Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804.

Bild:
<< vorherige Seite

p1c_084.001
auch zu dem Heftigen gerechnet werden, wie die ganze p1c_084.002
Stelle Iliad. XXII. wo die Ermordung des Hektors erwartet p1c_084.003
wird. os d'en oneiro ou dunatai pheugonta diokein p1c_084.004
out' ar o ton dunatai upopheugein, outh' o diokein, os o p1c_084.005
ton ou dunato marpsai posin, outh' os aluxai. vs. 200. p1c_084.006
Ein hoher Grad von Angst, an welchem der für den Hektor p1c_084.007
interessirte Zuhörer Theil nimmt, der sich selbst dem zurückgehaltenen p1c_084.008
Versbau mitgetheilt zu haben scheint, gleich p1c_084.009
einem schweren Traume, solcher bietet die ganze Seelenkraft p1c_084.010
auf, mit Gewalt die Fessel zu sprengen. Hierher gehört p1c_084.011
auch die Angst der Andromache Il. XXII. 446. Kokutou p1c_084.012
d'ekouse kai oimoges apo purgou, tes d'elelikhthe p1c_084.013
guia, khamai de oi ekpese kerkis. E d'autis dmoesin p1c_084.014
euplokamoisi meteuda: Deute, duo moi epesthon, idom' p1c_084.015
otin erga tetuktai, aidoies ekures opos ekluon, en de p1c_084.016
moi aute, stethesi palletai etor ana stoma, nerthe de p1c_084.017
gouna pegnutai, eggus de ti kakon Priamoio tekessin
, p1c_084.018
Und wie sie nun durch das Haus stürzt, gleich einer Mänade p1c_084.019
mit hochschlagendem Herzen, und den Thurm besteigt und p1c_084.020
um sich schaut von der Mauer, geht die Scene ganz p1c_084.021
in's Heftige über. Eben so wird bey den griechischen p1c_084.022
Menschen der Schmerz nicht selten heftigschön. Jn dem p1c_084.023
Augenblicke, da Achill das keitai Patroklos hört: bedeckt p1c_084.024
ihn eine schwarze Wolke des Schmerzes, er streut mit beyden p1c_084.025
Händen Staub auf sein Haupt und entehrt die reizende p1c_084.026
Gestalt seines Gesichts (denn der Gram bey den Alten p1c_084.027
opfert alles Aeußere auf). An sein nektarduftendes (oder p1c_084.028
göttliches) Gewand legt sich Erde und Asche. Er selbst

p1c_084.001
auch zu dem Heftigen gerechnet werden, wie die ganze p1c_084.002
Stelle Iliad. XXII. wo die Ermordung des Hektors erwartet p1c_084.003
wird. ὡς δ'ἐν ονειρῳ ὀυ δυναται φευγοντα διωκειν p1c_084.004
ὀυτ' ἀρ ὁ τον δυναται ὑποφευγειν, ὀυθ' ὁ διωκειν, ὡς ὁ p1c_084.005
τον ὁυ δυνατο μαρψαι ποσιν, ὀυθ' ὁς αλυξαι. vs. 200. p1c_084.006
Ein hoher Grad von Angst, an welchem der für den Hektor p1c_084.007
interessirte Zuhörer Theil nimmt, der sich selbst dem zurückgehaltenen p1c_084.008
Versbau mitgetheilt zu haben scheint, gleich p1c_084.009
einem schweren Traume, solcher bietet die ganze Seelenkraft p1c_084.010
auf, mit Gewalt die Fessel zu sprengen. Hierher gehört p1c_084.011
auch die Angst der Andromache Il. XXII. 446. Κωκυτοῦ p1c_084.012
δ'ἠκουσε και ὀιμωγης ἀπο πυργου, της δ'ἐλελιχθη p1c_084.013
γυῖα, χαμαι δε ὁι ἐκπεσε κερκις. Ἠ δ'ἀυτις δμωησιν p1c_084.014
ἐϋπλοκαμοισι μετηυδα: Δευτε, δυω μοι ἐπεσθον, ἰδωμ' p1c_084.015
ὁτιν εργα τετυκται, ἀιδοιης ἑκυρης ὀπος ἐκλυον, ἐν δε p1c_084.016
μοι ἀυτη, στηθεσι παλλεται ἠτορ ἀνα ϛομα, νερθε δε p1c_084.017
γοῦνα πηγνυται, ἐγγυς δη τι κακον Πριαμοιο τεκεσσιν
, p1c_084.018
Und wie sie nun durch das Haus stürzt, gleich einer Mänade p1c_084.019
mit hochschlagendem Herzen, und den Thurm besteigt und p1c_084.020
um sich schaut von der Mauer, geht die Scene ganz p1c_084.021
in's Heftige über. Eben so wird bey den griechischen p1c_084.022
Menschen der Schmerz nicht selten heftigschön. Jn dem p1c_084.023
Augenblicke, da Achill das κειται Πατροκλος hört: bedeckt p1c_084.024
ihn eine schwarze Wolke des Schmerzes, er streut mit beyden p1c_084.025
Händen Staub auf sein Haupt und entehrt die reizende p1c_084.026
Gestalt seines Gesichts (denn der Gram bey den Alten p1c_084.027
opfert alles Aeußere auf). An sein nektarduftendes (oder p1c_084.028
göttliches) Gewand legt sich Erde und Asche. Er selbst

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0142" n="84"/><lb n="p1c_084.001"/>
auch zu dem <hi rendition="#g">Heftigen</hi> gerechnet werden, wie die ganze <lb n="p1c_084.002"/>
Stelle <hi rendition="#aq">Iliad. XXII</hi>. wo die Ermordung des Hektors erwartet <lb n="p1c_084.003"/>
wird. <foreign xml:lang="grc">&#x1F61;&#x03C2; &#x03B4;</foreign>'<foreign xml:lang="grc">&#x1F10;&#x03BD; &#x03BF;&#x03BD;&#x03B5;&#x03B9;&#x03C1;&#x1FF3; &#x1F40;&#x03C5; &#x03B4;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;&#x03B9; &#x03C6;&#x03B5;&#x03C5;&#x03B3;&#x03BF;&#x03BD;&#x03C4;&#x03B1; &#x03B4;&#x03B9;&#x03C9;&#x03BA;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD;</foreign> <lb n="p1c_084.004"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x1F40;&#x03C5;&#x03C4;' &#x1F00;&#x03C1; &#x1F41; &#x03C4;&#x03BF;&#x03BD; &#x03B4;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;&#x03B9; &#x1F51;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C6;&#x03B5;&#x03C5;&#x03B3;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD;, &#x1F40;&#x03C5;&#x03B8;' &#x1F41; &#x03B4;&#x03B9;&#x03C9;&#x03BA;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD;, &#x1F61;&#x03C2; &#x1F41;</foreign> <lb n="p1c_084.005"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD; &#x1F41;&#x03C5; &#x03B4;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF; &#x03BC;&#x03B1;&#x03C1;&#x03C8;&#x03B1;&#x03B9; &#x03C0;&#x03BF;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;, &#x1F40;&#x03C5;&#x03B8;' &#x1F41;&#x03C2; &#x03B1;&#x03BB;&#x03C5;&#x03BE;&#x03B1;&#x03B9;</foreign>. <hi rendition="#aq">vs</hi>. 200. <lb n="p1c_084.006"/>
Ein hoher Grad von Angst, an welchem der für den Hektor <lb n="p1c_084.007"/>
interessirte Zuhörer Theil nimmt, der sich selbst dem zurückgehaltenen <lb n="p1c_084.008"/>
Versbau mitgetheilt zu haben scheint, gleich <lb n="p1c_084.009"/>
einem schweren Traume, solcher bietet die ganze Seelenkraft <lb n="p1c_084.010"/>
auf, mit Gewalt die Fessel zu sprengen. Hierher gehört <lb n="p1c_084.011"/>
auch die Angst der Andromache <hi rendition="#aq">Il. XXII. 446. <foreign xml:lang="grc">&#x039A;&#x03C9;&#x03BA;&#x03C5;&#x03C4;&#x03BF;&#x1FE6;</foreign> <lb n="p1c_084.012"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03B4;</foreign>'<foreign xml:lang="grc">&#x1F20;&#x03BA;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C3;&#x03B5; &#x03BA;&#x03B1;&#x03B9; &#x1F40;&#x03B9;&#x03BC;&#x03C9;&#x03B3;&#x03B7;&#x03C2; &#x1F00;&#x03C0;&#x03BF; &#x03C0;&#x03C5;&#x03C1;&#x03B3;&#x03BF;&#x03C5;, &#x03C4;&#x03B7;&#x03C2; &#x03B4;</foreign>'<foreign xml:lang="grc">&#x1F10;&#x03BB;&#x03B5;&#x03BB;&#x03B9;&#x03C7;&#x03B8;&#x03B7;</foreign> <lb n="p1c_084.013"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03B3;&#x03C5;&#x1FD6;&#x03B1;, &#x03C7;&#x03B1;&#x03BC;&#x03B1;&#x03B9; &#x03B4;&#x03B5; &#x1F41;&#x03B9; &#x1F10;&#x03BA;&#x03C0;&#x03B5;&#x03C3;&#x03B5; &#x03BA;&#x03B5;&#x03C1;&#x03BA;&#x03B9;&#x03C2;</foreign>. <foreign xml:lang="grc">&#x1F28; &#x03B4;</foreign>'<foreign xml:lang="grc">&#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x03B9;&#x03C2; &#x03B4;&#x03BC;&#x03C9;&#x03B7;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;</foreign> <lb n="p1c_084.014"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x1F10;&#x03CB;&#x03C0;&#x03BB;&#x03BF;&#x03BA;&#x03B1;&#x03BC;&#x03BF;&#x03B9;&#x03C3;&#x03B9; &#x03BC;&#x03B5;&#x03C4;&#x03B7;&#x03C5;&#x03B4;&#x03B1;</foreign>: <foreign xml:lang="grc">&#x0394;&#x03B5;&#x03C5;&#x03C4;&#x03B5;, &#x03B4;&#x03C5;&#x03C9; &#x03BC;&#x03BF;&#x03B9; &#x1F10;&#x03C0;&#x03B5;&#x03C3;&#x03B8;&#x03BF;&#x03BD;, &#x1F30;&#x03B4;&#x03C9;&#x03BC;</foreign>' <lb n="p1c_084.015"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x1F41;&#x03C4;&#x03B9;&#x03BD; &#x03B5;&#x03C1;&#x03B3;&#x03B1; &#x03C4;&#x03B5;&#x03C4;&#x03C5;&#x03BA;&#x03C4;&#x03B1;&#x03B9;, &#x1F00;&#x03B9;&#x03B4;&#x03BF;&#x03B9;&#x03B7;&#x03C2; &#x1F11;&#x03BA;&#x03C5;&#x03C1;&#x03B7;&#x03C2; &#x1F40;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C2; &#x1F10;&#x03BA;&#x03BB;&#x03C5;&#x03BF;&#x03BD;, &#x1F10;&#x03BD; &#x03B4;&#x03B5;</foreign> <lb n="p1c_084.016"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03BC;&#x03BF;&#x03B9; &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x03B7;, &#x03C3;&#x03C4;&#x03B7;&#x03B8;&#x03B5;&#x03C3;&#x03B9; &#x03C0;&#x03B1;&#x03BB;&#x03BB;&#x03B5;&#x03C4;&#x03B1;&#x03B9; &#x1F20;&#x03C4;&#x03BF;&#x03C1; &#x1F00;&#x03BD;&#x03B1; &#x03DB;&#x03BF;&#x03BC;&#x03B1;, &#x03BD;&#x03B5;&#x03C1;&#x03B8;&#x03B5; &#x03B4;&#x03B5;</foreign> <lb n="p1c_084.017"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03B3;&#x03BF;&#x1FE6;&#x03BD;&#x03B1; &#x03C0;&#x03B7;&#x03B3;&#x03BD;&#x03C5;&#x03C4;&#x03B1;&#x03B9;, &#x1F10;&#x03B3;&#x03B3;&#x03C5;&#x03C2; &#x03B4;&#x03B7; &#x03C4;&#x03B9; &#x03BA;&#x03B1;&#x03BA;&#x03BF;&#x03BD; &#x03A0;&#x03C1;&#x03B9;&#x03B1;&#x03BC;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BF; &#x03C4;&#x03B5;&#x03BA;&#x03B5;&#x03C3;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;</foreign></hi>, <lb n="p1c_084.018"/>
Und wie sie nun durch das Haus stürzt, gleich einer Mänade <lb n="p1c_084.019"/>
mit hochschlagendem Herzen, und den Thurm besteigt und <lb n="p1c_084.020"/>
um sich schaut von der Mauer, geht die Scene ganz <lb n="p1c_084.021"/>
in's <hi rendition="#g">Heftige</hi> über. Eben so wird bey den griechischen <lb n="p1c_084.022"/>
Menschen der <hi rendition="#g">Schmerz</hi> nicht selten <hi rendition="#g">heftig</hi>schön. Jn dem <lb n="p1c_084.023"/>
Augenblicke, da Achill das <foreign xml:lang="grc">&#x03BA;&#x03B5;&#x03B9;&#x03C4;&#x03B1;&#x03B9; &#x03A0;&#x03B1;&#x03C4;&#x03C1;&#x03BF;&#x03BA;&#x03BB;&#x03BF;&#x03C2;</foreign> hört: bedeckt <lb n="p1c_084.024"/>
ihn eine schwarze Wolke des Schmerzes, er streut mit beyden <lb n="p1c_084.025"/>
Händen Staub auf sein Haupt und entehrt die reizende <lb n="p1c_084.026"/>
Gestalt seines Gesichts (denn der Gram bey den Alten <lb n="p1c_084.027"/>
opfert alles Aeußere auf). An sein nektarduftendes (oder <lb n="p1c_084.028"/>
göttliches) Gewand legt sich Erde und Asche. Er selbst
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[84/0142] p1c_084.001 auch zu dem Heftigen gerechnet werden, wie die ganze p1c_084.002 Stelle Iliad. XXII. wo die Ermordung des Hektors erwartet p1c_084.003 wird. ὡς δ'ἐν ονειρῳ ὀυ δυναται φευγοντα διωκειν p1c_084.004 ὀυτ' ἀρ ὁ τον δυναται ὑποφευγειν, ὀυθ' ὁ διωκειν, ὡς ὁ p1c_084.005 τον ὁυ δυνατο μαρψαι ποσιν, ὀυθ' ὁς αλυξαι. vs. 200. p1c_084.006 Ein hoher Grad von Angst, an welchem der für den Hektor p1c_084.007 interessirte Zuhörer Theil nimmt, der sich selbst dem zurückgehaltenen p1c_084.008 Versbau mitgetheilt zu haben scheint, gleich p1c_084.009 einem schweren Traume, solcher bietet die ganze Seelenkraft p1c_084.010 auf, mit Gewalt die Fessel zu sprengen. Hierher gehört p1c_084.011 auch die Angst der Andromache Il. XXII. 446. Κωκυτοῦ p1c_084.012 δ'ἠκουσε και ὀιμωγης ἀπο πυργου, της δ'ἐλελιχθη p1c_084.013 γυῖα, χαμαι δε ὁι ἐκπεσε κερκις. Ἠ δ'ἀυτις δμωησιν p1c_084.014 ἐϋπλοκαμοισι μετηυδα: Δευτε, δυω μοι ἐπεσθον, ἰδωμ' p1c_084.015 ὁτιν εργα τετυκται, ἀιδοιης ἑκυρης ὀπος ἐκλυον, ἐν δε p1c_084.016 μοι ἀυτη, στηθεσι παλλεται ἠτορ ἀνα ϛομα, νερθε δε p1c_084.017 γοῦνα πηγνυται, ἐγγυς δη τι κακον Πριαμοιο τεκεσσιν, p1c_084.018 Und wie sie nun durch das Haus stürzt, gleich einer Mänade p1c_084.019 mit hochschlagendem Herzen, und den Thurm besteigt und p1c_084.020 um sich schaut von der Mauer, geht die Scene ganz p1c_084.021 in's Heftige über. Eben so wird bey den griechischen p1c_084.022 Menschen der Schmerz nicht selten heftigschön. Jn dem p1c_084.023 Augenblicke, da Achill das κειται Πατροκλος hört: bedeckt p1c_084.024 ihn eine schwarze Wolke des Schmerzes, er streut mit beyden p1c_084.025 Händen Staub auf sein Haupt und entehrt die reizende p1c_084.026 Gestalt seines Gesichts (denn der Gram bey den Alten p1c_084.027 opfert alles Aeußere auf). An sein nektarduftendes (oder p1c_084.028 göttliches) Gewand legt sich Erde und Asche. Er selbst

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804/142
Zitationshilfe: Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/clodius_poetik01_1804/142>, abgerufen am 01.05.2024.