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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Dreyzehende
eukharistian kai dosin. Lauter Liebes-Werck/ die Christliche Hertzen ohne
süsse Liebes-Thränen nicht anschauen können. Du süsse Liebe schenck
uns deine Gunst/ laß uns empfinden der Liebe Brunst/ hie Vorschmacks-
weiß dort in völligem Genuß. Amen.

GEliebte in Christo. So sagen nun die H. Evangeli-
sten also: Der HErr JEsus nam das Brod/ dancket/
brachs/ und gabs seinen Jüngern.
Wir wollen diese
actus in ihrer Ordnung besehen. Der erste ist Lepsis. Er nam das
Brod in seine heilige Hand/ nachdem der vorige Tisch auffgehaben wor-
den/ etwas sonders zu stifften und anzufangen/ ausser Zweiffel haben die
Jünger fleissig zugeschauet/ was das werde werden. Er nam es als
ein gemeines Brod/ das süsse Brod/ so auff dem Tisch liegen blieben/ so
dann auch den Kelch/ in seine Hand.

II. Eukharistia. eulogesas eklaoe, kai eukharistesas, edoken, Er
dancket und brachs/ Er dancket und gabs/
und also eukharistia
eulogike, kai eulogia eukharistike, wie die Evangelisten und Paulus beydes
bezeugen. Ausser Zweiffel hat Er seine Augen gen Himmel auffgeho-
ben/ wie geschehen Matth. 14, 19. und seinem himmlischen Vater gedan-
cket/ für die Göttliche und himmlische Macht und Gewalt/ auch nach
seiner Menschheit Sacramenta zu stifften/ Er dorffte Gott nicht aller-
erst darum anruffen/ wie andere thaumatourgoi, es war Jhm allbereit diese
Majestät und Herrligkeit im ersten Augenblick seiner Empfängnuß/
Krafft der Persönlichen Vereinigung/ mitgetheilet worden; Gedancket
für den ewigen Rath/ Vater ists dein Will/ so wil ich ein ungleichliches
Liebes-Zeichen erweisen. eulogia agiastike, dadurch Er das Brod und
den Wein von dem gemeinen Gebrauch erhoben/ und zu heiligen Sym-
bolis
und Zeichen gemacht/ mit welchen sein Leib und Blut Sacrament-
licher weiß solte vereiniget werden. eulogia energetike, Krafft welcher
noch heutiges Tages im Sacramentlichen Gebrauch der Leib und Blut
Christi mit Brod und Wein außgespendet wird. Gleichwie der Segen/
den Gott in der ersten Schöpffung gesprochen/ noch so kräfftig/ daß da-
von die gantzo Natur und Creatur wachset und sich vermehret/ anders
nicht/ als wäre er allererst frisch in dieselbe geleget worden: Also ergeußt
sich der Segen/ den Christus in der ersten Stifftung gesprochen/ noch
heutiges Tags in unsere dispensation, wann die consecration geschicht
per verbum & preces. 1. Tim. 4. und also nicht nur bloß historice & nar-

rative,

Die Dreyzehende
ἐυχαριϛίαν καὶ δόσιν. Lauter Liebes-Werck/ die Chriſtliche Hertzen ohne
ſuͤſſe Liebes-Thraͤnen nicht anſchauen koͤnnen. Du ſuͤſſe Liebe ſchenck
uns deine Gunſt/ laß uns empfinden der Liebe Brunſt/ hie Vorſchmacks-
weiß dort in voͤlligem Genuß. Amen.

GEliebte in Chriſto. So ſagen nun die H. Evangeli-
ſten alſo: Der HErꝛ JEſus nam das Brod/ dancket/
brachs/ und gabs ſeinen Juͤngern.
Wir wollen dieſe
actus in ihrer Ordnung beſehen. Der erſte iſt Λῆψις. Er nam das
Brod in ſeine heilige Hand/ nachdem der vorige Tiſch auffgehaben wor-
den/ etwas ſonders zu ſtifften und anzufangen/ auſſer Zweiffel haben die
Juͤnger fleiſſig zugeſchauet/ was das werde werden. Er nam es als
ein gemeines Brod/ das ſuͤſſe Brod/ ſo auff dem Tiſch liegen blieben/ ſo
dann auch den Kelch/ in ſeine Hand.

II. Ἐυχαριϛία. ἐυλογἠσας ἔκλαοε, καὶ ἐυχαριϛήσας, ἔδωκεν, Er
dancket und brachs/ Er dancket und gabs/
und alſo ἐυχαριϛία
ἐυλογικὴ, καὶ ἐυλογία ἐυχαριϛικὴ, wie die Evangeliſten und Paulus beydes
bezeugen. Auſſer Zweiffel hat Er ſeine Augen gen Himmel auffgeho-
ben/ wie geſchehen Matth. 14, 19. und ſeinem himmliſchen Vater gedan-
cket/ fuͤr die Goͤttliche und himmliſche Macht und Gewalt/ auch nach
ſeiner Menſchheit Sacramenta zu ſtifften/ Er dorffte Gott nicht aller-
erſt darum anruffen/ wie andere ϑαυματοῦργοι, es war Jhm allbereit dieſe
Majeſtaͤt und Herꝛligkeit im erſten Augenblick ſeiner Empfaͤngnuß/
Krafft der Perſoͤnlichen Vereinigung/ mitgetheilet worden; Gedancket
fuͤr den ewigen Rath/ Vater iſts dein Will/ ſo wil ich ein ungleichliches
Liebes-Zeichen erweiſen. ἐυλογία ἁγιαϛικὴ, dadurch Er das Brod und
den Wein von dem gemeinen Gebrauch erhoben/ und zu heiligen Sym-
bolis
und Zeichen gemacht/ mit welchen ſein Leib und Blut Sacrament-
licher weiß ſolte vereiniget werden. ἐυλογία ἐνεργητικὴ, Krafft welcher
noch heutiges Tages im Sacramentlichen Gebrauch der Leib und Blut
Chriſti mit Brod und Wein außgeſpendet wird. Gleichwie der Segen/
den Gott in der erſten Schoͤpffung geſprochen/ noch ſo kraͤfftig/ daß da-
von die gantzo Natur und Creatur wachſet und ſich vermehret/ anders
nicht/ als waͤre er allererſt friſch in dieſelbe geleget worden: Alſo ergeußt
ſich der Segen/ den Chriſtus in der erſten Stifftung geſprochen/ noch
heutiges Tags in unſere diſpenſation, wann die conſecration geſchicht
per verbum & preces. 1. Tim. 4. und alſo nicht nur bloß hiſtoricè & nar-

rativè,
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[298/0318] Die Dreyzehende ἐυχαριϛίαν καὶ δόσιν. Lauter Liebes-Werck/ die Chriſtliche Hertzen ohne ſuͤſſe Liebes-Thraͤnen nicht anſchauen koͤnnen. Du ſuͤſſe Liebe ſchenck uns deine Gunſt/ laß uns empfinden der Liebe Brunſt/ hie Vorſchmacks- weiß dort in voͤlligem Genuß. Amen. GEliebte in Chriſto. So ſagen nun die H. Evangeli- ſten alſo: Der HErꝛ JEſus nam das Brod/ dancket/ brachs/ und gabs ſeinen Juͤngern. Wir wollen dieſe actus in ihrer Ordnung beſehen. Der erſte iſt Λῆψις. Er nam das Brod in ſeine heilige Hand/ nachdem der vorige Tiſch auffgehaben wor- den/ etwas ſonders zu ſtifften und anzufangen/ auſſer Zweiffel haben die Juͤnger fleiſſig zugeſchauet/ was das werde werden. Er nam es als ein gemeines Brod/ das ſuͤſſe Brod/ ſo auff dem Tiſch liegen blieben/ ſo dann auch den Kelch/ in ſeine Hand. II. Ἐυχαριϛία. ἐυλογἠσας ἔκλαοε, καὶ ἐυχαριϛήσας, ἔδωκεν, Er dancket und brachs/ Er dancket und gabs/ und alſo ἐυχαριϛία ἐυλογικὴ, καὶ ἐυλογία ἐυχαριϛικὴ, wie die Evangeliſten und Paulus beydes bezeugen. Auſſer Zweiffel hat Er ſeine Augen gen Himmel auffgeho- ben/ wie geſchehen Matth. 14, 19. und ſeinem himmliſchen Vater gedan- cket/ fuͤr die Goͤttliche und himmliſche Macht und Gewalt/ auch nach ſeiner Menſchheit Sacramenta zu ſtifften/ Er dorffte Gott nicht aller- erſt darum anruffen/ wie andere ϑαυματοῦργοι, es war Jhm allbereit dieſe Majeſtaͤt und Herꝛligkeit im erſten Augenblick ſeiner Empfaͤngnuß/ Krafft der Perſoͤnlichen Vereinigung/ mitgetheilet worden; Gedancket fuͤr den ewigen Rath/ Vater iſts dein Will/ ſo wil ich ein ungleichliches Liebes-Zeichen erweiſen. ἐυλογία ἁγιαϛικὴ, dadurch Er das Brod und den Wein von dem gemeinen Gebrauch erhoben/ und zu heiligen Sym- bolis und Zeichen gemacht/ mit welchen ſein Leib und Blut Sacrament- licher weiß ſolte vereiniget werden. ἐυλογία ἐνεργητικὴ, Krafft welcher noch heutiges Tages im Sacramentlichen Gebrauch der Leib und Blut Chriſti mit Brod und Wein außgeſpendet wird. Gleichwie der Segen/ den Gott in der erſten Schoͤpffung geſprochen/ noch ſo kraͤfftig/ daß da- von die gantzo Natur und Creatur wachſet und ſich vermehret/ anders nicht/ als waͤre er allererſt friſch in dieſelbe geleget worden: Alſo ergeußt ſich der Segen/ den Chriſtus in der erſten Stifftung geſprochen/ noch heutiges Tags in unſere diſpenſation, wann die conſecration geſchicht per verbum & preces. 1. Tim. 4. und alſo nicht nur bloß hiſtoricè & nar- rativè,

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/318>, abgerufen am 16.06.2024.