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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Drum klagt der befangene Mensch umsonst der Vorsicht Launen an: p1b_526.011
Er sieht des Unrechts Triumphbogen aufbau'n, p1b_526.012
Und liegen im Staube der Edlen Haupt; p1b_526.013
Er gewahrt des Kriegs unermeßliches Ungetüm, und in seinem p1b_526.014
Gefolge der Seuchen Heer, und der Krankheiten zahllose Brut. p1b_526.015
Sodann, mit dürftigem Maßstabe, meistert er p1b_526.016
Die großartigen Bruchstücke des Heldenlieds.

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3. Schillers gereimte Griechenstrophe.

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Eine wirklich deutsch gewordene, lebensfähige, aus antiken Metren p1b_526.019
gebildete Strophe hat uns Schiller in seinem Gedichte "die Größe p1b_526.020
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Der Parallelismus der Bewegung prädestiniert in je zwei gleichen Versen p1b_526.022
den Reim von vorneherein als verbindendes Schönheitsmoment. Der ersten p1b_526.023
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bestehenden Kurzzeile entspricht die vierte, welche ihre beiden Arsen mit mehreren p1b_526.025
malenden Thesen umgiebt. Den Schluß bilden zwei glykonische, sich entsprechende p1b_526.026
Verse. So schuf Schiller eine charakteristische, ebenso durch den eigenartigen p1b_526.027
welligen Rhythmus wie durch den parallelen Reim gut gebundene Strophe von p1b_526.028
großer Schönheit.

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Beispiele:

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Die der schaffende Geist einst aus dem Chaos schlug, p1b_526.031
Durch die schwebende Welt flieg' ich des Windes Flug, p1b_526.032
Bis am Strande p1b_526.033
Jhrer Wogen ich lande, p1b_526.034
Anker werf', wo kein Hauch mehr weht, p1b_526.035
Und der Markstein der Schöpfung steht.
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Sterne sah ich bereits jugendlich auferstehn, p1b_526.037
Tausendjährigen Gangs durchs Firmament zu gehn, p1b_526.038
Sah sie spielen p1b_526.039
Nach den lockenden Zielen; p1b_526.040
Jrrend suchte mein Blick umher, p1b_526.041
Sah die Räume schon - sternenleer. u. s. w.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 526. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/560>, abgerufen am 03.06.2024.