel bei Abfassung geistlicher Vorträge in den bischöflichen Clerical-Seminarien angesehen und benützt werden könnte.

Es möge auch nicht übersehen werden, daß Se. fürstlichen Gnaden, der hochwürdigste Hr Fürsterzbischof der Wiener Erzdiöcese, Vincenz Eduard Milde, die Dedication dieses Werkes huldreichst anzunehmen geruht haben, und daß der reine Ertrag desselben dem hierortigen Priesterdeficienten- und Krankeninstitute gewidmet ist.

Vorräthig in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung.

[1664]

Bei L. Fernbach jun. in Berlin ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:
Das kalte Wasser für immer.

Zweite Auflage 12 gr.

Eine Abhandlung mit besonderer Berücksichtigung für höhere und hohe Behörden als Beschützer, Gebieter und Beförderer öffentlicher Heil-Anstalten und Sanitätsmaaßregeln, so wie für Gönner der Wasserheilkunde, und alle diejenigen, denen das eigene Wohl und das ihrer Mitmenschen am Herzen liegt.

Von Dr. Nathanael Weigersheim.

Der Verfasser dieser Schrift, schon außerdem als Arzt vortheilhaft bekannt, hat, wie die Vorrede darthut, das Verdienst, von allen Aerzten Europa's der erste zu seyn, der mit der neueren Wasserheilkunde öffentlich hervortrat, welche er mit glücklichem Erfolge ausübt.

Welchen Werth man seinen Worten beilegt, geht daraus hervor, daß die erste Auflage obiger Schrift schon in sechs Wochen vergriffen war. Beifällige Beurtheilung und Erwähnung in verschiedenen geschätzten Zeitblättern haben das gleich anfangs gezeigte Zutrauen des Publicums gerechtfertigt. Daher darf auch dieses Werk, ohne weitere Anpreisung, den Freunden der Wasserheilkunde empfohlen werden.

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[1707] In Karl Gerolds Buchhandlung in Wien ist so eben erschienen, und daselbst, so wie in allen Buchhandlungen Deutschlands zu haben: Ueber die Freundschaft. Von M. Enk. 12. Wien 1840. Preis: auf Velinpap. carton. 20 gr. sächs. Preis: auf Druckpap. brosch. 14 gr. sächs. Inhalt: Begriff und Ursprung der Freundschaft. Werth der Freundschaft. Welche Menschen nicht zur Freundschaft taugen. Pflichten der Freundschaft. Zerwürfnisse unter Freunden. Die Freundschaft aus dem pädagogischen Gesichtspunkte. Wiedersehen der Freunde nach dem Tode. Die Verlagshandlung bemerkt bloß, daß diese Schrift sich ganz vorzüglich zu einem Geschenke der Freundschaft eignet. [1712-14] Verkauf von Wassergefällen! Zu Triberg auf dem industriösen Schwarzwald an der Hauptstraße, welche von Mannheim, Karlsruhe und von Straßburg her den Rhein mit dem Bodensee verbindet, sind Wiesen mit drei verschiedenen großen Wassergefällen zu verkaufen. Das größte Gefäll gibt bei dem mittlern Wasserstand 226 rohe Pferdekräfte (zu 75 Kilogramm 1 Meter hoch), und das daran gränzende, nöthigenfalls damit zu verbindende, Gefäll gibt weitere 153 solcher Pferdekräfte. Auch das dritte davon entfernte Gefäll gibt deren mehr als 80. Kaufsliebhaber wollen sich zur Erlangung näherer Notizen an Verwalter Proß in Triberg wenden. [1648-49] ☞ Verkaufs-Anzeige. Eingetretener Familienverhältnisse wegen wünscht sich der Besitzer eines der schönsten und ältesten Etablissement de Café der Schweiz zurückzuziehen, und bietet dasselbe daher aus freier Hand zum Verkauf an. Die vortheilhafte Lage des geräumigen, massiv gebauten, mit großen guten gewölbten Kellern, mit Hofraum, eigenem laufendem Brunnen, Stallung, doppeltem Ausgang versehenen Gebäudes macht dieses Etablissement zum Betrieb eines jeden Industriezweiges besonders empfehlenswerth. Auswärtige Kaufsliebhaber werden ersucht, sich wegen der Bedingnisse und der näheren Beschreibung der Realitäten in portofreien Briefen zu wenden an St. Gallen, im Mai 1840. Joseph Pollone. [1556] In J. Scheible's Buchhandlung in Stuttgart ist erschienen und kann durch alle Buchhandlungen bezogen werden: KARLSBAD, seine Gesundbrunnen und Mineralbäder in geschichtlicher, topographischer, naturhistorischer und medicinischer Hinsicht dargestellt von Leopold Fleckles, praktischem Arzt etc. etc. in Karlsbad. 374 Seiten in gr. 8. broschirt. Mit 1 Stahlstich. Preis 3 fl. rhein. Zwei der geachtetsten deutschen Organe der Heilkunde sprechen sich über dieses neueste Werk des bekannten Brunnenarztes auf folgende Weise aus: Das Hufelandische Journal sagt: „Seit David Bechers vortrefflichem und rühmlichst bekanntem Werke, welches in verschiedenen Ausgaben erschienen, besitzen wir zahlreiche größere und kleinere Abhandlungen, aber wenig umfassende Monographien, so erscheint das Unternehmen von dem Verfasser, in vorliegender Schrift eine möglichst gründliche und umfassende Monographie zu liefern, sehr dankenswerth. Wir glauben diese Schrift als die beste jetzt vorhandene über Karlsbads Heilquellen mit vollem Recht anempfehlen zu können.“ Der Recensent in den medicinischen Jahrbüchern des k. k. österreichischen Staates sagt: „Es gewährt uns ein Vergnügen, die Anzeige von einem Werke zu machen, welches unter allen seit 40 Jahren über Karlsbad erschienenen unstreitig das vollständigste und brauchbarste ist.“ [1577-78] So eben hat die Presse verlassen und ist im Verlage bei Franz Wimmer, Buchhändler in Wien, Dorotheergasse Nr. 1107, zu haben: Historia vitae Sanctorum Thomae a Villanova, Thomae Aquinatis et Laurentii Justiniani in usum Cleri proposita ab Ignatio Feigerle, SS. Theologiae Doctore, caes. reg. Capellano aul. Theologiae past. in caes. reg. scientiarum Universitate Vindob. Professore p. o. etc. 8maj. 1839. 30 Bogen stark, ungeb. 2 fl., brosch. 2 fl. 6 kr. C. M. Dieses Werk verdankt sein Entstehen den Conferenzreden, welche der Hr. Verf. als Spiritual-Director im hierortigen höhern Priesterbildungsinstitute zum heiligen Augustin vor einigen Jahren gehalten, und dem von mehreren Seiten ihm kundgegebenen Wunsche, daß dieselben im Druck erscheinen mögen. Ohne dem Urtheile sachverständiger Leser vorgreifen zu wollen, glaubt die Verlagshandlung vorläufig bemerken zu müssen, daß das angekündigte, in der Sprache der Kirche abgefaßte, und somit jedem katholischen Seelenhirten zugängliche Werk schon durch die sehr gut gewählte historische Basis für die eingewobenen, bald kürzern, bald längern, immer aber anziehenden, weil wahr und tief gedachten Reflexionen über die mannichfaltigsten Situationen im Priesterleben, dann durch den das Ganze durchdringenden, streng kirchlichen, vom Laxismus und Rigorismus gleich weit entfernten, ernsten und doch milden Geist allgemein sich empfehle und von der hochwürdigen Geistlichkeit als eine praktische Anleitung zur Lesung des Lebens heiliger Bischöfe und Priester, als ein Leitfaden zur Privaterbauung in den Stunden der Contemplation, als ein Lesebuch während der geistlichen Exercitien und wohl auch als ein Hülfsmittel bei Abfassung geistlicher Vorträge in den bischöflichen Clerical-Seminarien angesehen und benützt werden könnte. Es möge auch nicht übersehen werden, daß Se. fürstlichen Gnaden, der hochwürdigste Hr Fürsterzbischof der Wiener Erzdiöcese, Vincenz Eduard Milde, die Dedication dieses Werkes huldreichst anzunehmen geruht haben, und daß der reine Ertrag desselben dem hierortigen Priesterdeficienten- und Krankeninstitute gewidmet ist. Vorräthig in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung. [1664] Bei L. Fernbach jun. in Berlin ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Das kalte Wasser für immer. Zweite Auflage 12 gr. Eine Abhandlung mit besonderer Berücksichtigung für höhere und hohe Behörden als Beschützer, Gebieter und Beförderer öffentlicher Heil-Anstalten und Sanitätsmaaßregeln, so wie für Gönner der Wasserheilkunde, und alle diejenigen, denen das eigene Wohl und das ihrer Mitmenschen am Herzen liegt. Von Dr. Nathanael Weigersheim. Der Verfasser dieser Schrift, schon außerdem als Arzt vortheilhaft bekannt, hat, wie die Vorrede darthut, das Verdienst, von allen Aerzten Europa's der erste zu seyn, der mit der neueren Wasserheilkunde öffentlich hervortrat, welche er mit glücklichem Erfolge ausübt. Welchen Werth man seinen Worten beilegt, geht daraus hervor, daß die erste Auflage obiger Schrift schon in sechs Wochen vergriffen war. Beifällige Beurtheilung und Erwähnung in verschiedenen geschätzten Zeitblättern haben das gleich anfangs gezeigte Zutrauen des Publicums gerechtfertigt. Daher darf auch dieses Werk, ohne weitere Anpreisung, den Freunden der Wasserheilkunde empfohlen werden.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 129. Augsburg, 8. Mai 1840, S. 1032. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_129_18400508/16>, abgerufen am 29.04.2024.