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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Vom verlohrnen Sohn.
dieses soll uns dienen I. ad gnothi seauton, zu der selbst-Erkandtnuß/
daß wir unsern Balcken zuvor auß dem Auge ziehen/ ehe wir andere tadlen
wollen. Wann wir die Heucheley verwerffen/ steiffen darum die siche-
ren Hertzen nicht/ dann diese haben schon droben ihre lectiones gehöret.
Es schicket uns Gott viel Proben zu/ Er führet uns in die Schul/ daß
wir geprüfet werden/ wie das Gold durchs Feur/ wie Constantinus M. sei-
ne Höfflinge geprüfet hat/ davon in der Kirchen-Histori zu lesen. Eshat
Gott der Herr ignem veritatis, das Liecht der Warheit; auff-
richtige Hertzen/ wann ihre Laster gestrafft werden/ scheuen das Liecht nicht/
sie gedencken vielmehr/ ja ich bins/ ich bin getroffen. Aber die Heuchler
wollen nicht ans Liecht/ daß ihre Wercke nicht offenbar werden/ sie hassen
den/ der sie straffet im Thor; Es ist Feur im Dach/ wann man ihnen ih-
re Untugenden fürhält/ sie wollen lieber ewige Pein leiden/ als den Eyssen
rühren und auffthun lassen. Es hat GOTT ignem crucis, flagella,
Creutz-Flagellen/ er verhänget Feinde/ die einem auff den Fuß tretten/
da regt sich als dann der Wurm. Diese Probe haben außgestanden Abra-
ham/ Job/ David und ihres gleichen. Zu Glücks-Zeiten seind sie Engel/
zu Unglücks-Zeiten Teuffel. 2. ad rectum judicium de aliis, daß wir
von andern recht lernen zu urtheilen/ und uns in dem Urtheil zu
mässigen. Da wirs nicht alles allein der Famae oder gemeinem Geschrey
zumessen/ wie Eli 1. Sam. 2. oder Joseph wegen der Mariae/ Matth. 1/ 18.
19. nicht schwartz für weiß ansehen/ nach den Worten Christi/ Joh. 7/ 24.
Richtet nicht nach dem Anschen/ sondern richtet ein recht Ge-
richt. Wir sollen den Nächsten nicht gleich verschreyen/ wann er einmal
einen krummen Tritt gethan/ der Unschuldige muß manchmal ein Sün-
der seyn/ da ein anderer/ der besser mit dem Fuchsschwantz umgehen kan/
und weiß dem Stat zur Hand zu gehen/ durchkomt// und ihm alles recht ist.
Wer also dem Ansehen nach richtet/ der ist ein Splitter-Richter. Theo-
phyl.
brauchet denckwürdige Wort über diese Parabel/ ad Luc. 15. p. 119.
und schliesset damit: Nullus ergo judicia DEI gravatim ferat, sed gra-
tum sit ei, si ij, qui peccatores videntur, feliciter agant, & salventur.
Quei enim scis, si is, quem tu peccatorem censes, poenitentiam egerit, &
gratus factus sit? Quei item, si occultas habet virtutes, & propterea a
DEO benigne respicitur?
das ist: Niemand beschwere sich über
die Gerichte GOttes/ sondern lasse sichs vielmehr lieb seyn/
wann es denen vermeinten Sündern wohl gehet/ daß sie selig
werden. Dann wie kanstu wissen/ ob nicht der/ welchen du
für einen Sünder haltest/ Buß gethan habe/ und von GOtt

wieder
Z ij

Vom verlohrnen Sohn.
dieſes ſoll uns dienen I. ad γνῶθι σεαυτὸν, zu der ſelbſt-Erkandtnuß/
daß wir unſern Balcken zuvor auß dem Auge ziehen/ ehe wir andere tadlen
wollen. Wann wir die Heucheley verwerffen/ ſteiffen darum die ſiche-
ren Hertzen nicht/ dann dieſe haben ſchon droben ihre lectiones gehoͤret.
Es ſchicket uns Gott viel Proben zu/ Er fuͤhret uns in die Schul/ daß
wir gepruͤfet werden/ wie das Gold durchs Feur/ wie Conſtantinus M. ſei-
ne Hoͤfflinge gepruͤfet hat/ davon in der Kirchen-Hiſtori zu leſen. Eshat
Gott der Herr ignem veritatis, das Liecht der Warheit; auff-
richtige Hertzen/ wann ihre Laſter geſtrafft werden/ ſcheuen das Liecht nicht/
ſie gedencken vielmehr/ ja ich bins/ ich bin getroffen. Aber die Heuchler
wollen nicht ans Liecht/ daß ihre Wercke nicht offenbar werden/ ſie haſſen
den/ der ſie ſtraffet im Thor; Es iſt Feur im Dach/ wann man ihnen ih-
re Untugenden fuͤrhaͤlt/ ſie wollen lieber ewige Pein leiden/ als den Eyſſen
ruͤhren und auffthun laſſen. Es hat GOTT ignem crucis, flagella,
Creutz-Flagellen/ er verhaͤnget Feinde/ die einem auff den Fuß tretten/
da regt ſich als dann der Wurm. Dieſe Probe haben außgeſtanden Abra-
ham/ Job/ David und ihres gleichen. Zu Gluͤcks-Zeiten ſeind ſie Engel/
zu Ungluͤcks-Zeiten Teuffel. 2. ad rectum judicium de aliis, daß wir
von andern recht lernen zu urtheilen/ und uns in dem Urtheil zu
maͤſſigen. Da wirs nicht alles allein der Famæ oder gemeinem Geſchrey
zumeſſen/ wie Eli 1. Sam. 2. oder Joſeph wegen der Mariæ/ Matth. 1/ 18.
19. nicht ſchwartz fuͤr weiß anſehen/ nach den Worten Chriſti/ Joh. 7/ 24.
Richtet nicht nach dem Anſchen/ ſondern richtet ein recht Ge-
richt. Wir ſollen den Naͤchſten nicht gleich verſchreyen/ wann er einmal
einen krummen Tritt gethan/ der Unſchuldige muß manchmal ein Suͤn-
der ſeyn/ da ein anderer/ der beſſer mit dem Fuchsſchwantz umgehen kan/
und weiß dem Stat zur Hand zu gehen/ durchkomt// und ihm alles recht iſt.
Wer alſo dem Anſehen nach richtet/ der iſt ein Splitter-Richter. Theo-
phyl.
brauchet denckwuͤrdige Wort uͤber dieſe Parabel/ ad Luc. 15. p. 119.
und ſchlieſſet damit: Nullus ergò judicia DEI gravatim ferat, ſed gra-
tum ſit ei, ſi ij, qui peccatores videntur, feliciter agant, & ſalventur.
Quî enim ſcis, ſi is, quem tu peccatorem cenſes, pœnitentiam egerit, &
gratus factus ſit? Quî item, ſi occultas habet virtutes, & propterea à
DEO benignè reſpicitur?
das iſt: Niemand beſchwere ſich uͤber
die Gerichte GOttes/ ſondern laſſe ſichs vielmehr lieb ſeyn/
wann es denen vermeinten Suͤndern wohl gehet/ daß ſie ſelig
werden. Dann wie kanſtu wiſſen/ ob nicht der/ welchen du
fuͤr einen Suͤnder halteſt/ Buß gethan habe/ und von GOtt

wieder
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[179/0197] Vom verlohrnen Sohn. dieſes ſoll uns dienen I. ad γνῶθι σεαυτὸν, zu der ſelbſt-Erkandtnuß/ daß wir unſern Balcken zuvor auß dem Auge ziehen/ ehe wir andere tadlen wollen. Wann wir die Heucheley verwerffen/ ſteiffen darum die ſiche- ren Hertzen nicht/ dann dieſe haben ſchon droben ihre lectiones gehoͤret. Es ſchicket uns Gott viel Proben zu/ Er fuͤhret uns in die Schul/ daß wir gepruͤfet werden/ wie das Gold durchs Feur/ wie Conſtantinus M. ſei- ne Hoͤfflinge gepruͤfet hat/ davon in der Kirchen-Hiſtori zu leſen. Eshat Gott der Herr ignem veritatis, das Liecht der Warheit; auff- richtige Hertzen/ wann ihre Laſter geſtrafft werden/ ſcheuen das Liecht nicht/ ſie gedencken vielmehr/ ja ich bins/ ich bin getroffen. Aber die Heuchler wollen nicht ans Liecht/ daß ihre Wercke nicht offenbar werden/ ſie haſſen den/ der ſie ſtraffet im Thor; Es iſt Feur im Dach/ wann man ihnen ih- re Untugenden fuͤrhaͤlt/ ſie wollen lieber ewige Pein leiden/ als den Eyſſen ruͤhren und auffthun laſſen. Es hat GOTT ignem crucis, flagella, Creutz-Flagellen/ er verhaͤnget Feinde/ die einem auff den Fuß tretten/ da regt ſich als dann der Wurm. Dieſe Probe haben außgeſtanden Abra- ham/ Job/ David und ihres gleichen. Zu Gluͤcks-Zeiten ſeind ſie Engel/ zu Ungluͤcks-Zeiten Teuffel. 2. ad rectum judicium de aliis, daß wir von andern recht lernen zu urtheilen/ und uns in dem Urtheil zu maͤſſigen. Da wirs nicht alles allein der Famæ oder gemeinem Geſchrey zumeſſen/ wie Eli 1. Sam. 2. oder Joſeph wegen der Mariæ/ Matth. 1/ 18. 19. nicht ſchwartz fuͤr weiß anſehen/ nach den Worten Chriſti/ Joh. 7/ 24. Richtet nicht nach dem Anſchen/ ſondern richtet ein recht Ge- richt. Wir ſollen den Naͤchſten nicht gleich verſchreyen/ wann er einmal einen krummen Tritt gethan/ der Unſchuldige muß manchmal ein Suͤn- der ſeyn/ da ein anderer/ der beſſer mit dem Fuchsſchwantz umgehen kan/ und weiß dem Stat zur Hand zu gehen/ durchkomt// und ihm alles recht iſt. Wer alſo dem Anſehen nach richtet/ der iſt ein Splitter-Richter. Theo- phyl. brauchet denckwuͤrdige Wort uͤber dieſe Parabel/ ad Luc. 15. p. 119. und ſchlieſſet damit: Nullus ergò judicia DEI gravatim ferat, ſed gra- tum ſit ei, ſi ij, qui peccatores videntur, feliciter agant, & ſalventur. Quî enim ſcis, ſi is, quem tu peccatorem cenſes, pœnitentiam egerit, & gratus factus ſit? Quî item, ſi occultas habet virtutes, & propterea à DEO benignè reſpicitur? das iſt: Niemand beſchwere ſich uͤber die Gerichte GOttes/ ſondern laſſe ſichs vielmehr lieb ſeyn/ wann es denen vermeinten Suͤndern wohl gehet/ daß ſie ſelig werden. Dann wie kanſtu wiſſen/ ob nicht der/ welchen du fuͤr einen Suͤnder halteſt/ Buß gethan habe/ und von GOtt wieder Z ij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/197>, abgerufen am 28.04.2024.