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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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a. eine aus einfachen Metren zusammengesetzte jambisch anapästische p1b_527.002
Strophe, bei der auf 2 Sechstakter 2 Viertakter folgen;

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b. eine aus antiken Versen gebildete Strophe, bei welcher je ein p1b_527.004
asklepiadeischer Vers einem glykonischen folgt.

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Beispiele:

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a.

Dem Grunde des Bechers entsteigt ein seliger Zauber; das Herz p1b_527.007
Durchströmt er mit Kyprias Glut und wiegt das entzückte Gemüt p1b_527.008
Mit Hoffnung und scheucht in die Ferne p1b_527.009
Die Sorgen dem Menschengeschlecht.
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(Geibels klass. Liederbuch S. 58.)

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b.

Als du mich noch im Herzen trugst, p1b_527.012
Und kein trauterer Freund zärtlich die Arme dir p1b_527.013
Um den blendenden Nacken wand, p1b_527.014
Schwelgt' in reicherem Glück Persiens Herrscher nicht.
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(Geibels klass. Liederbuch S. 164.)

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§ 163. Über Verwendbarkeit und Reim antiker und p1b_527.017
antikisierender Strophen.

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1. Wenn wir auch keine prinzipiellen Gegner der antiken Strophen p1b_527.019
sind, sofern sie den deutschen Accent nicht verletzen, so müssen wir doch p1b_527.020
die Willkürlichkeit jener antikisierenden Strophen verurteilen, deren p1b_527.021
Ausdehnung weder Auge noch Ohr aufzufassen vermag.

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2. Ein Mittel, antiken und antikisierenden Strophen einige Popularität p1b_527.023
zu verschaffen, dürfte der Reim sein (vgl. § 140 am Schlusse.)

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1. Die Bestrebungen der letzten Decennien des vorigen Jahrhunderts bis p1b_527.025
in das unserige hinein, die deutsch nationalen Strophen durch antike und antikisierende p1b_527.026
zu verdrängen, gehören heutzutage zum geschichtlich überwundenen Standpunkte. p1b_527.027
Die Strophen der Griechen, die man bei den Alten nicht ohne Musik p1b_527.028
(im Drama noch dazu mit Tanzbewegung) hörte, wurden in ihrer rhythmischen p1b_527.029
Auffassung durch die Melodie (im Drama noch dazu durch die Bewegungsfiguren p1b_527.030
des Chores) wesentlich unterstützt. Daher konnten diese Strophen aus den verschiedenartigsten p1b_527.031
Metren zusammengesetzt sein und eine gewaltige Ausdehnung p1b_527.032
haben. Unsere Sprache hat nur einen sprachlichen Rhythmus, keinen musikalischen p1b_527.033
wie die griechische.

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Daher stemmt sich unser deutsches Gefühl gegen antikisierende Strophenmaße, p1b_527.035
deren Schema das Ohr nicht mehr festzuhalten vermag, ohne durch das p1b_527.036
Auge sich zu unterstützen. Es empfindet in ihnen eine Marterkammer des p1b_527.037
Geistes, ein willkürlich ausgedehntes Gemisch, und verlangt, daß unsere Sprache p1b_527.038
auch in Bezug auf Strophik ihr eigenes Gewand tragen möge. Antikisierende, p1b_527.039
langzeilig ausgebreitete Strophen, wie sie Klopstock, Platen, Minckwitz u. A. p1b_527.040
gebildet haben, können nur dem formgeübten, sich gerne abmühenden Auge p1b_527.041
Vergnügen bereiten; das Ohr wird sie als Strophen nimmermehr aufzufassen p1b_527.042
vermögen. Solche Strophen sollten nach der Absicht ihrer Bildner ein Analogon

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Strophe, bei der auf 2 Sechstakter 2 Viertakter folgen;

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b.

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§ 163. Über Verwendbarkeit und Reim antiker und p1b_527.017
antikisierender Strophen.

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1. Wenn wir auch keine prinzipiellen Gegner der antiken Strophen p1b_527.019
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1. Die Bestrebungen der letzten Decennien des vorigen Jahrhunderts bis p1b_527.025
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Daher stemmt sich unser deutsches Gefühl gegen antikisierende Strophenmaße, p1b_527.035
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/561>, abgerufen am 31.05.2024.