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Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 3. Leipzig, 1862.

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einigung zur bloßen geselligen Erheiterung. Die Gebundenheit
der Kellner an ihre offene geschäftliche wie geheime unlautere

der ihm dann einen seinem Grade und seiner Befähigung, die er übrigens
nicht selten nach der Splendidität beurtheilt, entsprechenden Dienst anweist.
Unter sich (S. 183) kennen sich die Kellner größtentheils nur unter Spitz-
namen, deren Ursprung entweder aus drolligen Scenen ihrer Unterhaltungen
oder aus physischen oder geistigen Eigenschaften herzuleiten sind, z. B. Pick-
achter, Cachuca Pepi, Bierschädel, steifer Michel, großer Schwab, Propheten-
jack u. s. w. Alle in Dienst stehenden Kellner sind wenigstens von 9 oder
10 Uhr morgens an bis 12 Uhr und noch länger abends beschäftigt, daher
sie, außer an ihrem alle 2--3 Wochen fallenden freien Nachmittage, nur
frühmorgens und spätabends nach dem Feierabend ausgehen können. Morgens
kommen sie, besonders an Sonn- und Festtagen, in schon bestimmten Kaffee-
häusern zum Frühstück zusammen und halten da ihre nach den Rangstufen
verschiedenen Conversationen. Die Eleganten sind modisch zusammengestutzt,
entweder einen stinkenden Mackintosh, einen engen Tüffel oder aber einen wei-
ten Plunzendarmrock mit hölzernen Suppentellerknöpfen über dem zierlichen
Frack a la Richelieu, Ringe, soviel nur immer Platz haben an den Fingern,
schwere goldene Uhrketten um den Hals, dampfend aus einer mächtigen Meer-
schaumpfeife, oder einen noch noblern quasi-amerikanischen Glimmstengel rau-
chend, die mit Poudre du serail oder Eau de Bretfeld ganz durchräucherte,
mit dem wiener aromatischen Schönheitswasser gewaschene und mit der ganz
neu erfundenen privilegirten aromatisch-vegetabilischen Handpommade geschmierte
Dulcinea an der Seite. Jhrer ganzen Unterhaltung nach würde man sie für
Elegants aus den höhern Klassen halten, wenn sie ihr Amt vergessen könnten
und nicht häufig instinctmäßig nach dem Fidibus langten, wenn zufällig ihr
nächster Nachbar sich eine Pfeife ladet. Die Mindern sprechen meistentheils
nur von Geschäftssachen, und einer, der Gelegenheit hat, eine solche Morgen-
conversation anzuhören, kann Wunder vernehmen; man tischt hier auf, wie
der Herr von S. und der Herr von M. und dann der galante P. schon lange
bei ihm anschreiben lassen und bereits ihre Uhren und Ringe bei ihm ver-
pfändet haben; wie einer oder der andere gerade von einem kreidigen Dandy
kommt, den er mit einem infamen Morgenbesuch vergebens beehrt hat u. s. w.;
wie der und der Wirth die Bierzurichtung und die Weinmischung betreibt,
und was dergleichen Geschäftsgeheimnisse mehr sind. Verschwenderisch, ja
sogar muthwillig prassend sind sie -- besonders die gute Plätze haben, d. h.
wo ihnen viel geschenkt wird und wo sie viel betrügen können -- in ihren Abend-
unterhaltungen, bei denen in jeder Hinsicht tüchtig geschwelgt wird und die
ohne ganz gemeinen Zank wol selten endigen. Es ist gar nichts Besonderes,
daß so ein nobler Bierhauskellner mit einem oder zwei Collegen 100 und
noch mehr Gulden auf Champagner verschwendet, der dann, wenn er etliche
Wochen ohne Dienst ist, erbärmlich herumgeht.

einigung zur bloßen geſelligen Erheiterung. Die Gebundenheit
der Kellner an ihre offene geſchäftliche wie geheime unlautere

der ihm dann einen ſeinem Grade und ſeiner Befähigung, die er übrigens
nicht ſelten nach der Splendidität beurtheilt, entſprechenden Dienſt anweiſt.
Unter ſich (S. 183) kennen ſich die Kellner größtentheils nur unter Spitz-
namen, deren Urſprung entweder aus drolligen Scenen ihrer Unterhaltungen
oder aus phyſiſchen oder geiſtigen Eigenſchaften herzuleiten ſind, z. B. Pick-
achter, Cachuca Pepi, Bierſchädel, ſteifer Michel, großer Schwab, Propheten-
jack u. ſ. w. Alle in Dienſt ſtehenden Kellner ſind wenigſtens von 9 oder
10 Uhr morgens an bis 12 Uhr und noch länger abends beſchäftigt, daher
ſie, außer an ihrem alle 2—3 Wochen fallenden freien Nachmittage, nur
frühmorgens und ſpätabends nach dem Feierabend ausgehen können. Morgens
kommen ſie, beſonders an Sonn- und Feſttagen, in ſchon beſtimmten Kaffee-
häuſern zum Frühſtück zuſammen und halten da ihre nach den Rangſtufen
verſchiedenen Converſationen. Die Eleganten ſind modiſch zuſammengeſtutzt,
entweder einen ſtinkenden Mackintoſh, einen engen Tüffel oder aber einen wei-
ten Plunzendarmrock mit hölzernen Suppentellerknöpfen über dem zierlichen
Frack à la Richelieu, Ringe, ſoviel nur immer Platz haben an den Fingern,
ſchwere goldene Uhrketten um den Hals, dampfend aus einer mächtigen Meer-
ſchaumpfeife, oder einen noch noblern quaſi-amerikaniſchen Glimmſtengel rau-
chend, die mit Poudre du serail oder Eau de Bretfeld ganz durchräucherte,
mit dem wiener aromatiſchen Schönheitswaſſer gewaſchene und mit der ganz
neu erfundenen privilegirten aromatiſch-vegetabiliſchen Handpommade geſchmierte
Dulcinea an der Seite. Jhrer ganzen Unterhaltung nach würde man ſie für
Elegants aus den höhern Klaſſen halten, wenn ſie ihr Amt vergeſſen könnten
und nicht häufig inſtinctmäßig nach dem Fidibus langten, wenn zufällig ihr
nächſter Nachbar ſich eine Pfeife ladet. Die Mindern ſprechen meiſtentheils
nur von Geſchäftsſachen, und einer, der Gelegenheit hat, eine ſolche Morgen-
converſation anzuhören, kann Wunder vernehmen; man tiſcht hier auf, wie
der Herr von S. und der Herr von M. und dann der galante P. ſchon lange
bei ihm anſchreiben laſſen und bereits ihre Uhren und Ringe bei ihm ver-
pfändet haben; wie einer oder der andere gerade von einem kreidigen Dandy
kommt, den er mit einem infamen Morgenbeſuch vergebens beehrt hat u. ſ. w.;
wie der und der Wirth die Bierzurichtung und die Weinmiſchung betreibt,
und was dergleichen Geſchäftsgeheimniſſe mehr ſind. Verſchwenderiſch, ja
ſogar muthwillig praſſend ſind ſie — beſonders die gute Plätze haben, d. h.
wo ihnen viel geſchenkt wird und wo ſie viel betrügen können — in ihren Abend-
unterhaltungen, bei denen in jeder Hinſicht tüchtig geſchwelgt wird und die
ohne ganz gemeinen Zank wol ſelten endigen. Es iſt gar nichts Beſonderes,
daß ſo ein nobler Bierhauskellner mit einem oder zwei Collegen 100 und
noch mehr Gulden auf Champagner verſchwendet, der dann, wenn er etliche
Wochen ohne Dienſt iſt, erbärmlich herumgeht.
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[132/0166] einigung zur bloßen geſelligen Erheiterung. Die Gebundenheit der Kellner an ihre offene geſchäftliche wie geheime unlautere 1) 1) der ihm dann einen ſeinem Grade und ſeiner Befähigung, die er übrigens nicht ſelten nach der Splendidität beurtheilt, entſprechenden Dienſt anweiſt. Unter ſich (S. 183) kennen ſich die Kellner größtentheils nur unter Spitz- namen, deren Urſprung entweder aus drolligen Scenen ihrer Unterhaltungen oder aus phyſiſchen oder geiſtigen Eigenſchaften herzuleiten ſind, z. B. Pick- achter, Cachuca Pepi, Bierſchädel, ſteifer Michel, großer Schwab, Propheten- jack u. ſ. w. Alle in Dienſt ſtehenden Kellner ſind wenigſtens von 9 oder 10 Uhr morgens an bis 12 Uhr und noch länger abends beſchäftigt, daher ſie, außer an ihrem alle 2—3 Wochen fallenden freien Nachmittage, nur frühmorgens und ſpätabends nach dem Feierabend ausgehen können. Morgens kommen ſie, beſonders an Sonn- und Feſttagen, in ſchon beſtimmten Kaffee- häuſern zum Frühſtück zuſammen und halten da ihre nach den Rangſtufen verſchiedenen Converſationen. Die Eleganten ſind modiſch zuſammengeſtutzt, entweder einen ſtinkenden Mackintoſh, einen engen Tüffel oder aber einen wei- ten Plunzendarmrock mit hölzernen Suppentellerknöpfen über dem zierlichen Frack à la Richelieu, Ringe, ſoviel nur immer Platz haben an den Fingern, ſchwere goldene Uhrketten um den Hals, dampfend aus einer mächtigen Meer- ſchaumpfeife, oder einen noch noblern quaſi-amerikaniſchen Glimmſtengel rau- chend, die mit Poudre du serail oder Eau de Bretfeld ganz durchräucherte, mit dem wiener aromatiſchen Schönheitswaſſer gewaſchene und mit der ganz neu erfundenen privilegirten aromatiſch-vegetabiliſchen Handpommade geſchmierte Dulcinea an der Seite. Jhrer ganzen Unterhaltung nach würde man ſie für Elegants aus den höhern Klaſſen halten, wenn ſie ihr Amt vergeſſen könnten und nicht häufig inſtinctmäßig nach dem Fidibus langten, wenn zufällig ihr nächſter Nachbar ſich eine Pfeife ladet. Die Mindern ſprechen meiſtentheils nur von Geſchäftsſachen, und einer, der Gelegenheit hat, eine ſolche Morgen- converſation anzuhören, kann Wunder vernehmen; man tiſcht hier auf, wie der Herr von S. und der Herr von M. und dann der galante P. ſchon lange bei ihm anſchreiben laſſen und bereits ihre Uhren und Ringe bei ihm ver- pfändet haben; wie einer oder der andere gerade von einem kreidigen Dandy kommt, den er mit einem infamen Morgenbeſuch vergebens beehrt hat u. ſ. w.; wie der und der Wirth die Bierzurichtung und die Weinmiſchung betreibt, und was dergleichen Geſchäftsgeheimniſſe mehr ſind. Verſchwenderiſch, ja ſogar muthwillig praſſend ſind ſie — beſonders die gute Plätze haben, d. h. wo ihnen viel geſchenkt wird und wo ſie viel betrügen können — in ihren Abend- unterhaltungen, bei denen in jeder Hinſicht tüchtig geſchwelgt wird und die ohne ganz gemeinen Zank wol ſelten endigen. Es iſt gar nichts Beſonderes, daß ſo ein nobler Bierhauskellner mit einem oder zwei Collegen 100 und noch mehr Gulden auf Champagner verſchwendet, der dann, wenn er etliche Wochen ohne Dienſt iſt, erbärmlich herumgeht.

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Zitationshilfe: Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 3. Leipzig, 1862, S. 132. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/avelallemant_gaunerthum03_1862/166>, abgerufen am 29.04.2024.