Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_209.001
O laßt uns nicht mit Lanzenknechten, p1b_209.002
Laßt mit dem Geist uns ziehn in's Feld.
p1b_209.003

(Rückert.)

p1b_209.004
§ 60. Die Sentenz.

p1b_209.005
Sentenz (gnome, sententia, Meinung, Spruch) ist ein bündiger p1b_209.006
Gedanke von allgemeiner Gültigkeit und Wahrheit, ein Ausspruch, Sinnspruch, p1b_209.007
Sittenspruch, auch Denk=, Lehr=, Kernspruch. Sofern sie ein p1b_209.008
kleines, abgerundetes Ganzes bildet, wird sie zur bekannten didaktischen p1b_209.009
Dichtungsgattung: der Gnome. Man unterscheidet einfache, aus einem p1b_209.010
Satz bestehende, und zusammengesetzte, aus mehreren antithetischen p1b_209.011
Sätzen bestehende Sentenzen.

p1b_209.012
Wird einer Schrift, oder einzelnen Abschnitten einer solchen, p1b_209.013
eine Sentenz zur kurzen Andeutung der Tendenz oder des Jnhalts p1b_209.014
vorgesetzt, so heißt sie Motto.

p1b_209.015
Man bezeichnet gewisse Sentenzen, welche bestimmt nachweisbaren Ursprungs p1b_209.016
sind und, obwohl Einfälle (Sentenzen) Anderer, dazu verwendet werden, bei p1b_209.017
passender Gelegenheit wie unsere eigenen Einfälle zu gelten, als "geflügelte p1b_209.018
Worte
". (Vgl. Büchmanns geflügelte Worte und M. Lehmanns Sentenzen. p1b_209.019
Berlin 1878.)

p1b_209.020
Die Sentenzen bieten die Lebensbeobachtungen erfahrener, weiser Menschen. p1b_209.021
Sie eignen sich wegen ihrer Kürze und bildlichen Sprache zum Einprägen in's p1b_209.022
Gedächtnis. Viele derselben haben sich Jahrhunderte lang durch Traditionen p1b_209.023
erhalten. Der König Salomo glänzte durch seine Sentenzen. Eine Sammlung p1b_209.024
der Araber weist mehr denn 6000 Sentenzen auf. Von den Persern hat p1b_209.025
Saadi viele Sentenzen in seinem "Rosengarten" aufbewahrt. Von den Alten p1b_209.026
sind es vor Allem Solon, Simonides, Pythagoras, denen wir Sentenzen verdanken. p1b_209.027
Jm 2. Jahrhundert verfaßte ein gewisser Dionysios eine Sammlung p1b_209.028
zweizeiliger Sentenzen, die durch das ganze Mittelalter gelesen wurden. Jn p1b_209.029
neuester Zeit haben die Sentenzen Fr. Rückerts in Weisheit des Brahmanen p1b_209.030
verdiente Berühmtheit erlangt.

p1b_209.031
Beispiele der Sentenz:

p1b_209.032

a. Einfache Sentenzen.

p1b_209.033
Die Uhr schlägt keinem Glücklichen.
p1b_209.034

(Schiller.)

p1b_209.035
Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder.
p1b_209.036

(Schiller.)

p1b_209.037
Wenn die Könige bau'n, haben die Kärrner zu thun.
p1b_209.038

(Schiller.)

p1b_209.039
Früh übt sich, was ein Meister werden will.
p1b_209.040

(Schiller.)

p1b_209.041
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
p1b_209.042

(Schiller.)

p1b_209.001
O laßt uns nicht mit Lanzenknechten, p1b_209.002
Laßt mit dem Geist uns ziehn in's Feld.
p1b_209.003

(Rückert.)

p1b_209.004
§ 60. Die Sentenz.

p1b_209.005
Sentenz (γνώμη, sententia, Meinung, Spruch) ist ein bündiger p1b_209.006
Gedanke von allgemeiner Gültigkeit und Wahrheit, ein Ausspruch, Sinnspruch, p1b_209.007
Sittenspruch, auch Denk=, Lehr=, Kernspruch. Sofern sie ein p1b_209.008
kleines, abgerundetes Ganzes bildet, wird sie zur bekannten didaktischen p1b_209.009
Dichtungsgattung: der Gnome. Man unterscheidet einfache, aus einem p1b_209.010
Satz bestehende, und zusammengesetzte, aus mehreren antithetischen p1b_209.011
Sätzen bestehende Sentenzen.

p1b_209.012
Wird einer Schrift, oder einzelnen Abschnitten einer solchen, p1b_209.013
eine Sentenz zur kurzen Andeutung der Tendenz oder des Jnhalts p1b_209.014
vorgesetzt, so heißt sie Motto.

p1b_209.015
Man bezeichnet gewisse Sentenzen, welche bestimmt nachweisbaren Ursprungs p1b_209.016
sind und, obwohl Einfälle (Sentenzen) Anderer, dazu verwendet werden, bei p1b_209.017
passender Gelegenheit wie unsere eigenen Einfälle zu gelten, als „geflügelte p1b_209.018
Worte
“. (Vgl. Büchmanns geflügelte Worte und M. Lehmanns Sentenzen. p1b_209.019
Berlin 1878.)

p1b_209.020
Die Sentenzen bieten die Lebensbeobachtungen erfahrener, weiser Menschen. p1b_209.021
Sie eignen sich wegen ihrer Kürze und bildlichen Sprache zum Einprägen in's p1b_209.022
Gedächtnis. Viele derselben haben sich Jahrhunderte lang durch Traditionen p1b_209.023
erhalten. Der König Salomo glänzte durch seine Sentenzen. Eine Sammlung p1b_209.024
der Araber weist mehr denn 6000 Sentenzen auf. Von den Persern hat p1b_209.025
Saadi viele Sentenzen in seinem „Rosengarten“ aufbewahrt. Von den Alten p1b_209.026
sind es vor Allem Solon, Simonides, Pythagoras, denen wir Sentenzen verdanken. p1b_209.027
Jm 2. Jahrhundert verfaßte ein gewisser Dionysios eine Sammlung p1b_209.028
zweizeiliger Sentenzen, die durch das ganze Mittelalter gelesen wurden. Jn p1b_209.029
neuester Zeit haben die Sentenzen Fr. Rückerts in Weisheit des Brahmanen p1b_209.030
verdiente Berühmtheit erlangt.

p1b_209.031
Beispiele der Sentenz:

p1b_209.032

a. Einfache Sentenzen.

p1b_209.033
Die Uhr schlägt keinem Glücklichen.
p1b_209.034

(Schiller.)

p1b_209.035
Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder.
p1b_209.036

(Schiller.)

p1b_209.037
Wenn die Könige bau'n, haben die Kärrner zu thun.
p1b_209.038

(Schiller.)

p1b_209.039
Früh übt sich, was ein Meister werden will.
p1b_209.040

(Schiller.)

p1b_209.041
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
p1b_209.042

(Schiller.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0243" n="209"/>
              <lb n="p1b_209.001"/>
              <lg>
                <l>O laßt uns nicht mit Lanzenknechten,</l>
                <lb n="p1b_209.002"/>
                <l>Laßt mit dem Geist uns ziehn in's Feld.</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_209.003"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_209.004"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 60. Die Sentenz.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_209.005"/>
Sentenz (<foreign xml:lang="grc">&#x03B3;&#x03BD;&#x03CE;&#x03BC;&#x03B7;</foreign>, <hi rendition="#aq">sententia</hi>, Meinung, Spruch) ist ein bündiger <lb n="p1b_209.006"/>
Gedanke von allgemeiner Gültigkeit und Wahrheit, ein Ausspruch, Sinnspruch, <lb n="p1b_209.007"/>
Sittenspruch, auch Denk=, Lehr=, Kernspruch. Sofern sie ein <lb n="p1b_209.008"/>
kleines, abgerundetes Ganzes bildet, wird sie zur bekannten didaktischen <lb n="p1b_209.009"/>
Dichtungsgattung: der Gnome. Man unterscheidet einfache, aus einem <lb n="p1b_209.010"/>
Satz bestehende, und zusammengesetzte, aus mehreren antithetischen <lb n="p1b_209.011"/>
Sätzen bestehende Sentenzen.</p>
              <p><lb n="p1b_209.012"/>
Wird einer Schrift, oder einzelnen Abschnitten einer solchen, <lb n="p1b_209.013"/>
eine Sentenz zur kurzen Andeutung der Tendenz oder des Jnhalts <lb n="p1b_209.014"/>
vorgesetzt, so heißt sie <hi rendition="#g">Motto</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_209.015"/>
Man bezeichnet gewisse Sentenzen, welche bestimmt nachweisbaren Ursprungs <lb n="p1b_209.016"/>
sind und, obwohl Einfälle (Sentenzen) Anderer, dazu verwendet werden, bei <lb n="p1b_209.017"/>
passender Gelegenheit wie unsere eigenen Einfälle zu gelten, als &#x201E;<hi rendition="#g">geflügelte <lb n="p1b_209.018"/>
Worte</hi>&#x201C;. (Vgl. <hi rendition="#g">Büchmanns</hi> geflügelte Worte und M. <hi rendition="#g">Lehmanns</hi> Sentenzen. <lb n="p1b_209.019"/>
Berlin 1878.)</p>
              <p><lb n="p1b_209.020"/>
Die Sentenzen bieten die Lebensbeobachtungen erfahrener, weiser Menschen. <lb n="p1b_209.021"/>
Sie eignen sich wegen ihrer Kürze und bildlichen Sprache zum Einprägen in's <lb n="p1b_209.022"/>
Gedächtnis. Viele derselben haben sich Jahrhunderte lang durch Traditionen <lb n="p1b_209.023"/>
erhalten. Der König Salomo glänzte durch seine Sentenzen. Eine Sammlung <lb n="p1b_209.024"/>
der Araber weist mehr denn 6000 Sentenzen auf. Von den Persern hat <lb n="p1b_209.025"/> <hi rendition="#g">Saadi</hi> viele Sentenzen in seinem &#x201E;Rosengarten&#x201C; aufbewahrt. Von den Alten <lb n="p1b_209.026"/>
sind es vor Allem Solon, Simonides, Pythagoras, denen wir Sentenzen verdanken. <lb n="p1b_209.027"/>
Jm 2. Jahrhundert verfaßte ein gewisser Dionysios eine Sammlung <lb n="p1b_209.028"/>
zweizeiliger Sentenzen, die durch das ganze Mittelalter gelesen wurden. Jn <lb n="p1b_209.029"/>
neuester Zeit haben die Sentenzen <hi rendition="#g">Fr. Rückerts</hi> in Weisheit des Brahmanen <lb n="p1b_209.030"/>
verdiente Berühmtheit erlangt.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_209.031"/> <hi rendition="#g">Beispiele der Sentenz:</hi> </p>
              <lb n="p1b_209.032"/>
              <div n="5">
                <p><hi rendition="#aq">a</hi>. Einfache Sentenzen.</p>
                <lb n="p1b_209.033"/>
                <lg>
                  <l>Die Uhr schlägt keinem Glücklichen.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_209.034"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_209.035"/>
                <lg>
                  <l>Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_209.036"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_209.037"/>
                <lg>
                  <l>Wenn die Könige bau'n, haben die Kärrner zu thun.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_209.038"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_209.039"/>
                <lg>
                  <l>Früh übt sich, was ein Meister werden will.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_209.040"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
                <lb n="p1b_209.041"/>
                <lg>
                  <l>Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_209.042"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[209/0243] p1b_209.001 O laßt uns nicht mit Lanzenknechten, p1b_209.002 Laßt mit dem Geist uns ziehn in's Feld. p1b_209.003 (Rückert.) p1b_209.004 § 60. Die Sentenz. p1b_209.005 Sentenz (γνώμη, sententia, Meinung, Spruch) ist ein bündiger p1b_209.006 Gedanke von allgemeiner Gültigkeit und Wahrheit, ein Ausspruch, Sinnspruch, p1b_209.007 Sittenspruch, auch Denk=, Lehr=, Kernspruch. Sofern sie ein p1b_209.008 kleines, abgerundetes Ganzes bildet, wird sie zur bekannten didaktischen p1b_209.009 Dichtungsgattung: der Gnome. Man unterscheidet einfache, aus einem p1b_209.010 Satz bestehende, und zusammengesetzte, aus mehreren antithetischen p1b_209.011 Sätzen bestehende Sentenzen. p1b_209.012 Wird einer Schrift, oder einzelnen Abschnitten einer solchen, p1b_209.013 eine Sentenz zur kurzen Andeutung der Tendenz oder des Jnhalts p1b_209.014 vorgesetzt, so heißt sie Motto. p1b_209.015 Man bezeichnet gewisse Sentenzen, welche bestimmt nachweisbaren Ursprungs p1b_209.016 sind und, obwohl Einfälle (Sentenzen) Anderer, dazu verwendet werden, bei p1b_209.017 passender Gelegenheit wie unsere eigenen Einfälle zu gelten, als „geflügelte p1b_209.018 Worte“. (Vgl. Büchmanns geflügelte Worte und M. Lehmanns Sentenzen. p1b_209.019 Berlin 1878.) p1b_209.020 Die Sentenzen bieten die Lebensbeobachtungen erfahrener, weiser Menschen. p1b_209.021 Sie eignen sich wegen ihrer Kürze und bildlichen Sprache zum Einprägen in's p1b_209.022 Gedächtnis. Viele derselben haben sich Jahrhunderte lang durch Traditionen p1b_209.023 erhalten. Der König Salomo glänzte durch seine Sentenzen. Eine Sammlung p1b_209.024 der Araber weist mehr denn 6000 Sentenzen auf. Von den Persern hat p1b_209.025 Saadi viele Sentenzen in seinem „Rosengarten“ aufbewahrt. Von den Alten p1b_209.026 sind es vor Allem Solon, Simonides, Pythagoras, denen wir Sentenzen verdanken. p1b_209.027 Jm 2. Jahrhundert verfaßte ein gewisser Dionysios eine Sammlung p1b_209.028 zweizeiliger Sentenzen, die durch das ganze Mittelalter gelesen wurden. Jn p1b_209.029 neuester Zeit haben die Sentenzen Fr. Rückerts in Weisheit des Brahmanen p1b_209.030 verdiente Berühmtheit erlangt. p1b_209.031 Beispiele der Sentenz: p1b_209.032 a. Einfache Sentenzen. p1b_209.033 Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. p1b_209.034 (Schiller.) p1b_209.035 Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder. p1b_209.036 (Schiller.) p1b_209.037 Wenn die Könige bau'n, haben die Kärrner zu thun. p1b_209.038 (Schiller.) p1b_209.039 Früh übt sich, was ein Meister werden will. p1b_209.040 (Schiller.) p1b_209.041 Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. p1b_209.042 (Schiller.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/243
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/243>, abgerufen am 28.04.2024.