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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Wagner: Verzeiht! Es ist ein groß Ergetzen, p1b_202.002
Sich in den Geist der Zeiten zu versetzen, p1b_202.003
Zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht, p1b_202.004
Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weitgebracht. p1b_202.005
Faust: O ja, bis an die Sterne weit! p1b_202.006
(Goethe, Faust.)

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§ 54. Die Onomatopöie.

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Die Onomatopöie (onomatopoiIa Schallnachahmung, wörtlich: p1b_202.009
Wortschaffung) ist die Nachahmung eines Schalles oder Klanges, einer p1b_202.010
Thätigkeit, Erscheinung, Anschauung durch sprachliche Laute (Naturlaute). p1b_202.011
Diese Nachahmung erstreckt sich:

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a. auf den Klang der Worte und Sätze, was man Kongruenz nennt;

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b. auf die rhythmische Bewegung, was mit Harmonie bezeichnet wird;

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c. auf die Vereinigung von Klang und Bewegung.

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Die Onomatopöien als tonausdrückende Wörter sind unzählig, p1b_202.016
da wohl ursprünglich sehr viele Wörter durch Onomatopöie entstanden sind, p1b_202.017
z. B. donnern, rollen, gackern, schnattern, grunzen, miauen (vgl. § 28). p1b_202.018
Sie wird selten angewendet (z. B. a. von Bürger: hurre hurre, hop hop; p1b_202.019
b. im venetianischen Fischerlied "O lenke durch die Wellen" als Refrain: p1b_202.020
Fidelin, lin, lin; c. im Yankee-Doodle &c.).

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Die Onomatopöien als rhetorische Figuren finden häufigere Verwendung. p1b_202.022
Sie unterstützen den Dichter, indem sie das von ihm Dargestellte auch den p1b_202.023
Ohren malend bemerklich machen.

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Die gewählten Wörter fügen sich in ihren Lauten und Tönen zu dem p1b_202.025
Klange, der in der hörenden Einbildung des Dichters liegt; ihr Begriff drückt p1b_202.026
den Klang aus, der das mit ihnen Dargestellte in der Wirklichkeit begleitet.

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Sie stimmen dazu in Vokal, Konsonant und Accent, ohne jedoch irgend p1b_202.028
welche etymologische Beziehung darauf zu haben.

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Beispiele der Onomatopöien:

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a. Klang der Worte und Sätze (Kongruenz):

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Es wallet und siedet und brauset und zischt.
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(Schiller, Taucher.)

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Nun dappelts und rappelts und klapperts im Saal.
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(Goethe.)

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Es sauset und brauset das Tambourin, p1b_202.036
Es prasseln und rasseln die Schellen drin.
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(Brentano.)

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b. Rhythmische Bewegung (Harmonie) z. B.:

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Die Schmiede: Illi inter snesne mmagnna vni brnachia tnollunt (die Cyklopen) p1b_202.040
Inn numerumm vnersantque tenaci forcipe massam.
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(Vergil Aen. 8, 452.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/236>, abgerufen am 29.04.2024.