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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Predigt.
Streich/ blutige Striemen und Wunden/ zur dornenen Cron und Hohn/
schmählichen Noth und Tod dahin gegeben. Wer thut das? wo ist
dergleichen jemalen gehöret worden? Aber auff daß wir noch nicht an
seiner Liebe zweiffeln/ und welches das gröste/ hat Er sein Leib und Blut
uns zu essen und zu trincken verordnet.

Ergo desideremus, Lasset uns ein Verlangen und Appetit haben
nach dieser edelsten Speise/ insonderheit wann der geistliche Hunger und
Durst sich erzeiget/ wann es Nacht wird in schweren Anfechtungen/
wann der Glaub in einer lypothymia und geistlichen Ohnmacht da ligt/
dann ausser dem ist das Verlangen schlecht. Wie der Hirsch nicht ehe
nach frischem Wasser schreyet/ als wann er von grosser Hitz und Durst
geplaget wird/ der verlohrne Sohn nicht ehe nach seines Vaters Hauß
gedachte/ als biß ihm der Hunger zu den Augen herauß gesehen/ der
Krancke sich nicht ehe nach der Artzney sehnet/ als biß ihn Schmertzen
und Wehetagen trucken und ängsten: So mundet diese Sacramentli-
che Speiß am allerbesten/ wann es Nacht wird/ wann man für geistli-
chem Hunger und Durst verschmachten wil. Wer voll Welt ist/ der
gehet hin auß Gewonheit/ mit schlechtem Appetit. Selig aber seynd
die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit/ denn sie sol-
len satt werden.
Matth. 5, 6. Ergo gustemus, laßt uns schmecken/ wie
freundlich der Herr ist/ wir schmeckens zwar auch im Macht-Reich/
was seind alle Creaturen anders/ als Göttliche Liebes-Brüste/ daran
wir schlotzen und saugen/ aber sie mögen das Hertz nicht sättigen. Hie
aber das Fleisch Christi/ das ist cibus gratiae, die rechte Speiß/ sein Blut
ist der rechte Tranck/ wer diß Brod isset/ der wird leben in Ewig-
keit.
Joh. 6. Edamus, bibamus, laßt uns essen und trincken/ geistlicher
und Sacramentlicher weiß/ bloß mündlich Essen ist kein nütz/ nicht an
sich selbst/ sondern ex abusu, aber Mund-Sacramentlich und geistlich ist
viel nutz/ darum wie das mündliche und geistliche Essen in der theoria
unterschieden sind/ so sollen sie in der praxi vereiniget seyn/ sie lassen sich
nicht trennen/ soll es ein fruchtbarlich Essen heissen. Gaudeamus &
jubilemus solatiorum ebrii.
Jsts nicht besser/ sagt Salomo/ Eccles.
2, 24. dem Menschen essen und trincken/ und seine Seele guter
Dinge seyn/ in seiner Arbeit/
das ist/ ohne unnützliche/ vergebliche
Sorg der Gaben GOttes danckbarlich geniessen/ dann wer hat fröli-
cher gessen/ und sich ergötzt/ dann ich/
sagt er abermal daselbs. Wie
vielmehr ists wahr an dieser Sacramentlichen Gnaden-Speiß? da laßt
sich der 23. Psalm mit Freuden hören/ und für gutem Muth jauchtzen/

und
Neunter Theil B b b

Predigt.
Streich/ blutige Striemen und Wunden/ zur dornenen Cron und Hohn/
ſchmaͤhlichen Noth und Tod dahin gegeben. Wer thut das? wo iſt
dergleichen jemalen gehoͤret worden? Aber auff daß wir noch nicht an
ſeiner Liebe zweiffeln/ und welches das groͤſte/ hat Er ſein Leib und Blut
uns zu eſſen und zu trincken verordnet.

Ergò deſideremus, Laſſet uns ein Verlangen und Appetit haben
nach dieſer edelſten Speiſe/ inſonderheit wann der geiſtliche Hunger und
Durſt ſich erzeiget/ wann es Nacht wird in ſchweren Anfechtungen/
wann der Glaub in einer lypothymia und geiſtlichen Ohnmacht da ligt/
dann auſſer dem iſt das Verlangen ſchlecht. Wie der Hirſch nicht ehe
nach friſchem Waſſer ſchreyet/ als wann er von groſſer Hitz und Durſt
geplaget wird/ der verlohrne Sohn nicht ehe nach ſeines Vaters Hauß
gedachte/ als biß ihm der Hunger zu den Augen herauß geſehen/ der
Krancke ſich nicht ehe nach der Artzney ſehnet/ als biß ihn Schmertzen
und Wehetagen trucken und aͤngſten: So mundet dieſe Sacramentli-
che Speiß am allerbeſten/ wann es Nacht wird/ wann man fuͤr geiſtli-
chem Hunger und Durſt verſchmachten wil. Wer voll Welt iſt/ der
gehet hin auß Gewonheit/ mit ſchlechtem Appetit. Selig aber ſeynd
die da hungert und duͤrſtet nach der Gerechtigkeit/ denn ſie ſol-
len ſatt werden.
Matth. 5, 6. Ergò guſtemus, laßt uns ſchmecken/ wie
freundlich der Herr iſt/ wir ſchmeckens zwar auch im Macht-Reich/
was ſeind alle Creaturen anders/ als Goͤttliche Liebes-Bruͤſte/ daran
wir ſchlotzen und ſaugen/ aber ſie moͤgen das Hertz nicht ſaͤttigen. Hie
aber das Fleiſch Chriſti/ das iſt cibus gratiæ, die rechte Speiß/ ſein Blut
iſt der rechte Tranck/ wer diß Brod iſſet/ der wird leben in Ewig-
keit.
Joh. 6. Edamus, bibamus, laßt uns eſſen und trincken/ geiſtlicher
und Sacramentlicher weiß/ bloß muͤndlich Eſſen iſt kein nuͤtz/ nicht an
ſich ſelbſt/ ſondern ex abuſu, aber Mund-Sacramentlich und geiſtlich iſt
viel nutz/ darum wie das muͤndliche und geiſtliche Eſſen in der theoria
unterſchieden ſind/ ſo ſollen ſie in der praxi vereiniget ſeyn/ ſie laſſen ſich
nicht trennen/ ſoll es ein fruchtbarlich Eſſen heiſſen. Gaudeamus &
jubilemus ſolatiorum ebrii.
Jſts nicht beſſer/ ſagt Salomo/ Eccleſ.
2, 24. dem Menſchen eſſen und trincken/ und ſeine Seele guter
Dinge ſeyn/ in ſeiner Arbeit/
das iſt/ ohne unnuͤtzliche/ vergebliche
Sorg der Gaben GOttes danckbarlich genieſſen/ dann wer hat froͤli-
cher geſſen/ und ſich ergoͤtzt/ dann ich/
ſagt er abermal daſelbs. Wie
vielmehr iſts wahr an dieſer Sacramentlichen Gnaden-Speiß? da laßt
ſich der 23. Pſalm mit Freuden hoͤren/ und fuͤr gutem Muth jauchtzen/

und
Neunter Theil B b b
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[377/0397] Predigt. Streich/ blutige Striemen und Wunden/ zur dornenen Cron und Hohn/ ſchmaͤhlichen Noth und Tod dahin gegeben. Wer thut das? wo iſt dergleichen jemalen gehoͤret worden? Aber auff daß wir noch nicht an ſeiner Liebe zweiffeln/ und welches das groͤſte/ hat Er ſein Leib und Blut uns zu eſſen und zu trincken verordnet. Ergò deſideremus, Laſſet uns ein Verlangen und Appetit haben nach dieſer edelſten Speiſe/ inſonderheit wann der geiſtliche Hunger und Durſt ſich erzeiget/ wann es Nacht wird in ſchweren Anfechtungen/ wann der Glaub in einer lypothymia und geiſtlichen Ohnmacht da ligt/ dann auſſer dem iſt das Verlangen ſchlecht. Wie der Hirſch nicht ehe nach friſchem Waſſer ſchreyet/ als wann er von groſſer Hitz und Durſt geplaget wird/ der verlohrne Sohn nicht ehe nach ſeines Vaters Hauß gedachte/ als biß ihm der Hunger zu den Augen herauß geſehen/ der Krancke ſich nicht ehe nach der Artzney ſehnet/ als biß ihn Schmertzen und Wehetagen trucken und aͤngſten: So mundet dieſe Sacramentli- che Speiß am allerbeſten/ wann es Nacht wird/ wann man fuͤr geiſtli- chem Hunger und Durſt verſchmachten wil. Wer voll Welt iſt/ der gehet hin auß Gewonheit/ mit ſchlechtem Appetit. Selig aber ſeynd die da hungert und duͤrſtet nach der Gerechtigkeit/ denn ſie ſol- len ſatt werden. Matth. 5, 6. Ergò guſtemus, laßt uns ſchmecken/ wie freundlich der Herr iſt/ wir ſchmeckens zwar auch im Macht-Reich/ was ſeind alle Creaturen anders/ als Goͤttliche Liebes-Bruͤſte/ daran wir ſchlotzen und ſaugen/ aber ſie moͤgen das Hertz nicht ſaͤttigen. Hie aber das Fleiſch Chriſti/ das iſt cibus gratiæ, die rechte Speiß/ ſein Blut iſt der rechte Tranck/ wer diß Brod iſſet/ der wird leben in Ewig- keit. Joh. 6. Edamus, bibamus, laßt uns eſſen und trincken/ geiſtlicher und Sacramentlicher weiß/ bloß muͤndlich Eſſen iſt kein nuͤtz/ nicht an ſich ſelbſt/ ſondern ex abuſu, aber Mund-Sacramentlich und geiſtlich iſt viel nutz/ darum wie das muͤndliche und geiſtliche Eſſen in der theoria unterſchieden ſind/ ſo ſollen ſie in der praxi vereiniget ſeyn/ ſie laſſen ſich nicht trennen/ ſoll es ein fruchtbarlich Eſſen heiſſen. Gaudeamus & jubilemus ſolatiorum ebrii. Jſts nicht beſſer/ ſagt Salomo/ Eccleſ. 2, 24. dem Menſchen eſſen und trincken/ und ſeine Seele guter Dinge ſeyn/ in ſeiner Arbeit/ das iſt/ ohne unnuͤtzliche/ vergebliche Sorg der Gaben GOttes danckbarlich genieſſen/ dann wer hat froͤli- cher geſſen/ und ſich ergoͤtzt/ dann ich/ ſagt er abermal daſelbs. Wie vielmehr iſts wahr an dieſer Sacramentlichen Gnaden-Speiß? da laßt ſich der 23. Pſalm mit Freuden hoͤren/ und fuͤr gutem Muth jauchtzen/ und Neunter Theil B b b

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/397>, abgerufen am 29.04.2024.