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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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positio, non metrica ratione, sed numero syllabarum ad judicium p1b_228.002
aurium examinatur, ut sunt carmina vulgarium poetarum. Plerumque p1b_228.003
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artificii moderatione servatum, sed sono et ipsa modulatione ducente, p1b_228.005
quem vulgares poetae necesse est rustice, docti faciant docte". Vide p1b_228.006
"de metrica ratione liber unicus in Putschii Gramm. latinae auctores p1b_228.007
antiqui Hannoviae
". 1605.)

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ein volkstümliches Gepräge gegenüber der altklassischen und der ihr nachgebildeten p1b_228.010
gelehrten Kunstdichtung. Das Mittelglied zwischen der ersteren und p1b_228.011
der letzteren waren die schon in den Paulinischen Briefen erwähnten umnoi p1b_228.012
(Hymnen), die das Gepräge christlich volkstümlicher Denk- und Sprechweise an p1b_228.013
sich trugen. Man vermied absichtlich das Wort Hymnos (umnos, umnologein &c.), p1b_228.014
um nicht eine Gleichstellung des christlichen und heidnischen Kultus zu veranlassen p1b_228.015
(etwa eine Erinnerung an die Hymnen des Apollon, Zeus &c.), und man p1b_228.016
gebrauchte daher lieber die Bezeichnungen Psalmen, Oden &c. (psalmos, ode, p1b_228.017
eukhe). So wurden die Hymnen die Veranlassung des eigentlich musikalischen p1b_228.018
accentuierenden oder rhythmischen Kirchengesangs (cantus p1b_228.019
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Verurteilung quantitierender Bestrebungen.

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1. Die deutschen Dichtungen zur Zeit der Meistersänger und p1b_228.023
später drängten zur Empfehlung der altklassischen Quantitätsgesetze p1b_228.024
und der altklassischen Versmaße schon Mitte des 16. Jahrh. hin, p1b_228.025
besonders aber zu Ende des 18. und zu Anfang des 19. Jahrh. p1b_228.026
Das Volkslied allein blieb der Hort unseres Accentprinzips.

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2. Opitz war der Wiederentdecker des deutschen Betonungsprinzips. p1b_228.028
Die Hauptvertreter der altklassischen Messung waren Klopstock, Voß; p1b_228.029
in der Neuzeit Johannes Minckwitz.

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3. Eine quantitierende Prosodik ist eine Versündigung am deutschen p1b_228.031
Sprachgeist.

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1. Ein gewaltiger Stillstand, ja, ein Rückschritt in der Weiterentwickelung p1b_228.033
des deutschen Betonungsprinzips erfolgte bereits durch jene mechanischen Versbildner, p1b_228.034
Wappendichter, Pritschenmeister &c., die ohne den Geist der Minnesinger p1b_228.035
deren Erbschaft übernehmen wollten. Besonders waren es die Meistersänger, p1b_228.036
jene zunftmäßigen bürgerlichen Lyriker des 14.-17. Jahrh., die das p1b_228.037
Wesen der Poesie in albernen Künsteleien und im toten Formalismus des p1b_228.038
Reimens, der künstlichen Strophen und der Silbenzählung erblickten und so im p1b_228.039
handwerksmäßigen Aufbau des Gedichts die Anforderungen an die Betonung p1b_228.040
auf's gröblichste verletzten.

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Gebildete Männer erkannten bereits in der Mitte des 16. Jahrh. die p1b_228.042
schiefe Ebene, auf welcher sich die deutsche Poesie befand, und empfahlen

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Die gesamte mittellateinische Kirchenpoesie hat eine volkstümliche Grundlage, p1b_228.009
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§ 70. Accent und Quantität in der Neuzeit und p1b_228.021
Verurteilung quantitierender Bestrebungen.

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1. Die deutschen Dichtungen zur Zeit der Meistersänger und p1b_228.023
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Das Volkslied allein blieb der Hort unseres Accentprinzips.

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in der Neuzeit Johannes Minckwitz.

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Sprachgeist.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/262>, abgerufen am 15.05.2024.