Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_368.001
Quinars einhalten und somit Silbenschema und Rahmen desselben p1b_368.002
ausfüllen, so würde wohl selbst der letzte deutsche Bauer den Kopf schütteln. Er p1b_368.003
wird daher gut thun, bei den im § 118 näher zu behandelnden Versen, immer p1b_368.004
die Arsen zu bezeichnen, um richtig zu deklamieren, z. B.

p1b_368.005

1. Halt ein, Unglünckliche! Wehe! Wehe! p1b_368.006
Du leugnest der Sonne leuchtendes Licht p1b_368.007
Mit blinden Augen! Die Gotter leben. p1b_368.008
Erkenne sie, die dich furchtbar umgeben. p1b_368.009
2. Welcher es sei, er hat mein Herz erfreut. p1b_368.010
3. Weichet zurünck! Sie schreckt der fremde Anblick, p1b_368.011
4. Langsam kehrt die Besinnung ihr zurünck. p1b_368.012
5. Weh, weh mir! O entsetzensvolles Licht! p1b_368.013
6. Geschlecht. | Weh! | Wehe! | Wehe! | Wehe! p1b_368.014
7. Gutmüntge Thoren, was gewinnen wir. p1b_368.015
8. Fluche mir nicht! Von dir kann ich's nicht tragen. p1b_368.016
9. Lebe, wer's kann, ein Leben der Zerknirschung. p1b_368.017
10. Lebe, mein Sohn! Laß deine Mutter nicht p1b_368.018
Freundlos im Land der Fremdlinge zurünck, p1b_368.019
Rohherziger Verhohnung preisgegeben, p1b_368.020
Weil sie der Sohne Kraft nicht mehr beschüntzt &c.

p1b_368.021

(Schillers Braut von Messina.)

p1b_368.022
Der mehrfach citierte Wilh. Jordan hat einige Schauspieler nach seinem p1b_368.023
Geständnis auf das Geheimnis der Schillerschen Rhythmik (durch welche Heine p1b_368.024
vielleicht den Anstoß zu seiner Befreiung von den Banden der Schablone erhielt), p1b_368.025
aufmerksam gemacht und bei denselben eine künstlerische Methode begründet, die p1b_368.026
er auch durch seine verständnisvollen Vorträge in dankenswerter Weise anbahnt.

p1b_368.027
Jn freierer, vielleicht absichtsvollerer Weise als bei Schiller, kommt das p1b_368.028
Gesetz des freien Rhythmus bei Goethe im ersten Teil des Faust zur Geltung, p1b_368.029
z. B.

p1b_368.030
Habe nun ach || Philosophie p1b_368.031
Juristerei und Medicin p1b_368.032
Und leider auch Theologie p1b_368.033
Durchaus studiert, mit heißem Bemünhn &c.

p1b_368.034
Victor v. Scheffel, der instinktiv mehr als andere Dichter den Accentvers p1b_368.035
pflegt, nennt den "oftmals schiefen" Trochäenbau seines Trompeters von Säkkingen p1b_368.036
"nicht zart geraten". Aber das Schiefe und Ungeratene verliert sich, p1b_368.037
und die Fehler verwandeln sich plötzlich in rhythmische Schönheiten und in p1b_368.038
Wohllaut, sobald man vom Standpunkte des freien Rhythmus nach Arsis und p1b_368.039
Thesis skandiert, z. B.

p1b_368.001
Quinars einhalten und somit Silbenschema und Rahmen desselben p1b_368.002
ausfüllen, so würde wohl selbst der letzte deutsche Bauer den Kopf schütteln. Er p1b_368.003
wird daher gut thun, bei den im § 118 näher zu behandelnden Versen, immer p1b_368.004
die Arsen zu bezeichnen, um richtig zu deklamieren, z. B.

p1b_368.005

1. Halt eīn, Ūnglǖckliche! Wēhe! Wēhe! p1b_368.006
Du lēugnest der Sōnne lēuchtendes Līcht p1b_368.007
Mit blīnden Aūgen! Die Gȫtter lēben. p1b_368.008
Erkēnne sīe, die dich fūrchtbar umgēben. p1b_368.009
2. Wēlcher es sēi, er hat mein Hērz erfrēut. p1b_368.010
3. Wēichet zurǖck! Sie schrēckt der fremde Ānblick, p1b_368.011
4. Lāngsam kēhrt die Besīnnung ihr zurǖck. p1b_368.012
5. Wēh, wēh mir! O entsētzensvōlles Līcht! p1b_368.013
6. Geschlēcht. │ Wēh! │ Wēhe! │ Wēhe! │ Wēhe! p1b_368.014
7. Gūtmǖtge Thōren, wās gewīnnen wīr. p1b_368.015
8. Flūche mir nīcht! Von dīr kānn ich's nicht trāgen. p1b_368.016
9. Lēbe, wēr's kānn, ein Lēben der Zerknīrschung. p1b_368.017
10. Lēbe, mein Sōhn! Lāß dēine Mūtter nicht p1b_368.018
Frēundlōs im Lānd der Frēmdlinge zurǖck, p1b_368.019
Rōhhērziger Verhȫhnung prēisgegēben, p1b_368.020
Weil sie der Sȫhne Krāft nicht mēhr beschǖtzt &c.

p1b_368.021

(Schillers Braut von Messina.)

p1b_368.022
Der mehrfach citierte Wilh. Jordan hat einige Schauspieler nach seinem p1b_368.023
Geständnis auf das Geheimnis der Schillerschen Rhythmik (durch welche Heine p1b_368.024
vielleicht den Anstoß zu seiner Befreiung von den Banden der Schablone erhielt), p1b_368.025
aufmerksam gemacht und bei denselben eine künstlerische Methode begründet, die p1b_368.026
er auch durch seine verständnisvollen Vorträge in dankenswerter Weise anbahnt.

p1b_368.027
Jn freierer, vielleicht absichtsvollerer Weise als bei Schiller, kommt das p1b_368.028
Gesetz des freien Rhythmus bei Goethe im ersten Teil des Faust zur Geltung, p1b_368.029
z. B.

p1b_368.030
Hābĕ nŭn āch ‖ Phĭlŏsŏphiē p1b_368.031
Jŭrĭstĕrēi ŭnd Mĕdĭcīn p1b_368.032
Ŭnd lēidĕr āuch Thĕŏlŏgiē p1b_368.033
Dŭrchāus stŭdiērt, mĭt hēißĕm Bĕmǖhn &c.

p1b_368.034
Victor v. Scheffel, der instinktiv mehr als andere Dichter den Accentvers p1b_368.035
pflegt, nennt den „oftmals schiefen“ Trochäenbau seines Trompeters von Säkkingen p1b_368.036
„nicht zart geraten“. Aber das Schiefe und Ungeratene verliert sich, p1b_368.037
und die Fehler verwandeln sich plötzlich in rhythmische Schönheiten und in p1b_368.038
Wohllaut, sobald man vom Standpunkte des freien Rhythmus nach Arsis und p1b_368.039
Thesis skandiert, z. B.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0402" n="368"/><lb n="p1b_368.001"/>
Quinars einhalten und somit Silbenschema und Rahmen desselben <lb n="p1b_368.002"/>
ausfüllen, so würde wohl selbst der letzte deutsche Bauer den Kopf schütteln. Er <lb n="p1b_368.003"/>
wird daher gut thun, bei den im § 118 näher zu behandelnden Versen, immer <lb n="p1b_368.004"/>
die Arsen zu bezeichnen, um richtig zu deklamieren, z. B.</p>
            <lb n="p1b_368.005"/>
            <p> <hi rendition="#right">1. Halt e&#x012B;n, &#x016A;nglu&#x0308;&#x0304;ckliche! W&#x0113;he! W&#x0113;he! <lb n="p1b_368.006"/>
Du l&#x0113;ugnest der S&#x014D;nne l&#x0113;uchtendes L&#x012B;cht <lb n="p1b_368.007"/>
Mit bl&#x012B;nden A&#x016B;gen! Die G&#x022B;tter l&#x0113;ben. <lb n="p1b_368.008"/>
Erk&#x0113;nne s&#x012B;e, die dich f&#x016B;rchtbar umg&#x0113;ben. <lb n="p1b_368.009"/>
2. W&#x0113;lcher es s&#x0113;i, er hat mein H&#x0113;rz erfr&#x0113;ut. <lb n="p1b_368.010"/>
3. W&#x0113;ichet zuru&#x0308;&#x0304;ck! Sie schr&#x0113;ckt der fremde &#x0100;nblick, <lb n="p1b_368.011"/>
4. L&#x0101;ngsam k&#x0113;hrt die Bes&#x012B;nnung ihr zuru&#x0308;&#x0304;ck. <lb n="p1b_368.012"/>
5. W&#x0113;h, w&#x0113;h mir! O ents&#x0113;tzensv&#x014D;lles L&#x012B;cht! <lb n="p1b_368.013"/>
6. Geschl&#x0113;cht. &#x2502; W&#x0113;h! &#x2502; W&#x0113;he! &#x2502; W&#x0113;he! &#x2502; W&#x0113;he! <lb n="p1b_368.014"/>
7. G&#x016B;tmu&#x0308;&#x0304;tge Th&#x014D;ren, w&#x0101;s gew&#x012B;nnen w&#x012B;r. <lb n="p1b_368.015"/>
8. Fl&#x016B;che mir n&#x012B;cht! Von d&#x012B;r k&#x0101;nn ich's nicht tr&#x0101;gen. <lb n="p1b_368.016"/>
9. L&#x0113;be, w&#x0113;r's k&#x0101;nn, ein L&#x0113;ben der Zerkn&#x012B;rschung. <lb n="p1b_368.017"/>
10. L&#x0113;be, mein S&#x014D;hn! L&#x0101;ß d&#x0113;ine M&#x016B;tter nicht <lb n="p1b_368.018"/>
Fr&#x0113;undl&#x014D;s im L&#x0101;nd der Fr&#x0113;mdlinge zuru&#x0308;&#x0304;ck, <lb n="p1b_368.019"/>
R&#x014D;hh&#x0113;rziger Verh&#x022B;hnung pr&#x0113;isgeg&#x0113;ben, <lb n="p1b_368.020"/>
Weil sie der S&#x022B;hne Kr&#x0101;ft nicht m&#x0113;hr beschu&#x0308;&#x0304;tzt &amp;c.</hi> </p>
            <lb n="p1b_368.021"/>
            <p> <hi rendition="#right">(Schillers Braut von Messina.)</hi> </p>
            <p><lb n="p1b_368.022"/>
Der mehrfach citierte Wilh. Jordan hat einige Schauspieler nach seinem <lb n="p1b_368.023"/>
Geständnis auf das Geheimnis der Schillerschen Rhythmik (durch welche Heine <lb n="p1b_368.024"/>
vielleicht den Anstoß zu seiner Befreiung von den Banden der Schablone erhielt), <lb n="p1b_368.025"/>
aufmerksam gemacht und bei denselben eine künstlerische Methode begründet, die <lb n="p1b_368.026"/>
er auch durch seine verständnisvollen Vorträge in dankenswerter Weise anbahnt.</p>
            <p><lb n="p1b_368.027"/>
Jn freierer, vielleicht absichtsvollerer Weise als bei Schiller, kommt das <lb n="p1b_368.028"/>
Gesetz des freien Rhythmus bei Goethe im ersten Teil des Faust zur Geltung, <lb n="p1b_368.029"/>
z. B.</p>
            <lb n="p1b_368.030"/>
            <lg>
              <l>H&#x0101;b&#x0115; n&#x016D;n &#x0101;ch &#x2016; Ph&#x012D;l&#x014F;s&#x014F;phi&#x0113;</l>
              <lb n="p1b_368.031"/>
              <l>J&#x016D;r&#x012D;st&#x0115;r&#x0113;i &#x016D;nd M&#x0115;d&#x012D;c&#x012B;n</l>
              <lb n="p1b_368.032"/>
              <l>&#x016C;nd l&#x0113;id&#x0115;r &#x0101;uch Th&#x0115;&#x014F;l&#x014F;gi&#x0113;</l>
              <lb n="p1b_368.033"/>
              <l>D&#x016D;rch&#x0101;us st&#x016D;di&#x0113;rt, m&#x012D;t h&#x0113;&#x0115;m B&#x0115;mu&#x0308;&#x0304;hn &amp;c.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_368.034"/>
Victor v. Scheffel, der instinktiv mehr als andere Dichter den Accentvers <lb n="p1b_368.035"/>
pflegt, nennt den &#x201E;oftmals schiefen&#x201C; Trochäenbau seines Trompeters von Säkkingen <lb n="p1b_368.036"/>
&#x201E;nicht zart geraten&#x201C;. Aber das Schiefe und Ungeratene verliert sich, <lb n="p1b_368.037"/>
und die Fehler verwandeln sich plötzlich in rhythmische Schönheiten und in <lb n="p1b_368.038"/>
Wohllaut, sobald man vom Standpunkte des freien Rhythmus nach Arsis und <lb n="p1b_368.039"/>
Thesis skandiert, z. B.</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[368/0402] p1b_368.001 Quinars einhalten und somit Silbenschema und Rahmen desselben p1b_368.002 ausfüllen, so würde wohl selbst der letzte deutsche Bauer den Kopf schütteln. Er p1b_368.003 wird daher gut thun, bei den im § 118 näher zu behandelnden Versen, immer p1b_368.004 die Arsen zu bezeichnen, um richtig zu deklamieren, z. B. p1b_368.005 1. Halt eīn, Ūnglǖckliche! Wēhe! Wēhe! p1b_368.006 Du lēugnest der Sōnne lēuchtendes Līcht p1b_368.007 Mit blīnden Aūgen! Die Gȫtter lēben. p1b_368.008 Erkēnne sīe, die dich fūrchtbar umgēben. p1b_368.009 2. Wēlcher es sēi, er hat mein Hērz erfrēut. p1b_368.010 3. Wēichet zurǖck! Sie schrēckt der fremde Ānblick, p1b_368.011 4. Lāngsam kēhrt die Besīnnung ihr zurǖck. p1b_368.012 5. Wēh, wēh mir! O entsētzensvōlles Līcht! p1b_368.013 6. Geschlēcht. │ Wēh! │ Wēhe! │ Wēhe! │ Wēhe! p1b_368.014 7. Gūtmǖtge Thōren, wās gewīnnen wīr. p1b_368.015 8. Flūche mir nīcht! Von dīr kānn ich's nicht trāgen. p1b_368.016 9. Lēbe, wēr's kānn, ein Lēben der Zerknīrschung. p1b_368.017 10. Lēbe, mein Sōhn! Lāß dēine Mūtter nicht p1b_368.018 Frēundlōs im Lānd der Frēmdlinge zurǖck, p1b_368.019 Rōhhērziger Verhȫhnung prēisgegēben, p1b_368.020 Weil sie der Sȫhne Krāft nicht mēhr beschǖtzt &c. p1b_368.021 (Schillers Braut von Messina.) p1b_368.022 Der mehrfach citierte Wilh. Jordan hat einige Schauspieler nach seinem p1b_368.023 Geständnis auf das Geheimnis der Schillerschen Rhythmik (durch welche Heine p1b_368.024 vielleicht den Anstoß zu seiner Befreiung von den Banden der Schablone erhielt), p1b_368.025 aufmerksam gemacht und bei denselben eine künstlerische Methode begründet, die p1b_368.026 er auch durch seine verständnisvollen Vorträge in dankenswerter Weise anbahnt. p1b_368.027 Jn freierer, vielleicht absichtsvollerer Weise als bei Schiller, kommt das p1b_368.028 Gesetz des freien Rhythmus bei Goethe im ersten Teil des Faust zur Geltung, p1b_368.029 z. B. p1b_368.030 Hābĕ nŭn āch ‖ Phĭlŏsŏphiē p1b_368.031 Jŭrĭstĕrēi ŭnd Mĕdĭcīn p1b_368.032 Ŭnd lēidĕr āuch Thĕŏlŏgiē p1b_368.033 Dŭrchāus stŭdiērt, mĭt hēißĕm Bĕmǖhn &c. p1b_368.034 Victor v. Scheffel, der instinktiv mehr als andere Dichter den Accentvers p1b_368.035 pflegt, nennt den „oftmals schiefen“ Trochäenbau seines Trompeters von Säkkingen p1b_368.036 „nicht zart geraten“. Aber das Schiefe und Ungeratene verliert sich, p1b_368.037 und die Fehler verwandeln sich plötzlich in rhythmische Schönheiten und in p1b_368.038 Wohllaut, sobald man vom Standpunkte des freien Rhythmus nach Arsis und p1b_368.039 Thesis skandiert, z. B.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/402
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/402>, abgerufen am 14.05.2024.