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Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 2. Königsberg, 1837.

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lange die Sage, dass es Eier lege und diese bebrüte. In neuerer Zeit sind endlich
solche Eier von Naturforschern gesehen, beschrieben und abgebildet *). Sie sind
länglich und haben eine feste Kalkschaale. Zwar ist es immer noch nicht ganz
gewiss, dass die beschriebenen Eier dem Schnabelthiere angehörten, denn man
hat noch nicht die Embryonen darin beobachtet, und es wäre immer noch mög-
lich, dass man Schildkröten-Eier für die Eier des Schnabelthieres angesehen hat,
da in der That jene abgebildeten Eier ungemeine Aehnlichkeit mit den Eiern der
Schildkröten haben. Indessen nach der Behauptung der Eingebornen, dass das
Schnabelthier Eier lege und auf ihnen sitze, hat man wenig Grund, jene Eier
nicht für Eier des Schnabelthieres zu halten.

Durch das Legen hartschaaliger Eier treten die Monotremen doch nicht völlig
aus der Reihe der Säugethiere heraus, da Meckel an den erwachsenen Weibchen
die Milchdrüsen fand. Die Monotremen wären hiernach Säugethiere, die ihre
Eier sehr früh gebären, was für alle hartschaaligen Eier Regel ist, und erst viel
später die aus dem Eie geschlüpften Jungen säugen. Sie würden, wie im gesamm-
ten Bau, so auch in der Entwickelungsweise, zwar den allgemeinsten Verhältnissen
nach den Säugethieren angehören, doch starke Uebergänge zur Klasse der Vögel
zeigen. Auch lässt der weibliche Geschlechtsapparat, der aus zwei Eileitern ohne
wahren Fruchthälter besteht, eine Frühgeburt vermuthen. Die harte Schaale und
eine so ungemein frühe Trennung von der Mutter, wie diese Schaale sie bedingt,
finden wir freilich bei andern Säugethieren eben so wenig, als eine Zwischenzeit
zwischen der Geburt und dem Säugen **).

*) Geant und Geoffroy in den Annales des sciences naturelles Tom. XIII. p. 157. Tab. III.
Fig. 4.
**) Vor dem Abgange des Manuscriptes finde ich in den Philosoph. Transactions for the
year
1832 eine treffliche Untersuchung über den weiblichen Geschlechtsapparat des Orni-
thorhynchus,
von Owen, aus welcher ich das hierher Gehörige kurz mittheilen will, weil
es die Annäherung der Genitalien an die Form, welche sie in Vögeln und Reptilien haben, noch
mehr nachweist, als dies von Geoffroy geschehen war. Owen fand in 5 Exemplaren immer
nur den linken Eierstock gehörig ausgebildet. Zur Zeit der Reife hat er ungemeine Aehnlichkeit
mit dem nicht ganz reifen Eierstocke der Vögel, oder noch mehr der Schildkröten. Der Inhalt
des Graaf'schen Bläschens war dunkel, näherte sich also wohl mehr der Natur des Dotters als
des Eiweisses. (Vergl. unten §. 9. h.) Das Verhältniss des Trichters zu den Eierstöcken ist dem
der Säugethiere analog, indem der Trichter sich am Rande einer durch die Fledermausflügel ge-
bildeten Tasche öffnet, wie die Abbildungen Tab. XV--XVI a. a. O. deutlich zeigen. Die ab-
führenden Kanäle (Eileiter u. s. w.) stehen zwischen denen der Schildkröten und Vögel auf der
einen und denen der Säugethiere auf der andern Seite in der Mitte, denn Eileiter und Eihälter
sind mehr geschieden als in den Vögeln, aber weniger als in den gewöhnlichen Säugethieren.
Die ersteren scheinen bestimmt, ein grösseres Ei zu leiten, als in den spätgehärenden Säuge-
thieren. (Man darf daher vermuthen, dass sie den gesammten Inhalt der Kapsel der Eierstöcke
als Ei aufnehmen, wie in den Vögeln und Reptilien.) Der Eihälter ist mit starken Längsfalten
besetzt und hat eine dicke Schleimhaut, wie in den Vögeln. Wahrscheinlich secernirt er eine
nicht unbedeutende Quantität eines consistenten Eiweisses und auch wohl den Stoff zur Schaale.

lange die Sage, daſs es Eier lege und diese bebrüte. In neuerer Zeit sind endlich
solche Eier von Naturforschern gesehen, beschrieben und abgebildet *). Sie sind
länglich und haben eine feste Kalkschaale. Zwar ist es immer noch nicht ganz
gewiſs, daſs die beschriebenen Eier dem Schnabelthiere angehörten, denn man
hat noch nicht die Embryonen darin beobachtet, und es wäre immer noch mög-
lich, daſs man Schildkröten-Eier für die Eier des Schnabelthieres angesehen hat,
da in der That jene abgebildeten Eier ungemeine Aehnlichkeit mit den Eiern der
Schildkröten haben. Indessen nach der Behauptung der Eingebornen, daſs das
Schnabelthier Eier lege und auf ihnen sitze, hat man wenig Grund, jene Eier
nicht für Eier des Schnabelthieres zu halten.

Durch das Legen hartschaaliger Eier treten die Monotremen doch nicht völlig
aus der Reihe der Säugethiere heraus, da Meckel an den erwachsenen Weibchen
die Milchdrüsen fand. Die Monotremen wären hiernach Säugethiere, die ihre
Eier sehr früh gebären, was für alle hartschaaligen Eier Regel ist, und erst viel
später die aus dem Eie geschlüpften Jungen säugen. Sie würden, wie im gesamm-
ten Bau, so auch in der Entwickelungsweise, zwar den allgemeinsten Verhältnissen
nach den Säugethieren angehören, doch starke Uebergänge zur Klasse der Vögel
zeigen. Auch läſst der weibliche Geschlechtsapparat, der aus zwei Eileitern ohne
wahren Fruchthälter besteht, eine Frühgeburt vermuthen. Die harte Schaale und
eine so ungemein frühe Trennung von der Mutter, wie diese Schaale sie bedingt,
finden wir freilich bei andern Säugethieren eben so wenig, als eine Zwischenzeit
zwischen der Geburt und dem Säugen **).

*) Geant und Geoffroy in den Annales des sciences naturelles Tom. XIII. p. 157. Tab. III.
Fig. 4.
**) Vor dem Abgange des Manuscriptes finde ich in den Philosoph. Transactions for the
year
1832 eine treffliche Untersuchung über den weiblichen Geschlechtsapparat des Orni-
thorhynchus,
von Owen, aus welcher ich das hierher Gehörige kurz mittheilen will, weil
es die Annäherung der Genitalien an die Form, welche sie in Vögeln und Reptilien haben, noch
mehr nachweist, als dies von Geoffroy geschehen war. Owen fand in 5 Exemplaren immer
nur den linken Eierstock gehörig ausgebildet. Zur Zeit der Reife hat er ungemeine Aehnlichkeit
mit dem nicht ganz reifen Eierstocke der Vögel, oder noch mehr der Schildkröten. Der Inhalt
des Graaf’schen Bläschens war dunkel, näherte sich also wohl mehr der Natur des Dotters als
des Eiweiſses. (Vergl. unten §. 9. h.) Das Verhältniſs des Trichters zu den Eierstöcken ist dem
der Säugethiere analog, indem der Trichter sich am Rande einer durch die Fledermausflügel ge-
bildeten Tasche öffnet, wie die Abbildungen Tab. XV—XVI a. a. O. deutlich zeigen. Die ab-
führenden Kanäle (Eileiter u. s. w.) stehen zwischen denen der Schildkröten und Vögel auf der
einen und denen der Säugethiere auf der andern Seite in der Mitte, denn Eileiter und Eihälter
sind mehr geschieden als in den Vögeln, aber weniger als in den gewöhnlichen Säugethieren.
Die ersteren scheinen bestimmt, ein gröſseres Ei zu leiten, als in den spätgehärenden Säuge-
thieren. (Man darf daher vermuthen, daſs sie den gesammten Inhalt der Kapsel der Eierstöcke
als Ei aufnehmen, wie in den Vögeln und Reptilien.) Der Eihälter ist mit starken Längsfalten
besetzt und hat eine dicke Schleimhaut, wie in den Vögeln. Wahrscheinlich secernirt er eine
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[165/0175] lange die Sage, daſs es Eier lege und diese bebrüte. In neuerer Zeit sind endlich solche Eier von Naturforschern gesehen, beschrieben und abgebildet *). Sie sind länglich und haben eine feste Kalkschaale. Zwar ist es immer noch nicht ganz gewiſs, daſs die beschriebenen Eier dem Schnabelthiere angehörten, denn man hat noch nicht die Embryonen darin beobachtet, und es wäre immer noch mög- lich, daſs man Schildkröten-Eier für die Eier des Schnabelthieres angesehen hat, da in der That jene abgebildeten Eier ungemeine Aehnlichkeit mit den Eiern der Schildkröten haben. Indessen nach der Behauptung der Eingebornen, daſs das Schnabelthier Eier lege und auf ihnen sitze, hat man wenig Grund, jene Eier nicht für Eier des Schnabelthieres zu halten. Durch das Legen hartschaaliger Eier treten die Monotremen doch nicht völlig aus der Reihe der Säugethiere heraus, da Meckel an den erwachsenen Weibchen die Milchdrüsen fand. Die Monotremen wären hiernach Säugethiere, die ihre Eier sehr früh gebären, was für alle hartschaaligen Eier Regel ist, und erst viel später die aus dem Eie geschlüpften Jungen säugen. Sie würden, wie im gesamm- ten Bau, so auch in der Entwickelungsweise, zwar den allgemeinsten Verhältnissen nach den Säugethieren angehören, doch starke Uebergänge zur Klasse der Vögel zeigen. Auch läſst der weibliche Geschlechtsapparat, der aus zwei Eileitern ohne wahren Fruchthälter besteht, eine Frühgeburt vermuthen. Die harte Schaale und eine so ungemein frühe Trennung von der Mutter, wie diese Schaale sie bedingt, finden wir freilich bei andern Säugethieren eben so wenig, als eine Zwischenzeit zwischen der Geburt und dem Säugen **). *) Geant und Geoffroy in den Annales des sciences naturelles Tom. XIII. p. 157. Tab. III. Fig. 4. **) Vor dem Abgange des Manuscriptes finde ich in den Philosoph. Transactions for the year 1832 eine treffliche Untersuchung über den weiblichen Geschlechtsapparat des Orni- thorhynchus, von Owen, aus welcher ich das hierher Gehörige kurz mittheilen will, weil es die Annäherung der Genitalien an die Form, welche sie in Vögeln und Reptilien haben, noch mehr nachweist, als dies von Geoffroy geschehen war. Owen fand in 5 Exemplaren immer nur den linken Eierstock gehörig ausgebildet. Zur Zeit der Reife hat er ungemeine Aehnlichkeit mit dem nicht ganz reifen Eierstocke der Vögel, oder noch mehr der Schildkröten. Der Inhalt des Graaf’schen Bläschens war dunkel, näherte sich also wohl mehr der Natur des Dotters als des Eiweiſses. (Vergl. unten §. 9. h.) Das Verhältniſs des Trichters zu den Eierstöcken ist dem der Säugethiere analog, indem der Trichter sich am Rande einer durch die Fledermausflügel ge- bildeten Tasche öffnet, wie die Abbildungen Tab. XV—XVI a. a. O. deutlich zeigen. Die ab- führenden Kanäle (Eileiter u. s. w.) stehen zwischen denen der Schildkröten und Vögel auf der einen und denen der Säugethiere auf der andern Seite in der Mitte, denn Eileiter und Eihälter sind mehr geschieden als in den Vögeln, aber weniger als in den gewöhnlichen Säugethieren. Die ersteren scheinen bestimmt, ein gröſseres Ei zu leiten, als in den spätgehärenden Säuge- thieren. (Man darf daher vermuthen, daſs sie den gesammten Inhalt der Kapsel der Eierstöcke als Ei aufnehmen, wie in den Vögeln und Reptilien.) Der Eihälter ist mit starken Längsfalten besetzt und hat eine dicke Schleimhaut, wie in den Vögeln. Wahrscheinlich secernirt er eine nicht unbedeutende Quantität eines consistenten Eiweiſses und auch wohl den Stoff zur Schaale.

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Zitationshilfe: Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 2. Königsberg, 1837, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1837/175>, abgerufen am 29.04.2024.