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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Der zur Allegorie greifende Dichter erreicht die größte Wirkung, wenn p1b_176.002
er den abstrakten Begriff in seinen Wirkungen veranschaulicht, wenn er also p1b_176.003
z. B. die Liebe, den Glauben, die Sorge, den Mangel, den Gram so malt, p1b_176.004
wie es etwa Shakespeare in obigem Beispiel thut, wo er die Mutter des p1b_176.005
Prinzen Arthur um den verlorenen Sohn klagen läßt; wie es ferner Goethe p1b_176.006
thut, indem er Mangel, Schuld, Sorge und Not als vier graue Weiber einführt, p1b_176.007
von denen z. B. die Sorge durchs Schlüsselloch einschleicht &c.; wie es p1b_176.008
Rückert macht, indem er - seine Bilder konsequent durchführend - in seiner p1b_176.009
zu wenig gekannten politischen, aristophanisch gehaltenen Komödie "Napoleon" p1b_176.010
Freiheit und Gleichheit als zwei Dirnen darstellt, ferner das Proletariat als p1b_176.011
Ohnehos, Ohnestrumpf und Ohneschuh.

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Wir geben eine Probe:

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St. Georg: Halt! wags nicht, verblendete Dirne!

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Wags nicht mit deiner entweihenden Hand die Königsblumen zu knicken.

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Gleichheit (indem sie zwei Lilienstengel bricht):

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So ist es nun mir, der Gleichheit, geglückt, euch auch zur Gleichheit zu bringen!

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So seid ihr von eueren Höhn nun herab, ihr Königsblumen, gestiegen.

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Ohnehos (mit Ohnestrumpf und Ohneschuh):

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Wir drei hier sind die große Nation, von welcher ihr alle müßt wissen;

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Wir drei hier sind die große Nation, wir müssen das Lachen verbitten;

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Wir drei hier sind die große Nation, ich sag es zum letzten und dritten.

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Wir leben, wie edelen Völkern geziemt, zusammen als eine Familie.

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Jch bin der Vater, die Kinder sind das, es sind zwei Zwillingsgeschwister u. s. w.

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Eine schöne Art natürlicher Allegorie ist die zwischen redender und bildender p1b_176.025
Kunst stehende Blumensprache. Auch die darstellende Kunst liebt die p1b_176.026
Allegorie. Jn ihr erscheinen Hoffnung, Glaube, Liebe, Tugend, Tod, Gerechtigkeit p1b_176.027
&c. wie menschliche Gestalten, die man nur an ihren Attributen erkennt. p1b_176.028
So z. B. wird die Hoffnung mit dem Anker, die Liebe mit dem Herzen, der p1b_176.029
Tod mit Stundenglas und Sense, die Gerechtigkeit mit der Wage dargestellt. p1b_176.030
Der Löwe gilt als Bild der Stärke, der Schmetterling für die Unsterblichkeit. p1b_176.031
Man nennt diese Art Allegorie in der plastischen Kunst allegorische Personifikation.

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Die Allegorie in der Poesie kann durch Vereinigung von Allegorien und p1b_176.034
Sinnbildern zu einem abgerundeten Gedicht werden, welches man mit p1b_176.035
dem gleichen Namen "Allegorie" belegt. Darüber findet sich das Nähere im p1b_176.036
2. Band d. B. (Vgl. auch § 32 dieses Bandes.)

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§ 40. Die Distribution.

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Die Distribution (merismos == Verteilung == distributio) besteht p1b_176.039
in Zerlegung (Teilung) des Begriffs in seine Besonderheiten, welche p1b_176.040
möglichst vollständig vorgeführt werden. Die Summe der Teile ergiebt p1b_176.041
den vollen Begriff.

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Distributive Begriffe, Namen, Wörter &c. sind den kollektiven p1b_176.043
Begriffen und Wörtern &c., welche zusammenfassen (z. B. Menschheit, Gesellschaft,

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Der zur Allegorie greifende Dichter erreicht die größte Wirkung, wenn p1b_176.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 176. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/210>, abgerufen am 29.04.2024.