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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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"Jch halt' es mit dem schlichten Sinn, p2b_222.002
Der aus dem Volke spricht." p2b_222.003
Schlicht sinn'ges Sprechen ist Gewinn, p2b_222.004
Verworr'nes Schreien nicht.
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"Jch lobe mir den stillen Geist, p2b_222.006
Der mählich wirkt und schafft." p2b_222.007
Doch fordert jedes Werk zumeist p2b_222.008
Auch Schöpferarmes Kraft.
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"Was nicht von innen keimt hervor, p2b_222.010
Jst in der Wurzel schwach." p2b_222.011
Doch einmal muß man sä'n zuvor, p2b_222.012
Was wurzeln soll hernach.
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"Du meinst es löblich, doch du hast p2b_222.014
Für unser Volk kein Herz." p2b_222.015
Für es trag' ich samt and'rer Last p2b_222.016
Auch dieser Kränkung Schmerz.

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Weitere Beispiele vgl. Sallets Fragment aus einer Tragödie im antiken p2b_222.018
Stil (Sallets Ges. Ged. S. 171), sowie die am Schluß des folgenden Paragraphen p2b_222.019
(99) gegebenen Proben aus Rückerts Weisheit des Brahmanen.

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Litteratur des wirklichen Lehrgedichts.

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Das wirkliche Lehrgedicht haben besonders Gellert, Herder, Tiedge, p2b_222.022
Schefer, Sallet, Rückert
&c. gepflegt.

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Die Weisheit des Brahmanen von Rückert ist eine Sammlung p2b_222.024
kleiner wirklicher Lehrgedichte, die durch gleiche Empfindung verbunden als p2b_222.025
großes Lehrgedicht aufgefaßt werden und im nächsten Paragraph (99, ebenso p2b_222.026
wie Sallets Laienevangelium und Schefers Laienbrevier) noch einmal erwähnt p2b_222.027
werden müssen. Die einzelnen Gedichte sind als wirkliche Lehrgedichte zu p2b_222.028
rubrizieren, während die Vereinigung dieser sämtlichen Dichtungen je als großes p2b_222.029
Lehrgedicht gelten kann.

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§ 99. Großes Lehrgedicht.

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Giebt ein Dichtwerk nicht nur eine einzelne gute Lehre, sondern eine p2b_222.032
ganze Anzahl von Gedanken aus einem Gebiet oder auch aus verschiedenen p2b_222.033
Gebieten, so daß eine große didaktische Dichtung aus kleinen Einheiten p2b_222.034
sich ausbreitet, wodurch schließlich das Thema erschöpfend behandelt p2b_222.035
wird, so nennen wir dies ein großes Lehrgedicht.

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Das große Lehrgedicht macht in seiner Ausdehnung und in seinem Verlauf p2b_222.037
die allermannigfaltigsten Verhältnisse (z. B. Gott, Sittlichkeit, Freiheit, Tugend, p2b_222.038
Unsterblichkeit und Glückseligkeit) zum Gegenstande seiner Betrachtung, welche es p2b_222.039
vom Standpunkte einer höheren Weltanschauung beurteilt. Je mehr dabei der p2b_222.040
reflektierende Verstand sich mit Phantasie und Gefühl vereinigt, desto vorzüglicher p2b_222.041
wird das große Lehrgedicht sein. Gefühl und Phantasie werden in ihm übrigens p2b_222.042
durch die Verstandesthätigkeit in Bewegung gesetzt. (Vgl. S. 18. 2. d. Bds.)

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Das wirkliche Lehrgedicht haben besonders Gellert, Herder, Tiedge, p2b_222.022
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/244>, abgerufen am 30.04.2024.