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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Der Sommer und die Lieb' sind heiß, p2b_002.002
Jhr weiß ich keinen Dank; p2b_002.003
Sie sengte mich auf alle Weis', p2b_002.004
Das grüne Laub entsank! p2b_002.005
Zuletzt entschwand sie still und leis p2b_002.006
Und ließ mich krank.

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Jeder Dichter, der aus seinem Leben, aus seiner Phantasie mitteilt, der p2b_002.008
sein Urteil ausspricht, der sich selbst zum Helden seiner Dichtung macht, schreibt p2b_002.009
subjektive Poesie. Nicht der zu besingende Gegenstand, sondern der durch p2b_002.010
denselben hervorgerufene Gemütszustand ist der wahre Jnhalt des subjektiven p2b_002.011
Gedichts. Der Dichter dieses subjektiven Gedichts ist dabei nur insofern objektiv, p2b_002.012
als er seine Personen ihre eigenen (subjektiven) Empfindungen aussprechen p2b_002.013
läßt. Seinen Gedichten ist immerhin seine Jndividualität aufgeprägt. Sein p2b_002.014
Geist, seine Anschauungs- und Gefühlsweise leuchten aus ihnen hervor. Ein p2b_002.015
bestimmter Dichter wird eine Person in einem besondern Falle nicht ebenso p2b_002.016
einführen, wie ein anderer zweiter, weil er eben sein ganzes Jch mit in die p2b_002.017
Dichtung hineinbringt. Anders wird z. B. der Jüngling, die Mutter, ein p2b_002.018
König, oder ein Bauer im gleichen Vorkommnisse bei diesem Dichter sprechen p2b_002.019
als bei jenem. Anders wird die Anschauung des einzelnen Dichters gefärbt p2b_002.020
erscheinen. Wesentlich bleibt nur, daß nicht gegen die Wahrheit verstoßen p2b_002.021
ist, daß der Menschheit Seele und seines ganzen Volkes Herz auch des Dichters p2b_002.022
Seele, des Dichters Herz sei, daß er die dunklen Gefühle, die im Herzen p2b_002.023
wunderbar schlafen, (vgl. Schillers Der Graf von Habsburg Str. 5, dessen p2b_002.024
Die Macht des Gesanges Str. 1, sowie Goethes Der Sänger Str. 5) gewaltig p2b_002.025
zu wecken vermöge, daß er da, wo Qual und Weh den Mund der anderen p2b_002.026
Menschen verstummen macht, noch ihre Leiden klagt.

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3. Objektiv schreibt der Dichter, wenn er in die Geschichte, in das Gebiet p2b_002.028
des von Andern Erlebten, in die Außenwelt, in das Räumliche, Zeitliche p2b_002.029
eingreift, ohne mit seinem Urteil darüber in den Vordergrund zu treten. p2b_002.030
Während der subjektive Dichter nur giebt, was er fühlt, oder was er in seinem p2b_002.031
Herzen erlebt, während dieser seinen Leser oder Hörer nötigt, mit ihm zu empfinden, p2b_002.032
was in seiner Brust vorgeht, entzieht sich der objektiv gestaltende Dichter p2b_002.033
den Blicken des Lesers; nie schaut er direkt aus seinen Dichtungen hervor, p2b_002.034
nie zeigt er sich als Held derselben. Sein Stoff in eigenartiger Verarbeitung p2b_002.035
und Darstellung ist es, was das Jnteresse des Hörers fesselt und fesseln will.

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§ 2. Volkspoesie und Kunstpoesie.

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Die Einteilung der Poesie in subjektive und objektive deckt sich p2b_002.038
im wesentlichen mit der Einteilung in Volkspoesie und Kunstpoesie.

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1. Die Volkspoesie erblüht aus der dichterischen Fähigkeit eines p2b_002.041
Volkes. Sie ist Darstellung des wirklichen Lebens in seiner Naivetät p2b_002.042
und Wahrheit.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/24>, abgerufen am 26.04.2024.