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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Bemerkenswerte und inhaltlich Belangreiche in höhere beleuchtete verständnisgewährende p1b_253.002
Stellung bringen. Die regelmäßige Wiederkehr dieser Lichter im p1b_253.003
Verse wird ihm den Eindruck des Melodischen, streng Geregelten geben, das p1b_253.004
Gefühl des gemütbestrickenden Rhythmus.

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Es dürfte sich überhaupt sehr empfehlen, viel und laut zu lesen und p1b_253.006
nebenbei die ästhetische Seite des Lesens in's Auge zu fassen.

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Um den Sinn für die Betonung zu bilden, lasse man so oft als möglich p1b_253.008
recht tief sprechen. Man übe Sätze mit einanderfolgenden gleichen Vokalen, p1b_253.009
z. B. die dunkeln Blumen spiegeln sich im klaren Bach, im hellen See.

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Jn der Braut von Messina lasse man beispielshalber lesen:

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Völker verrauschen (leise, ins Rauschende übergehend), Namen verklingen p1b_253.012
(hellklingender), finstre Vergessenheit (dumpf) breitet die dunkelnachtenden p1b_253.013
Schwingen (tief, dumpfer) über ganze Geschlechter aus (grabeshohl, schaurig). - p1b_253.014
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vor, die letzte Zeile langsamer, leiser, fast zitternd. Die Worte des Vaters p1b_253.016
müssen (ganz abgesehen von den einzelnen besonders zu accentuierenden Silben) p1b_253.017
beruhigend, beschwichtigend klingen, die des Kindes dagegen aufschreiend, furchtsam, p1b_253.018
zuletzt stockend, gebrochen. Der lockende Erlkönig muß flüsternd sprechen, p1b_253.019
da seine Worte nur für das Kind berechnet sind; zuletzt muß sein Ausdruck p1b_253.020
grimmig, erzürnt sein. Jn der Legende vom Hufeisen müssen die jambisch p1b_253.021
anapästischen Verse:

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Sankt Peter war gleich dahinter her, p1b_253.023
Als wenn es ein goldner Apfel wär;

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lauter und rascher recitiert werden, als die vorhergehenden u. s. w.

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§ 80. Der deutsche Accent bedingt eine deutsche p1b_253.026
Silbenquantität.
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Versuch eines deutschen Quantitätsgesetzes.

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Der deutsche Accent macht die Silbe lang und begründet somit p1b_253.029
auch für unsere Sprache eine Art Quantität.

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Daraus entwickelt sich ein eigenartiges echt deutsches Quantitätsgesetz.

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Es lautet: Schwere, d. h. 5= und 4gradige Silben sind p1b_253.033
lang, mitteltonige,
d. h. 3gradige Silben sind halblang, p1b_253.034
leichte,
d. h. 2= und 1gradige Silben sind unbedingt kurz.

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Der metrische Wert und die Zeitlänge unserer deutschen Silben hängt p1b_253.036
auf's Engste mit der Tonstärke (Betonung) zusammen. Die Tonstärke bedingt p1b_253.037
auch physiologisch eine größere oder geringere Tondauer (Tonlänge).

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Westphal, der doch noch in seiner allg. griech. Metrik "von dem p1b_253.039
durch Voß aufgekommenen und am meisten durch Platen p1b_253.040
betonten Streben mancher Dichter in Vermeidung accentuierter p1b_253.041
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spricht, behauptet plötzlich in

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Bemerkenswerte und inhaltlich Belangreiche in höhere beleuchtete verständnisgewährende p1b_253.002
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Verse wird ihm den Eindruck des Melodischen, streng Geregelten geben, das p1b_253.004
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Es dürfte sich überhaupt sehr empfehlen, viel und laut zu lesen und p1b_253.006
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Jn der Braut von Messina lasse man beispielshalber lesen:

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Völker verrauschen (leise, ins Rauschende übergehend), Namen verklingen p1b_253.012
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/287>, abgerufen am 15.05.2024.