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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Hurtig mit Donnergepolter entrnollte der tünckische Marmor. p1b_203.002
(Homer, Übersetzung v. Voß.)

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Ire modo ocius interdumm consisntere.
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(Hor. Sat. 1. 9.)

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Galopp. Verg. Aen. VIII 596: Quadrupedante putrem sonitu quatit ungula campum. p1b_203.006
XI 875: Quadrupedumque putrem cursu quatit ungula campum
.

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c. Vereinigung von Kongruenz und Harmonie. Z. B.:

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Näher und näher p1b_203.009
Kam das Gekling und das Klatschen der Peitsch' und der Pferde Getrampel.
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(Voß, 70. Geburtstag.)

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Diese Figur haben wir in § 28 (Das Schöne in der Lautmalerei. Klangschönheit) p1b_203.012
sowie in § 93 (Rhythmische Malerei) besonders erwähnt und verweisen p1b_203.013
daher auf die dort gegebenen Beispiele.

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§ 55. Die Klimax.

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Die Klimax (e klimax == Treppe, Leiter) oder Gradation ist die p1b_203.016
Steigerung im Ausdruck, wenn der Dichter vom schwächeren zum p1b_203.017
stärkeren Begriff oder Gedanken stufenweise (gradatim) übergeht, also p1b_203.018
durch das Nachfolgende das Vorhergehende überbietet.

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Beispiele der Klimax:

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Die von der großen Schuld der Zeiten p1b_203.021
Minuten, Tage, Jahre streicht.
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(Schiller.)

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Eine schöne Menschenseele finden, p1b_203.024
Jst Gewinn, ein schönerer Gewinn ist p1b_203.025
Sie erhalten, und der schönst' und schwerste, p1b_203.026
Sie, die schon verloren war, zu retten.
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(Herder: Der gerettete Jüngling.)

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Alle diese schönen, glänzenden Tugenden, die im Vatersöhnchen keimten, werden p1b_203.029
ihn dereinst zu einem warmen Freund eines Freundes, zu einem trefflichen p1b_203.030
Bürger,
zu einem Helden, zu einem großen, großen Manne machen.

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(Schiller: Räuber.)

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Jch kann's - ich mag's - ich darf's nicht sagen - weh mir!
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(Grabbe.)

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Max, du kannst mich nicht verlassen, p1b_203.035
Es kann nicht sein, ich mag's und will's nicht glauben, p1b_203.036
Daß mich der Max verlassen kann.
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(Schiller, Wallensteins Tod III, 18.)

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Oft knüpft der Dichter mit demselben Worte an (Anaphora), um dadurch p1b_203.039
die Kraft und den Eindruck zu steigern:

p1b_203.040
Tapfer ist der Löwensieger, p1b_203.041
Tapfer ist der Weltbezwinger, p1b_203.042
Tapfrer, wer sich selbst bezwang.
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(Herder.)

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Hinab, hinab in der Erde Ritzen p1b_203.045
Rinnet, rinnet, rinnet - dein Blut.
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(Schiller, Braut von Messina.)

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Hūrtiğ mĭt Dōnnĕrgĕpōltĕr en̆tr̄ollt̆e dĕr tǖckĭschĕ Mārmōr. p1b_203.002
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Diese Figur haben wir in § 28 (Das Schöne in der Lautmalerei. Klangschönheit) p1b_203.012
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TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/237>, abgerufen am 28.04.2024.