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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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2. Wenn der Gleichklang Äußerung und Ausdruck des Schönen sein soll, p1b_389.002
so muß er mehr noch als die Verstonlichter (Versaccente) hervorleuchten, und zwar p1b_389.003
einesteils durch stärkere Betonung, andernteils dadurch, daß er der rhythmischen p1b_389.004
Bewegung einen gewissen Halt verleiht. Die Verbindung in den Versteilen p1b_389.005
und Versen stellt er dadurch her, daß er im Hinblick auf den tonangebenden, p1b_389.006
ersten Gleichklang, dessen Wiederspiegelung er sein soll, seinen Lichtglanz auf p1b_389.007
die ganze, durch ihn zu zierende Zeile wirft, also gewissermaßen in seinem p1b_389.008
Begriff den wesentlichen Jnhalt derselben vereinigt und zugleich durch die p1b_389.009
Erinnerung an den vorigen Gleichklang auch den sinnlichen Jnhalt und Eindruck p1b_389.010
der vorigen Zeile wiederholt.

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Jn dem Beispiele:

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Heute rot, p1b_389.013
Morgen tot.

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bringt z. B. das Echo tot das Wort rot samt der Zeitbestimmung in Erinnerung p1b_389.015
und in parallele Berührung.

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3. Der Reim in seiner heutigen ausgebildeten Form, die von der Weise p1b_389.017
der ursprünglichen Knüttelverse (vgl. § 122) himmelweit verschieden ist, kann p1b_389.018
jedenfalls nicht als poetische Spielerei angesehen werden. Er hat vielmehr eine p1b_389.019
hohe Bedeutung:

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a. eine logische, sofern er den logischen Wert der Begriffe hervorhebt, p1b_389.021
was beispielsweise die in die Reimstelle gestellten Begriffswörter in Goethes p1b_389.022
Faust illustrieren können: Das Wort war Sinn, - That -, Kraft &c.;

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b. eine metrische, sofern er die einzelnen Verszeilen oder Versteile p1b_389.024
enger zusammenschnürt und verbindet;

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c. eine ästhetische, sofern er den Versen eine wohlklingende, gefällige p1b_389.026
und schmuckvolle Abrundung verleiht.

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Diese Bedeutung dankt der Gleichklang seinem hervorleuchtenden Accent; p1b_389.028
sie verbürgt ihm seine Zukunft. Es wäre nicht unmöglich, daß wir mit zunehmender p1b_389.029
philosophisch ästhetischer Bildung einigermaßen von dem die Ausbildung p1b_389.030
metrischer Kunst erschwerenden Reim zurückkommen könnten. Ein Blick auf die p1b_389.031
neuen deutschen Hebungsverse Jordans und Wagners, sowie auf die freien Accentverse p1b_389.032
könnte diese Erwägung hervorrufen. Freilich müßte unsere Sprache die p1b_389.033
Fähigkeit rhythmischer Bewegung in noch höherem Grade erreichen, als dies p1b_389.034
z. B. selbst in den Schillerschen Jambendramen der Fall ist. Aber auch dann, p1b_389.035
wenn der Gebildete der Zukunft vielleicht mehr und absichtsloser, müheloser in p1b_389.036
rhythmischen Weisen sprechen sollte, als man dies von den griechischen Dichtern p1b_389.037
rühmt, die nicht selten ex tempore in Hexametern sich unterhielten, wird bei p1b_389.038
der accentuierenden Eigenart unserer Sprache der Reim immerhin eine wünschenswerte p1b_389.039
Zierde unserer deutschen Verse bleiben.

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so muß er mehr noch als die Verstonlichter (Versaccente) hervorleuchten, und zwar p1b_389.003
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Heute rot, p1b_389.013
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Faust illustrieren können: Das Wort war Sinn,That ─, Kraft &c.;

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sie verbürgt ihm seine Zukunft. Es wäre nicht unmöglich, daß wir mit zunehmender p1b_389.029
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 389. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/423>, abgerufen am 14.05.2024.