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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Beispiele:

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a.

Einen Mann kann ich diesen Mann nicht nennen.
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b.

Der Jüngling, froh wie in der Kindheit Flor, p1b_194.004
Jm Frühling tritt als Frühling selbst hervor.(Goethe.)
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c.

Jch lobe mir den heitern Mann p1b_194.006
Am meisten unter meinen Gästen; p1b_194.007
Wer sich nicht selbst zum Besten haben kann, p1b_194.008
Der ist gewiß nicht von den Besten.(Goethe.)
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d.

Was drängst du denn so wunderlich, mein Herz? p1b_194.010
Nun ja, die Post kommt aus der Stadt, p1b_194.011
Wo ich mein liebes Liebchen hatt', mein Herz.
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(Wilh. Müller.)

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e.

Und wer ein Herz im Busen trägt, p1b_194.014
Der findet auch ein Herz.(Tempeltey.)
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Rhetorische Figuren (Sinnfiguren).
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§ 49. Begriff der rhetorischen Figuren.

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Die Alten verstanden unter "rhetorische Figuren" diejenigen in p1b_194.018
den folgenden Paragraphen abzuhandelnden Ausschmückungsmittel des p1b_194.019
sprachlichen Ausdrucks, durch welche sie ihrer Sprache in Reden und p1b_194.020
Dichtungen größeren Glanz, Effekt und bessere Wirkung sicherten.

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Einige Neuere rechnen diese Ausschmückungsmittel zu den Tropen, andere p1b_194.022
lassen sie nicht einmal als Figuren gelten. Beide sind im Unrecht. Zu den p1b_194.023
Tropen gehören sie nicht, da sie die Begriffe nicht miteinander vertauschen. Sie p1b_194.024
sind weder Wendung noch Verbindung der nicht zusammengehörigen Begriffe. p1b_194.025
Wohl aber müssen sie zu den Figuren gerechnet werden, wenn auch nicht im p1b_194.026
engeren Sinne. Sie weichen nicht von den Gesetzen der Grammatik ab, wohl p1b_194.027
aber weichen sie im Jnhalt ab, weshalb man sie am besten als Sinnfiguren p1b_194.028
bezeichnen dürfte.

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§ 50. Die Antithese.

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Die Antithese oder der Gegensatz (antithesis == Entgegenstellung, p1b_194.031
auch antitheton == das Entgegengesetzte, lat. contentio, contrapositum) p1b_194.032
ist im Allgemeinen die Gegenüberstellung von Begriffen in parallelen p1b_194.033
Satzgliedern. Sie hebt oft den ihr vorhergehenden Satz seinem Jnhalt p1b_194.034
nach dadurch auf, daß sie das Gegenteil davon aussagt.

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Genau genommen ist die Antithese die Vereinigung mit dem ihr vorhergehenden p1b_194.036
Satzganzen zu einem Gedanken und zwar von solchen Dingen, die p1b_194.037
an sich einen Kontrast bilden, wie z. B. Freude und Schmerz, Weinen und p1b_194.038
Lachen &c. Die einfache Antithese hat nur zwei Bestimmungen, während die zusammengesetzte p1b_194.039
mehrere derselben in symmetrischer Folge einander gegenüberstellt, p1b_194.040
ohne mit aufeinanderfolgenden einfachen Antithesen verwechselt zu werden. Durch p1b_194.041
die Antithesen äußert sich der Parallelismus der Glieder (parallelismos p1b_194.042
== Nebeneinanderstellung) oder die Verbindung zweier inhaltlich zusammengehöriger

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Beispiele:

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a.

Einen Mann kann ich diesen Mann nicht nennen.
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b.

Der Jüngling, froh wie in der Kindheit Flor, p1b_194.004
Jm Frühling tritt als Frühling selbst hervor.(Goethe.)
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c.

Jch lobe mir den heitern Mann p1b_194.006
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d.

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(Wilh. Müller.)

p1b_194.013

e.

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sprachlichen Ausdrucks, durch welche sie ihrer Sprache in Reden und p1b_194.020
Dichtungen größeren Glanz, Effekt und bessere Wirkung sicherten.

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Einige Neuere rechnen diese Ausschmückungsmittel zu den Tropen, andere p1b_194.022
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§ 50. Die Antithese.

p1b_194.030
Die Antithese oder der Gegensatz (ἀντίθεσις == Entgegenstellung, p1b_194.031
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/228>, abgerufen am 29.04.2024.