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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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2. Die Juden sprachen zu Jesus:

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Wie fein zerbrichst du den Tempel Gottes und bauest ihn! &c.

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3. Arzt, hilf dir selber. (Matth.)

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4. Deine beste Entschuldigung wäre der Galgen.

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(Shakespeare, Richard III.)

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Vgl. auch Quint. VI. 3. 85. VIII. 6. 54.

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3. Diasyrmus.

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Diasyrmus (von dia-surmos == durchhecheln, durchziehen) ist das p1b_201.009
Verspotten eines Lebenden, also eine spöttelnde, direkte Rede. Sie wird p1b_201.010
zuweilen der Hyperbel entgegengesetzt und bedeutet dann die höhnende p1b_201.011
Übertreibung in der verkleinernden Darstellung.

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Beispiele des Diasyrmus:

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1. K. Karl: Uns bleiben noch viel reiche, schöne Länder. p1b_201.014
Dunois: So lang es Gott gefällt und Talbot's Schwert! p1b_201.015
Wenn Orleans genommen ist, magst du p1b_201.016
Mit deinem König Rene Schafe hüten. p1b_201.017
K. Karl: Stets übst du deinen Witz an diesem König; p1b_201.018
Doch ist es dieser länderlose Fürst, p1b_201.019
Der eben jetzt mich königlich beschenkte. p1b_201.020
Dunois: Nur nicht mit seiner Krone von Neapel; p1b_201.021
Um Gotteswillen nicht! denn die ist feil, p1b_201.022
Hab' ich gehört, seitdem er Schafe weidet.

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(Schiller, Jungfrau von Orleans.)

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Vers 2.Der weise Vater schlägt nun wohl p1b_201.025
Mich platterdings nicht aus. Der weise Vater p1b_201.026
Muß aber doch sich erst erkunden, erst p1b_201.027
Besinnen. Allerdings! That ich denn das p1b_201.028
Nicht auch? Erkundete, besann ich denn p1b_201.029
Mich erst nicht auch, als sie im Feuer schrie? - p1b_201.030
Fürwahr! bei Gott! Es ist doch gar was schönes, p1b_201.031
So weise, so bedächtig sein.
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(Lessing, Nathan d. Weise, IV. Akt 4. Sc.)

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4. Mimesis.

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Die Mimesis (mimesis == Nachahmung: imitatio) ist das höhnende p1b_201.035
oder spöttische Wiederholen oder Nachsprechen der Worte des zuerst p1b_201.036
Sprechenden.

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Beispiele der Mimesis:

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Leicester: Jhr überlegt nicht, hört nicht, werdet Alles p1b_201.039
Mit heftig blindem Ungestüm zerstören, p1b_201.040
Was auf so guten Weg geleitet war. p1b_201.041
Mortimer: Wohl auf den guten Weg, den ihr gebahnt? p1b_201.042
(Schiller, Maria Stuart.)

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Marinelli: Aus Zerstreuung weiß ich. - Nicht aus Verachtung. p1b_201.044
Orsina: Verachtung? - Wer denkt daran? - Es braucht ja eben nur p1b_201.045
Gleichgiltigkeit zu sein. Nicht wahr Marinelli? p1b_201.046
Marinelli: Allerdings, allerdings. p1b_201.047
Orsina: Allerdings? O des weisen Mannes, den man sagen lassen kann, p1b_201.048
was man will!(Lessing, Emilia Galotti.)

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2. Die Juden sprachen zu Jesus:

p1b_201.002
Wie fein zerbrichst du den Tempel Gottes und bauest ihn! &c.

p1b_201.003
3. Arzt, hilf dir selber. (Matth.)

p1b_201.004
4. Deine beste Entschuldigung wäre der Galgen.

p1b_201.005

(Shakespeare, Richard III.)

p1b_201.006
Vgl. auch Quint. VI. 3. 85. VIII. 6. 54.

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3. Diasyrmus.

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Diasyrmus (von δια-συρμός == durchhecheln, durchziehen) ist das p1b_201.009
Verspotten eines Lebenden, also eine spöttelnde, direkte Rede. Sie wird p1b_201.010
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Übertreibung in der verkleinernden Darstellung.

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Beispiele des Diasyrmus:

p1b_201.013

1. K. Karl: Uns bleiben noch viel reiche, schöne Länder. p1b_201.014
Dunois: So lang es Gott gefällt und Talbot's Schwert! p1b_201.015
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(Schiller, Jungfrau von Orleans.)

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So weise, so bedächtig sein.
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(Lessing, Nathan d. Weise, IV. Akt 4. Sc.)

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4. Mimesis.

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Die Mimesis (μίμησις == Nachahmung: imitatio) ist das höhnende p1b_201.035
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Beispiele der Mimesis:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 201. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/235>, abgerufen am 29.04.2024.