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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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die Distichen "Macht des Weibes", für letzteren die Distichen "Vier Jahreszeiten" p1b_359.002
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Die Verbindung zweier Distichen zu einer Strophe erstrebten viele Dichter, p1b_359.004
besonders Rückert (vgl. Ges.=Ausg. V. 62) und Voß. Bronislaw (vgl. Die p1b_359.005
Bauhütte 1874. S. 176) reimt den letzten Pentameter seiner Doppeldistichen.

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Beispiel einer Distichenstrophe:

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Als nach neuer Musik das versammelte Volk im Theater p1b_359.008
Laut mit Geklatsch rings her jubelte Preis und Triumph, p1b_359.009
Trat der Chorag unwillig hervor: Was, Männer, geschah hier? p1b_359.010
Sicher ein arges Vergehn, weil es so vielen behagt.

(Voß.)

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Schon vor Gottsched wurden Strophen aus elegischen Distichen öfters mit p1b_359.012
dem Reim versehen, was uns überflüssig, ja, gewagt erscheint und zwar im p1b_359.013
Hinblick auf den charakteristischen Rhythmus, der unsere ganze Aufmerksamkeit p1b_359.014
absorbiert. W. Wackernagel weist solche gereimte Distichenstrophen nach in p1b_359.015
Kl. Schriften 1873, S. 54. 57. 59. 60. Der Reim erscheint hier wie ein p1b_359.016
rhythmushemmendes Bleigewicht.

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Andernteils bedingt der weibliche Reim den Fortfall von Spondeen, die p1b_359.018
doch durch ihre leichtartige Doppeltönigkeit für die Lautmalerei sehr dienstlich sich p1b_359.019
erweisen können und auch sonst den sechsten Takt gewichtiger und markanter p1b_359.020
erscheinen lassen als Trochäen.

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Weitere Beispiele des Pentameter:

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a. Pentameter in Verbindung mit dem Hexameter (Distichen.)

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Jmmer zu wandeln allein! rief einst der Hexameter klagend, p1b_359.024
Echo tönte zurück: Jmmer zu wandeln allein! p1b_359.025
Und von der Nymphe belehrt, erzeugt er sich selbst den Gefährten, p1b_359.026
Zweimal sprechend das Wort: Jmmer zu wandeln allein. (Gotthold.)
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Weil der Hexameter episches Maß der Hellenen gewesen, p1b_359.028
Glaubst du, es sei deshalb Deutschen ein episches Maß? p1b_359.029
Nicht doch! folge des Wissenden Rat: Zu geringen Gedichten p1b_359.030
Wend ihn an! Klopstock || irrte wie viele mit ihm.

(Platen.)

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(Die Worte "deshalb" und "Klopstock" erhalten hier eine ebenso undeutsche p1b_359.032
Accentverschiebung als das Wort "Deutschland" in dem Distichon, welches p1b_359.033
Goethes "Hermann" anerkennt.) Platen versichert, nie ein richtig p1b_359.034
gebautes Distichon gelesen zu haben,
und giebt das nachstehende als p1b_359.035
Probe eines guten, wobei aber doch auch die undeutsche Accentverschiebung p1b_359.036
"weh euch" zu rügen ist.

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Möge die Welt durchstreifen der herrliche Dulder Odysseus; p1b_359.038
Kehrt er zurück, weh euch: || wehe dem Freiergeschlecht.

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b. Pentameter selbständig, in gebrochenen Verszeilen.

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Man begegnet in einzelnen Ausnahmsfällen Pentametern, welche in zwei p1b_359.041
Zeilen geschrieben und gereimt sind. Man faßt dann die einzelnen Zeilen als p1b_359.042
katalektische daktylische Dreitakter auf. Vgl. das Gedicht von Wessenberg:

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die Distichen „Macht des Weibes“, für letzteren die Distichen „Vier Jahreszeiten“ p1b_359.002
beweisen.

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Die Verbindung zweier Distichen zu einer Strophe erstrebten viele Dichter, p1b_359.004
besonders Rückert (vgl. Ges.=Ausg. V. 62) und Voß. Bronislaw (vgl. Die p1b_359.005
Bauhütte 1874. S. 176) reimt den letzten Pentameter seiner Doppeldistichen.

p1b_359.006
Beispiel einer Distichenstrophe:

p1b_359.007
Als nach neuer Musik das versammelte Volk im Theater p1b_359.008
Laut mit Geklatsch rings her jubelte Preis und Triumph, p1b_359.009
Trat der Chorag unwillig hervor: Was, Männer, geschah hier? p1b_359.010
Sicher ein arges Vergehn, weil es so vielen behagt.

(Voß.)

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Schon vor Gottsched wurden Strophen aus elegischen Distichen öfters mit p1b_359.012
dem Reim versehen, was uns überflüssig, ja, gewagt erscheint und zwar im p1b_359.013
Hinblick auf den charakteristischen Rhythmus, der unsere ganze Aufmerksamkeit p1b_359.014
absorbiert. W. Wackernagel weist solche gereimte Distichenstrophen nach in p1b_359.015
Kl. Schriften 1873, S. 54. 57. 59. 60. Der Reim erscheint hier wie ein p1b_359.016
rhythmushemmendes Bleigewicht.

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Andernteils bedingt der weibliche Reim den Fortfall von Spondeen, die p1b_359.018
doch durch ihre leichtartige Doppeltönigkeit für die Lautmalerei sehr dienstlich sich p1b_359.019
erweisen können und auch sonst den sechsten Takt gewichtiger und markanter p1b_359.020
erscheinen lassen als Trochäen.

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Weitere Beispiele des Pentameter:

p1b_359.022
a. Pentameter in Verbindung mit dem Hexameter (Distichen.)

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Jmmer zu wandeln allein! rief einst der Hexameter klagend, p1b_359.024
Echo tönte zurück: Jmmer zu wandeln allein! p1b_359.025
Und von der Nymphe belehrt, erzeugt er sich selbst den Gefährten, p1b_359.026
Zweimal sprechend das Wort: Jmmer zu wandeln allein. (Gotthold.)
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Weil der Hexameter episches Maß der Hellenen gewesen, p1b_359.028
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Nicht doch! folge des Wissenden Rat: Zu geringen Gedichten p1b_359.030
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Goethes „Hermann“ anerkennt.) Platen versichert, nie ein richtig p1b_359.034
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Probe eines guten, wobei aber doch auch die undeutsche Accentverschiebung p1b_359.036
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Möge die Welt durchstreifen der herrliche Dulder Odysseus; p1b_359.038
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b. Pentameter selbständig, in gebrochenen Verszeilen.

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Man begegnet in einzelnen Ausnahmsfällen Pentametern, welche in zwei p1b_359.041
Zeilen geschrieben und gereimt sind. Man faßt dann die einzelnen Zeilen als p1b_359.042
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 359. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/393>, abgerufen am 14.05.2024.