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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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2. Verszeilen, welche mehrere Sätze umfassen.

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a.

Von Westen flammte der erste Strahl, | und das Licht flog über die Welt, | p1b_295.003
Und es blinkten die Firnen, | es glänzte das Thal, von Rosenschimmer erhellt. p1b_295.004
Die Throne bebten, | aufstand das Volk, das geknechtete, groß und frei, p1b_295.005
Und grüßend von Lande zu Lande scholl ein stürmischer Jubelschrei.
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(Adolf Strodtmann.)

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b.

Der Nebel stieg, | der Knabe sang, | das Echo tönte, | der Wald erklang. |

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3. Verszeilen, welche nur einen Bruchteil eines Satzes p1b_295.009
umschließen.

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a.

Fliehe der Menge p1b_295.011
Wirres Gewühl! p1b_295.012
Lasse die Menschen dich nicht berücken, p1b_295.013
Wenn sie mit hämischen, lauernden Blicken p1b_295.014
Höhnen, wie hoch du p1b_295.015
Stelltest das Ziel.(Max Remy.)
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b.

Der Adler lauscht p1b_295.017
Auf seinem Horst; p1b_295.018
Der Keiler rauscht p1b_295.019
Zur Kesselforst; p1b_295.020
Das Kätzlein klinkt p1b_295.021
Am Ast sich fest u. s. w.

(Christian Scherenberg.)

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4. Westphal a. a. O. S. 64 sagt: Eine aus zwei Reihen bestehende p1b_295.023
Periode schrieb der griechische Dichter stets in eine Zeile, und diese wurde Stichos p1b_295.024
genannt, was eben nichts anderes als Zeile bedeutet. Bei den Römern hieß p1b_295.025
sie Vers. Unsere modernen deutschen Dichter schreiben entweder die beiden p1b_295.026
periodischen Reihen in zwei besondere Zeilen oder auch wie die Griechen in eine p1b_295.027
einzige. Beiderlei Art von Zeilen nennen sie Verse. Doch hängt diese Art p1b_295.028
und Weise, die Periode bald in eine, bald in zwei Zeilen zu schreiben, durchaus p1b_295.029
nicht mit dem Wesen des Rhythmus zusammen: Wenn auch die Vordersätze p1b_295.030
reimen, pflegt man die Periode in zwei Zeilen zu schreiben; wenn bloß die p1b_295.031
Nachsätze reimen, folgt man häufig dem griechischen Gebrauche. Daß man für p1b_295.032
die einzelnen Reihen vorwiegend bei reimenden Vordersätzen besondere Zeilen p1b_295.033
anwendet, hat wiederum keinen in der Sache liegenden Erklärungsgrund. Das p1b_295.034
Absetzen der Zeilen in der Poesie soll uns bloß die Übersicht der rhythmischen p1b_295.035
Abschnitte erleichtern. Nun kommen uns aber doch da, wo der Reim vorhanden p1b_295.036
ist, diese Abschnitte leichter zum Bewußtsein als da, wo er fehlt, p1b_295.037
und daher sollte man grade bei nicht reimenden Vordersätzen für diese eigene p1b_295.038
Zeilen erwarten.

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Wir kommen bei der Lehre von den Strophen darauf zurück und wollen p1b_295.040
nur noch an zwei Beispielen zeigen, wie ein und derselbe Dichter gleichlange, p1b_295.041
gleichmetrige Zeilen bald ohne Unterbrechung und bald gebrochen schrieb.

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Beispiel:

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Vers 1.Es stand in alten Zeiten ein Schloß, so hoch und hehr, p1b_295.044
Weit glänzt' es über die Lande bis an das blaue Meer,

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2. Verszeilen, welche mehrere Sätze umfassen.

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a.

Von Westen flammte der erste Strahl, │ und das Licht flog über die Welt, │ p1b_295.003
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Und grüßend von Lande zu Lande scholl ein stürmischer Jubelschrei.
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(Adolf Strodtmann.)

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b.

Der Nebel stieg, │ der Knabe sang, │ das Echo tönte, │ der Wald erklang. │

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3. Verszeilen, welche nur einen Bruchteil eines Satzes p1b_295.009
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a.

Fliehe der Menge p1b_295.011
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Am Ast sich fest u. s. w.

(Christian Scherenberg.)

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4. Westphal a. a. O. S. 64 sagt: Eine aus zwei Reihen bestehende p1b_295.023
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Absetzen der Zeilen in der Poesie soll uns bloß die Übersicht der rhythmischen p1b_295.035
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Wir kommen bei der Lehre von den Strophen darauf zurück und wollen p1b_295.040
nur noch an zwei Beispielen zeigen, wie ein und derselbe Dichter gleichlange, p1b_295.041
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 295. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/329>, abgerufen am 14.05.2024.