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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Und rings von duftgen Gärten ein blütenreicher Kranz, p1b_296.002
Drin sprangen frische Brunnen im Regenbogenglanz. &c.
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(Uhland: Des Sängers Fluch.)

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Vers 2.Du sendest, Freund, mir Lieder, p1b_296.005
Voll frischer Waldeslust, p1b_296.006
Du regtest gerne wieder p1b_296.007
Auch mir die Dichterbrust. p1b_296.008
Du zeigst an schattiger Halde p1b_296.009
Mir den beschilften See, p1b_296.010
Du lockest aus dem Walde p1b_296.011
Zum Bad ein scheues Reh.
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(Uhland, Merlin der Wilde.)

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Der Dichter hätte auch Nr. 1 in 8 und Nr. 2 in 4 Zeilen schreiben p1b_296.014
können.

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§ 102. Die Elemente des deutschen Versbaues.

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Zur Bildung der deutschen Verse bedient man sich nur weniger p1b_296.017
Metren oder Muster, mit deren Namen auch die entsprechenden Satztakte p1b_296.018
belegt werden können. Es sind 1. der Jambus, 2. der Trochäus p1b_296.019
(oder Choreus), 3. der Daktylus, 4. der Anapäst, 5. der Spondeus.

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Westphal bezweifelt das Recht, die Namen Trochäus und Jambus aus p1b_296.021
der griechischen Sprache auf unsere deutsche zu übertragen, weil es bei den p1b_296.022
Griechen lediglich auf die Zeitdauer angekommen sei, während bei uns Hebungen p1b_296.023
und Senkungen gleich lang seien. Diesen Jrrtum Westphals haben wir im p1b_296.024
§ 80 beleuchtet und nachgewiesen, daß eine Abweichung vom rhythmischen Begriff p1b_296.025
der Griechen bei uns wenigstens im Prinzip nicht besteht, indem auch wir lange p1b_296.026
und kurze Silben haben. Außerdem meine ich, daß Jambus und Trochäus p1b_296.027
bei den Griechen doch wohl nur die verschiedene Stellung der Arsis bezeichneten, p1b_296.028
und daß ein Mehr auch die deutsche Poesie nicht von ihnen verlangt. Wir p1b_296.029
können somit für die regelmäßig gebauten deutschen Dichtungen die eingebürgerten p1b_296.030
uns lieb gewordenen Namen Jambus und Trochäus beibehalten. (Bei p1b_296.031
unseren nur nach Arsis und Thesis skandierenden Accentversen haben wir sie p1b_296.032
nicht nötig.)

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1. Der Jambus. Breve -

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Der Jambus (iambos, lat. iaculum == Geschoß) ist der Verstakt, p1b_296.035
bei welchem die Senkung (Thesis) beginnt und die Hebung (Arsis) folgt p1b_296.036
(z. B. Verstand, Betrug, verirrt, geschickt. Diese jambischen Verstakte p1b_296.037
können auch als jambische Satztakte aufgefaßt werden).

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Der Jambus ist das Bild des Angreifenden, Aufsteigenden, Leidenschaftlichen, p1b_296.039
Handelnden, weshalb er sich als Maß für's Drama eignet. Er bezeichnet p1b_296.040
den bewegten Fortschritt. Archilochos, - der wie Homer einen Gipfelpunkt p1b_296.041
griechischer Bildung darstellte, - schnellte seine kurzgeschnitzten, spitzpfeiligen,

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Drin sprangen frische Brunnen im Regenbogenglanz. &c.
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(Uhland, Merlin der Wilde.)

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Der Dichter hätte auch Nr. 1 in 8 und Nr. 2 in 4 Zeilen schreiben p1b_296.014
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Metren oder Muster, mit deren Namen auch die entsprechenden Satztakte p1b_296.018
belegt werden können. Es sind 1. der Jambus, 2. der Trochäus p1b_296.019
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können auch als jambische Satztakte aufgefaßt werden).

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Der Jambus ist das Bild des Angreifenden, Aufsteigenden, Leidenschaftlichen, p1b_296.039
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/330>, abgerufen am 14.05.2024.