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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
Regierung dazu an, die Sachen in Asien in Ordnung zu bringen und sein
H. 727.


J. C. 1327.
neues Reich zu befestigen. Im folgenden Jahre aber überrumpelte er auf ein-
mal die Landschaft Semendura, die sich von der Stadt Ajtos bis nach Ißnikj-
mid oder Nikomedia erstrecket. Hierauf ging er mit seinem Heere vor Ißnikj-
mid: und obgleich diese Stadt schwer einzunehmen war; so schloß er dieselbe
dennoch genau ein und eroberte sie glücklich. Der Statthalter derselben, Ka-
lodschanes, anstatt die ihm anvertraute Festung zu vertheidigen, verließ dieselbe,
als er Orchans Heer anrücken sahe, und flohe bey Nachtzeit in das Schloß
Kojunhisar. Als Orchan durch einige Gefangenen von dessen Flucht Nachricht
erhielte: so schickte er einen Theil seines Heeres ab, dieses Schloß ebenfalls zu
berennen, das auch leicht erobert und Kalodschanes mit einem Pfeile erschossen
wurde. Hierauf ließ er dessen Kopf auf eine Stange stecken und den Nikome-
diern zum Schrecken zeigen. Da diese den Kopf ihres Statthalters und
Kriegsbefehlhabers erblickten: so schickten sie gleich Abgeordnete hinaus, und
ließen mit Orchan wegen der Uebergabe und der Bedingungen derselben han-
deln. Solchergestalt erhielten sie nebst ihrem Leben noch die Freyheit, mit
ihren Gütern nach Constantinopel zu ziehen, und übergaben also Orchan die
Stadt.

Orchan verleget
seinen Sitz nach
Prusa und ma-
chet eine neue
Einrichtung bey
dem Krieges-heere.
2.

Im Jahre 728 nahm er die Stadt Herkje (die nachher Karamuseke
genennet wurde), als die Hauptstadt der Landschaft Semendura, mit Bedin-
gung ein, welche Belagerung Alibegj anführete. Nachdem nun Orchan alle
die festen Plätze in Bithynien, ausgenommen Nicäa, unter sich gebracht hatte:
H. 728.



J. C. 1328.so verlegte er noch in demselben Jahre seinen kaiserlichen Sitz von Jeng-ischehri
nach Prusa; und auf Anrathen seines Bruders Aeladdins, schaffte er die
seldschukische Münze ab und ließ neues Geld prägen, und seinen eigenen Namen
auf dasselbe setzen. Er ließ einen Befehl an die Städte ergehen, daß ihre Ein-
wohner sich in der Kleidung von dem Landvolke unterscheiden möchten: hatte
auch das Belieben, daß seine Kriegesleute künftighin ein besonderes Heer aus-
machen sollten; denn sie waren bisher von den christlichen Soldaten gar nicht
unterschieden gewesen. Er warb ein neues Heer Fußvölker an (dergleichen
die Osmanen bisher noch keine unter sich gehabt hatten), und lehrete dieselben
[Spaltenumbruch]
2 hatte ... Prusa eingenom-
men] Die christlichen Schriftsteller ziehen
die Eroberung von Prusa noch in die Zeiten
Osmans, der, wie sie uns berichten, im folgen-
den Jahre darauf gestorben seyn soll. Dieser
[Spaltenumbruch]
Irrthum scheinet von dem Verluste von Prusa
seinen Ursprung zu haben (welcher freylich
ein sehr großes Unglück war), und weil die
Zeitung davon eher in Griechenland bekannt
geworden, als die Nachricht von Osmans

Maschinen

Osmaniſche Geſchichte
Regierung dazu an, die Sachen in Aſien in Ordnung zu bringen und ſein
H. 727.


J. C. 1327.
neues Reich zu befeſtigen. Im folgenden Jahre aber uͤberrumpelte er auf ein-
mal die Landſchaft Semendura, die ſich von der Stadt Ajtos bis nach Ißnikj-
mid oder Nikomedia erſtrecket. Hierauf ging er mit ſeinem Heere vor Ißnikj-
mid: und obgleich dieſe Stadt ſchwer einzunehmen war; ſo ſchloß er dieſelbe
dennoch genau ein und eroberte ſie gluͤcklich. Der Statthalter derſelben, Ka-
lodſchanes, anſtatt die ihm anvertraute Feſtung zu vertheidigen, verließ dieſelbe,
als er Orchans Heer anruͤcken ſahe, und flohe bey Nachtzeit in das Schloß
Kojunhiſar. Als Orchan durch einige Gefangenen von deſſen Flucht Nachricht
erhielte: ſo ſchickte er einen Theil ſeines Heeres ab, dieſes Schloß ebenfalls zu
berennen, das auch leicht erobert und Kalodſchanes mit einem Pfeile erſchoſſen
wurde. Hierauf ließ er deſſen Kopf auf eine Stange ſtecken und den Nikome-
diern zum Schrecken zeigen. Da dieſe den Kopf ihres Statthalters und
Kriegsbefehlhabers erblickten: ſo ſchickten ſie gleich Abgeordnete hinaus, und
ließen mit Orchan wegen der Uebergabe und der Bedingungen derſelben han-
deln. Solchergeſtalt erhielten ſie nebſt ihrem Leben noch die Freyheit, mit
ihren Guͤtern nach Conſtantinopel zu ziehen, und uͤbergaben alſo Orchan die
Stadt.

Orchan verleget
ſeinen Sitz nach
Pruſa und ma-
chet eine neue
Einrichtung bey
dem Krieges-heere.
2.

Im Jahre 728 nahm er die Stadt Herkje (die nachher Karamuſeke
genennet wurde), als die Hauptſtadt der Landſchaft Semendura, mit Bedin-
gung ein, welche Belagerung Alibegj anfuͤhrete. Nachdem nun Orchan alle
die feſten Plaͤtze in Bithynien, ausgenommen Nicaͤa, unter ſich gebracht hatte:
H. 728.



J. C. 1328.ſo verlegte er noch in demſelben Jahre ſeinen kaiſerlichen Sitz von Jeng-iſchehri
nach Pruſa; und auf Anrathen ſeines Bruders Aeladdins, ſchaffte er die
ſeldſchukiſche Muͤnze ab und ließ neues Geld praͤgen, und ſeinen eigenen Namen
auf daſſelbe ſetzen. Er ließ einen Befehl an die Staͤdte ergehen, daß ihre Ein-
wohner ſich in der Kleidung von dem Landvolke unterſcheiden moͤchten: hatte
auch das Belieben, daß ſeine Kriegesleute kuͤnftighin ein beſonderes Heer aus-
machen ſollten; denn ſie waren bisher von den chriſtlichen Soldaten gar nicht
unterſchieden geweſen. Er warb ein neues Heer Fußvoͤlker an (dergleichen
die Osmanen bisher noch keine unter ſich gehabt hatten), und lehrete dieſelben
[Spaltenumbruch]
2 hatte ... Pruſa eingenom-
men] Die chriſtlichen Schriftſteller ziehen
die Eroberung von Pruſa noch in die Zeiten
Osmans, der, wie ſie uns berichten, im folgen-
den Jahre darauf geſtorben ſeyn ſoll. Dieſer
[Spaltenumbruch]
Irrthum ſcheinet von dem Verluſte von Pruſa
ſeinen Urſprung zu haben (welcher freylich
ein ſehr großes Ungluͤck war), und weil die
Zeitung davon eher in Griechenland bekannt
geworden, als die Nachricht von Osmans

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[34/0108] Osmaniſche Geſchichte Regierung dazu an, die Sachen in Aſien in Ordnung zu bringen und ſein neues Reich zu befeſtigen. Im folgenden Jahre aber uͤberrumpelte er auf ein- mal die Landſchaft Semendura, die ſich von der Stadt Ajtos bis nach Ißnikj- mid oder Nikomedia erſtrecket. Hierauf ging er mit ſeinem Heere vor Ißnikj- mid: und obgleich dieſe Stadt ſchwer einzunehmen war; ſo ſchloß er dieſelbe dennoch genau ein und eroberte ſie gluͤcklich. Der Statthalter derſelben, Ka- lodſchanes, anſtatt die ihm anvertraute Feſtung zu vertheidigen, verließ dieſelbe, als er Orchans Heer anruͤcken ſahe, und flohe bey Nachtzeit in das Schloß Kojunhiſar. Als Orchan durch einige Gefangenen von deſſen Flucht Nachricht erhielte: ſo ſchickte er einen Theil ſeines Heeres ab, dieſes Schloß ebenfalls zu berennen, das auch leicht erobert und Kalodſchanes mit einem Pfeile erſchoſſen wurde. Hierauf ließ er deſſen Kopf auf eine Stange ſtecken und den Nikome- diern zum Schrecken zeigen. Da dieſe den Kopf ihres Statthalters und Kriegsbefehlhabers erblickten: ſo ſchickten ſie gleich Abgeordnete hinaus, und ließen mit Orchan wegen der Uebergabe und der Bedingungen derſelben han- deln. Solchergeſtalt erhielten ſie nebſt ihrem Leben noch die Freyheit, mit ihren Guͤtern nach Conſtantinopel zu ziehen, und uͤbergaben alſo Orchan die Stadt. H. 727. J. C. 1327. 2. Im Jahre 728 nahm er die Stadt Herkje (die nachher Karamuſeke genennet wurde), als die Hauptſtadt der Landſchaft Semendura, mit Bedin- gung ein, welche Belagerung Alibegj anfuͤhrete. Nachdem nun Orchan alle die feſten Plaͤtze in Bithynien, ausgenommen Nicaͤa, unter ſich gebracht hatte: ſo verlegte er noch in demſelben Jahre ſeinen kaiſerlichen Sitz von Jeng-iſchehri nach Pruſa; und auf Anrathen ſeines Bruders Aeladdins, ſchaffte er die ſeldſchukiſche Muͤnze ab und ließ neues Geld praͤgen, und ſeinen eigenen Namen auf daſſelbe ſetzen. Er ließ einen Befehl an die Staͤdte ergehen, daß ihre Ein- wohner ſich in der Kleidung von dem Landvolke unterſcheiden moͤchten: hatte auch das Belieben, daß ſeine Kriegesleute kuͤnftighin ein beſonderes Heer aus- machen ſollten; denn ſie waren bisher von den chriſtlichen Soldaten gar nicht unterſchieden geweſen. Er warb ein neues Heer Fußvoͤlker an (dergleichen die Osmanen bisher noch keine unter ſich gehabt hatten), und lehrete dieſelben Maſchinen ² hatte ... Pruſa eingenom- men] Die chriſtlichen Schriftſteller ziehen die Eroberung von Pruſa noch in die Zeiten Osmans, der, wie ſie uns berichten, im folgen- den Jahre darauf geſtorben ſeyn ſoll. Dieſer Irrthum ſcheinet von dem Verluſte von Pruſa ſeinen Urſprung zu haben (welcher freylich ein ſehr großes Ungluͤck war), und weil die Zeitung davon eher in Griechenland bekannt geworden, als die Nachricht von Osmans Tode H. 728. J. C. 1328.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/108>, abgerufen am 26.04.2024.