Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_239.001
Platen. Anwand | elt mich | Wut und | Zerstörungstrieb. p1b_239.002
(Anwandelt ist eben so falsch im Jambus, als Wut und. p1b_239.003
Es muß heißen: anwandelt, Wut und.) p1b_239.004
Abtrünnniges Glück! So muß ich mich denn mit der Hälfte des p1b_239.005
Schatzes begnügen p1b_239.006
(statt: abtrünnig). p1b_239.007
Buhldirnen um dich zum Fenster heraus &c. (statt: Buhldirnen). p1b_239.008
Durch Eich | wänlder und | lachende | Thänler und | tausender | lei p1b_239.009
Grünn |.

p1b_239.010
(Die Silbe Eich ist hier in die Thesis gestellt, ebenso "Grun". p1b_239.011
Dagegen die Silbe lei in die Arsis. Dieser griechische Versrhythmus p1b_239.012
ist der Todfeind unseres accentuierenden Rhythmus.)

p1b_239.013

Soll bergen ich mein innerstes Vermögen (statt: innerstes). p1b_239.014
Gotter. Sein ver | loren | esn Gefieder. p1b_239.015
Lichtwer. Die grau | same | Gefälligkeit. p1b_239.016
Just. Kerner. Du kehrst zur rechten Stunde, o Wan | derer | hier ein. - p1b_239.017
Und von Silber hell ein Kleid hat der Heilige getragen. p1b_239.018
Voß. Damals | war Mars | Retter der | Schlacht p1b_239.019
(statt: Mars war damals Retter der Schlacht). p1b_239.020
Der Herr | scher im Donn | ergewolk, | Zeus. p1b_239.021
Annette von Droste-Hülshoff. Und taumelte entlang die dunklen Hage. p1b_239.022
(Hier kommt noch ein häßlicher Hiatus hinzu.) p1b_239.023
Ludw. Seeger. Das eiserne, das du geschmiedet, das Bibelschloß &c. p1b_239.024
Wachtellied aus dem Wunderhorn I. 159. Hort, wie die Wachtel im p1b_239.025
Grünnen schön schlägt.

p1b_239.026
(Es empört sich das Gefühl, wenn "schön" wie "nen" gleich p1b_239.027
unbetont gelesen werden soll.)

p1b_239.028

Rückert. Kein rechter Mensch ist, wer weint, wenn er will, und lacht. p1b_239.029
(Weish. d. Br. S. 232.)

p1b_239.030
Hier ist der jambische Rhythmus des Alexandriners (s. w. unten) vollständig p1b_239.031
verschoben. Ebenso in der Zeile:

p1b_239.032

Ansichten, Rüncksichten, Absichten waren nicht.

p1b_239.033
Dies soll nämlich ein Alexandriner (s. § 107) sein; aber der Umstand, p1b_239.034
daß drei dreisilbige Worte beginnen und ein Trochäus sich anschließt, bewirkt, daß p1b_239.035
weder ein jambischer noch überhaupt ein Rhythmus herauszuskandieren ist. Der p1b_239.036
Vers könnte nur als Accentvers (§ 116) passieren. Auch der Alexandriner:

p1b_239.037
Sieh unter | weißlicher | Wolken zer | streutem | Völkchen

p1b_239.038
klingt wie ein logaödischer Vers mit Basis und Anakrusis (Auftakt).

p1b_239.001
Platen. Ănwānd │ ĕlt mīch │ Wŭt ūnd │ Zerstörungstrieb. p1b_239.002
(Ănwāndelt ist eben so falsch im Jambus, als Wŭt ūnd. p1b_239.003
Es muß heißen: ānwandelt, Wūt ŭnd.) p1b_239.004
Ăbtrǖnnĭgĕs Glück! So muß ich mich denn mit der Hälfte des p1b_239.005
Schatzes begnügen p1b_239.006
(statt: ā́btrünnig). p1b_239.007
Bŭhldīrnĕn um dich zum Fenster heraus &c. (statt: Bū́hldirnen). p1b_239.008
Dū́rch Eīch │ wǟldĕr ŭnd │ lāchĕndĕ │ Thǟlĕr ŭnd │ tāusĕndĕr │ lḗi p1b_239.009
Grǖn │.

p1b_239.010
(Die Silbe Eī́ch ist hier in die Thesis gestellt, ebenso „Grǖ́n“. p1b_239.011
Dagegen die Silbe lei in die Arsis. Dieser griechische Versrhythmus p1b_239.012
ist der Todfeind unseres accentuierenden Rhythmus.)

p1b_239.013

Soll bergen ich mein innerstēs Vermögen (statt: īnnĕrstĕs). p1b_239.014
Gotter. Seīn vĕr │ lōrĕn │ es̄ Gefieder. p1b_239.015
Lichtwer. Dĭe graū │ sămē │ Gefälligkeit. p1b_239.016
Just. Kerner. Du kehrst zur rechten Stunde, ŏ Wān │ dĕrēr │ hier ein. ─ p1b_239.017
Und von Silber hell ein Kleid hat der Heiligē getragen. p1b_239.018
Voß. Dā́māls │ wā́r Mārs │ Rēttĕr dĕr │ Schlācht p1b_239.019
(statt: Mars war damals Retter der Schlacht). p1b_239.020
Der Hērr │ schĕr ĭm Dōnn │ ĕrgĕwȫlk, │ Zḗus. p1b_239.021
Annette von Droste-Hülshoff. Und taumeltē entlang die dunklen Hage. p1b_239.022
(Hier kommt noch ein häßlicher Hiatus hinzu.) p1b_239.023
Ludw. Seeger. Das eisernē, das du geschmiedet, das Bibelschlōß &c. p1b_239.024
Wachtellied aus dem Wunderhorn I. 159. Hȫrt, wĭe dĭe Wāchtĕl ĭm p1b_239.025
Grǖnĕn schö̆n schlägt.

p1b_239.026
(Es empört sich das Gefühl, wenn „schön“ wie „nen“ gleich p1b_239.027
unbetont gelesen werden soll.)

p1b_239.028

Rückert. Kĕin rēchtĕr Mēnsch īst, wēr wĕint, wēnn ĕr wīll, ŭnd lācht. p1b_239.029
(Weish. d. Br. S. 232.)

p1b_239.030
Hier ist der jambische Rhythmus des Alexandriners (s. w. unten) vollständig p1b_239.031
verschoben. Ebenso in der Zeile:

p1b_239.032

Ănsīchtĕn, Rǖcksĭchtēn, Ab̆sichtĕn wārĕn nīcht.

p1b_239.033
Dies soll nämlich ein Alexandriner (s. § 107) sein; aber der Umstand, p1b_239.034
daß drei dreisilbige Worte beginnen und ein Trochäus sich anschließt, bewirkt, daß p1b_239.035
weder ein jambischer noch überhaupt ein Rhythmus herauszuskandieren ist. Der p1b_239.036
Vers könnte nur als Accentvers (§ 116) passieren. Auch der Alexandriner:

p1b_239.037
Sieh unter │ weißlicher │ Wolken zer │ streutem │ Völkchen

p1b_239.038
klingt wie ein logaödischer Vers mit Basis und Anakrusis (Auftakt).

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p> <hi rendition="#c"><pb facs="#f0273" n="239"/><lb n="p1b_239.001"/><hi rendition="#g">Platen.</hi> &#x0102;nw&#x0101;nd &#x2502; &#x0115;lt m&#x012B;ch &#x2502; W&#x016D;t &#x016B;nd &#x2502; Zerstörungstrieb. <lb n="p1b_239.002"/>
(&#x0102;nw&#x0101;ndelt ist eben so falsch im Jambus, als W&#x016D;t &#x016B;nd. <lb n="p1b_239.003"/>
Es muß heißen: &#x0101;nwandelt, W&#x016B;t &#x016D;nd.) <lb n="p1b_239.004"/>
&#x0102;btru&#x0308;&#x0304;nn&#x012D;g&#x0115;s Glück! So muß ich mich denn mit der Hälfte des <lb n="p1b_239.005"/>
Schatzes begnügen <lb n="p1b_239.006"/>
(statt: &#x0101;&#x0301;btrünnig). <lb n="p1b_239.007"/>
B&#x016D;hld&#x012B;rn&#x0115;n um dich zum Fenster heraus &amp;c. (statt: B&#x016B;&#x0301;hldirnen). <lb n="p1b_239.008"/>
D&#x016B;&#x0301;rch E&#x012B;ch &#x2502; wa&#x0308;&#x0304;ld&#x0115;r &#x016D;nd &#x2502; l&#x0101;ch&#x0115;nd&#x0115; &#x2502; Tha&#x0308;&#x0304;l&#x0115;r &#x016D;nd &#x2502; t&#x0101;us&#x0115;nd&#x0115;r &#x2502; l&#x1E17;i <lb n="p1b_239.009"/>
Gru&#x0308;&#x0304;n &#x2502;. </hi> </p>
              <p>
                <lb n="p1b_239.010"/> <hi rendition="#et">(Die Silbe <hi rendition="#g">E&#x012B;&#x0301;ch</hi> ist hier in die Thesis gestellt, ebenso &#x201E;Gr&#x01D6;&#x0301;n&#x201C;. <lb n="p1b_239.011"/>
Dagegen die Silbe lei in die Arsis. Dieser griechische Versrhythmus <lb n="p1b_239.012"/>
ist der Todfeind unseres accentuierenden Rhythmus.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_239.013"/>
              <p> <hi rendition="#c">Soll bergen ich mein innerst&#x0113;s Vermögen (statt: &#x012B;nn&#x0115;rst&#x0115;s). <lb n="p1b_239.014"/> <hi rendition="#g">Gotter.</hi> Se&#x012B;n v&#x0115;r &#x2502; l&#x014D;r&#x0115;n &#x2502; es&#x0304; Gefieder. <lb n="p1b_239.015"/> <hi rendition="#g">Lichtwer.</hi> D&#x012D;e gra&#x016B; &#x2502; s&#x0103;m&#x0113; &#x2502; Gefälligkeit. <lb n="p1b_239.016"/> <hi rendition="#g">Just. Kerner.</hi> Du kehrst zur rechten Stunde, &#x014F; W&#x0101;n &#x2502; d&#x0115;r&#x0113;r &#x2502; hier ein. &#x2500; <lb n="p1b_239.017"/>
Und von Silber hell ein Kleid hat der Heilig&#x0113; getragen. <lb n="p1b_239.018"/> <hi rendition="#g">Voß.</hi> D&#x0101;&#x0301;m&#x0101;ls &#x2502; w&#x0101;&#x0301;r M&#x0101;rs &#x2502; R&#x0113;tt&#x0115;r d&#x0115;r &#x2502; Schl&#x0101;cht <lb n="p1b_239.019"/>
(statt: Mars war damals Retter der Schlacht). <lb n="p1b_239.020"/>
Der H&#x0113;rr &#x2502; sch&#x0115;r &#x012D;m D&#x014D;nn &#x2502; &#x0115;rg&#x0115;w&#x022B;lk, &#x2502; Z&#x1E17;us. <lb n="p1b_239.021"/> <hi rendition="#g">Annette von Droste-Hülshoff.</hi> Und taumelt&#x0113; entlang die dunklen Hage. <lb n="p1b_239.022"/>
(Hier kommt noch ein häßlicher Hiatus hinzu.) <lb n="p1b_239.023"/> <hi rendition="#g">Ludw. Seeger.</hi> Das eisern&#x0113;, das du geschmiedet, das Bibelschl&#x014D;ß &amp;c. <lb n="p1b_239.024"/> <hi rendition="#g">Wachtellied aus dem Wunderhorn</hi> <hi rendition="#aq">I</hi>. 159. H&#x022B;rt, w&#x012D;e d&#x012D;e W&#x0101;cht&#x0115;l &#x012D;m <lb n="p1b_239.025"/>
Gru&#x0308;&#x0304;n&#x0115;n schö&#x0306;n schlägt.</hi> </p>
              <p>
                <lb n="p1b_239.026"/> <hi rendition="#et">(Es empört sich das Gefühl, wenn &#x201E;<hi rendition="#g">schön</hi>&#x201C; wie &#x201E;<hi rendition="#g">nen</hi>&#x201C; gleich <lb n="p1b_239.027"/>
unbetont gelesen werden soll.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_239.028"/>
              <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Rückert.</hi> K&#x0115;in r&#x0113;cht&#x0115;r M&#x0113;nsch &#x012B;st, w&#x0113;r w&#x0115;int, w&#x0113;nn &#x0115;r w&#x012B;ll, &#x016D;nd l&#x0101;cht.</hi> <lb n="p1b_239.029"/> <hi rendition="#right">(Weish. d. Br. S. 232.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_239.030"/>
Hier ist der jambische Rhythmus des Alexandriners (s. w. unten) vollständig <lb n="p1b_239.031"/>
verschoben. Ebenso in der Zeile:</p>
              <lb n="p1b_239.032"/>
              <p> <hi rendition="#right">&#x0102;ns&#x012B;cht&#x0115;n, Ru&#x0308;&#x0304;cks&#x012D;cht&#x0113;n, Ab&#x0306;sicht&#x0115;n w&#x0101;r&#x0115;n n&#x012B;cht.</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_239.033"/>
Dies soll nämlich ein Alexandriner (s. § 107) sein; aber der Umstand, <lb n="p1b_239.034"/>
daß drei dreisilbige Worte beginnen und ein Trochäus sich anschließt, bewirkt, daß <lb n="p1b_239.035"/>
weder ein jambischer noch überhaupt ein Rhythmus herauszuskandieren ist. Der <lb n="p1b_239.036"/>
Vers könnte nur als Accentvers (§ 116) passieren. Auch der Alexandriner:</p>
              <lb n="p1b_239.037"/>
              <lg>
                <l>Sieh unter &#x2502; weißlicher &#x2502; Wolken zer &#x2502; streutem &#x2502; Völkchen</l>
              </lg>
              <p><lb n="p1b_239.038"/>
klingt wie ein logaödischer Vers mit Basis und Anakrusis (Auftakt).</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[239/0273] p1b_239.001 Platen. Ănwānd │ ĕlt mīch │ Wŭt ūnd │ Zerstörungstrieb. p1b_239.002 (Ănwāndelt ist eben so falsch im Jambus, als Wŭt ūnd. p1b_239.003 Es muß heißen: ānwandelt, Wūt ŭnd.) p1b_239.004 Ăbtrǖnnĭgĕs Glück! So muß ich mich denn mit der Hälfte des p1b_239.005 Schatzes begnügen p1b_239.006 (statt: ā́btrünnig). p1b_239.007 Bŭhldīrnĕn um dich zum Fenster heraus &c. (statt: Bū́hldirnen). p1b_239.008 Dū́rch Eīch │ wǟldĕr ŭnd │ lāchĕndĕ │ Thǟlĕr ŭnd │ tāusĕndĕr │ lḗi p1b_239.009 Grǖn │. p1b_239.010 (Die Silbe Eī́ch ist hier in die Thesis gestellt, ebenso „Grǖ́n“. p1b_239.011 Dagegen die Silbe lei in die Arsis. Dieser griechische Versrhythmus p1b_239.012 ist der Todfeind unseres accentuierenden Rhythmus.) p1b_239.013 Soll bergen ich mein innerstēs Vermögen (statt: īnnĕrstĕs). p1b_239.014 Gotter. Seīn vĕr │ lōrĕn │ es̄ Gefieder. p1b_239.015 Lichtwer. Dĭe graū │ sămē │ Gefälligkeit. p1b_239.016 Just. Kerner. Du kehrst zur rechten Stunde, ŏ Wān │ dĕrēr │ hier ein. ─ p1b_239.017 Und von Silber hell ein Kleid hat der Heiligē getragen. p1b_239.018 Voß. Dā́māls │ wā́r Mārs │ Rēttĕr dĕr │ Schlācht p1b_239.019 (statt: Mars war damals Retter der Schlacht). p1b_239.020 Der Hērr │ schĕr ĭm Dōnn │ ĕrgĕwȫlk, │ Zḗus. p1b_239.021 Annette von Droste-Hülshoff. Und taumeltē entlang die dunklen Hage. p1b_239.022 (Hier kommt noch ein häßlicher Hiatus hinzu.) p1b_239.023 Ludw. Seeger. Das eisernē, das du geschmiedet, das Bibelschlōß &c. p1b_239.024 Wachtellied aus dem Wunderhorn I. 159. Hȫrt, wĭe dĭe Wāchtĕl ĭm p1b_239.025 Grǖnĕn schö̆n schlägt. p1b_239.026 (Es empört sich das Gefühl, wenn „schön“ wie „nen“ gleich p1b_239.027 unbetont gelesen werden soll.) p1b_239.028 Rückert. Kĕin rēchtĕr Mēnsch īst, wēr wĕint, wēnn ĕr wīll, ŭnd lācht. p1b_239.029 (Weish. d. Br. S. 232.) p1b_239.030 Hier ist der jambische Rhythmus des Alexandriners (s. w. unten) vollständig p1b_239.031 verschoben. Ebenso in der Zeile: p1b_239.032 Ănsīchtĕn, Rǖcksĭchtēn, Ab̆sichtĕn wārĕn nīcht. p1b_239.033 Dies soll nämlich ein Alexandriner (s. § 107) sein; aber der Umstand, p1b_239.034 daß drei dreisilbige Worte beginnen und ein Trochäus sich anschließt, bewirkt, daß p1b_239.035 weder ein jambischer noch überhaupt ein Rhythmus herauszuskandieren ist. Der p1b_239.036 Vers könnte nur als Accentvers (§ 116) passieren. Auch der Alexandriner: p1b_239.037 Sieh unter │ weißlicher │ Wolken zer │ streutem │ Völkchen p1b_239.038 klingt wie ein logaödischer Vers mit Basis und Anakrusis (Auftakt).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/273
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/273>, abgerufen am 15.05.2024.