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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Die Bewegung des Nachens zeigt das Metrum eines in Schilderung und p1b_278.002
rhythmischer Malerei erhabenen Gedichts von Kopisch. Wir erhalten durch p1b_278.003
dasselbe ein treffliches Bild vom schaukelnden Nachen in wallender Flut. Die p1b_278.004
für die Vorstellung ergreifende Malerei wird durch den bewegten Wellenschlag p1b_278.005
des Rhythmus wunderbar unterstützt:

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O komm in mein Schiffchen, p1b_278.007
Geliebte, daher! p1b_278.008
Die Nacht ist so still und p1b_278.009
Es leuchtet das Meer! p1b_278.010
Und wo ich hin rudre, p1b_278.011
Entbrennet die Flut: p1b_278.012
Es schaukelt mein Nachen p1b_278.013
Jn wallender Glut u. s. w.

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Der daktylische Rhythmus deutet den Jnhalt des nachfolgenden Verses p1b_278.015
von Voß im 70. Geburtstage an:

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Näher und näher

p1b_278.017
Kam das Gekling und das Klatschen der Peitsch' und der Pferde Getrampel.

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(Vgl. das oben erwähnte Quadrupedante putrem sonitu quatit p1b_278.019
ungula campum
. Es ist neben dem daktylischen Rhythmus auch die Mischung p1b_278.020
der Laute k, kl, p, tsch, bei Voß [q, p, k bei Virgil], wodurch das Pferdegetrampel p1b_278.021
noch malerischer nachgeahmt wird, als z. B. Bürger malt. § 54.)

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Die Daktylen wendet auch Platen an, um das Schaukeln des von den p1b_278.023
Wogen bewegten Schiffes wiederzugeben.

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Löst mir in Eile, p1b_278.025
Brüder, die Seile, p1b_278.026
Weil wir nach langer, nach drückender Weile p1b_278.027
Wieder der prächtigen, p1b_278.028
Aber verdächtigen p1b_278.029
Flut uns bemächtigen, p1b_278.030
Spannt mir die Segel und löst mir die Seile.

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Die polternd galoppierende Bewegung des hinabrollenden Steins drückt p1b_278.032
Voß auch in der Übersetzung dieser Stelle aus (Odyssee 11, 598: Autar p1b_278.033
epeita pedonde kulindeto laas anaides == Hurtig mit Donnergepolter p1b_278.034
entrollte der tückische Marmor; vgl. § 54).

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Das anmutige, spielerische, stürmische und doch wieder liebliche Lüfteleben p1b_278.036
schildert Rückert durch Daktylenbewegung:

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Wär' ich die Luft, um die Flügel zu schlagen, p1b_278.038
Wolken zu jagen, p1b_278.039
Über die Gipfel der Berge zu streben, p1b_278.040
Das wär ein Leben!
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Bräuten an ihrem Gewande zu säuseln, p1b_278.042
Locken zu kräuseln, p1b_278.043
Düfte von Beiden als Steuer erheben, p1b_278.044
Das wär ein Leben!

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Höchst wirkungsvoll und bezaubernd ist das Metrum in der "erwachten p1b_278.046
Rose" von Fr. v. Sallet. Welche Anteilnahme des Rhythmus an der Malerei,

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/312>, abgerufen am 14.05.2024.