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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Die Erste Predigt.
Sachen/ die euch nicht gebühren/ bringet keine Sachen bey/ die sich daher
eigentlich nicht schicken. Da trucke man nun die Postillen nicht zu wohl/
dann sie vagiren bißweilen allzuweit herum/ und überschielen den Kern/
sie thun keine satisfaction, gehet eben mit ihnen/ wie mit dem Geld/ je we-
niger man hat/ je grössern Fleiß legt man an/ biß mans bekomt/ je mehr
man aber Geld hat/ je weniger achtet man es; Es laßt sich zwar mit den
Postillen vor der Welt auffgezogen kommen/ die eben die fremden Federn/
(darinn sich mancher spiegelt) nicht erkennen/ aber vor Gott und dem
Gewissen nicht. Was Gott der Herr dem Propheten Ezechiel gesagt
c. 40, 4. Du Menschen-Kind/ siehe und höre fleissig zu/ und
mercke eben drauff/ was ich dir zeigen will. Dann darum bist
du hergebracht/ daß ich dir solches zeige/ auff daß du solches al-
les/ was du hie siehest/ verkündigest dem Hause Jsrael; Das
sagen wir auch allen Theologiae Studiosis, du Menschen-Kind/ siehe und
höre zu/ was dir gesagt wird/ und mercke eben drauff/ was dir fürkomt/
auff daß du solches dem Hause Jsrael/ deiner Gemeinde/ die dir anver-
trauet werden soll/ treulich ohn alle Gefährde vortragest.

Es stehet aber Christus auch hie/ und rufft allen Zuhörern zu/ Matth.
13. Wer Ohren hat zu hören/ der höre. Er verheißt; Wer da
hat/ dem wird gegeben/ daß er die Fülle habe: Dann wo das
Wort Gottes verstanden wird/ da mehret es sich/ es bessert den Menschen/
und macht ihn auffwachsen zur Christlichen Vollkommenheit. Er dräuet
aber auch: wer aber nicht hat/ von dem wird auch genommen/
das er hat. Gleich wie in der Schul einem ungehorsamen Discipul/
der alle Unterweisung in Wind schlägt/ und keinen Unterricht mit Danck
annehmen will/ letstlich solches bene rechtmäßiger weise entzogen wird;
Ja wann die praemia werden auß getheilet werden/ wirds heissen: du
Schalcks-Knecht hast das Gute in der Welt verachtet/ nim nun auch
mit der Straff vorlieb. Christus der Herr begehret von uns cupidi-
nem & promulsidem,
eine Begierde nicht nur der Gesetz-mässigen/ son-
dern auch Evangelischer Stuck und Geheinmüsse/ darum legte ers seinen
Jüngern kat' idian, in sonderheit auß/ daß sie desto begieriger und eifferi-
ger zur Nachforschung werden solten. So höret nun/ M. L. diese Gleich-
nuß: Christus ladet die Alten ein/ daß sie in sich selbst gehen/ und das gnothi
seauton die selbs-Erkantnuß fleissig practiciren lernen/ in ihrer Jugend
hindersich spatziren und auffs genaueste alles prüffen sollen. Sonder-
lich aber agiret er diese Comoedi vor den jungen Gesellen und Jung-
frauen/ sich daran zu spieglen/ nicht zur Nachfolg/ sondern zur Flucht und
Abscheu. Terentii Epitaphium ist in den Schulen bekant:

De-

Die Erſte Predigt.
Sachen/ die euch nicht gebuͤhren/ bringet keine Sachen bey/ die ſich daher
eigentlich nicht ſchicken. Da trucke man nun die Poſtillen nicht zu wohl/
dann ſie vagiren bißweilen allzuweit herum/ und uͤberſchielen den Kern/
ſie thun keine ſatisfaction, gehet eben mit ihnen/ wie mit dem Geld/ je we-
niger man hat/ je groͤſſern Fleiß legt man an/ biß mans bekomt/ je mehr
man aber Geld hat/ je weniger achtet man es; Es laßt ſich zwar mit den
Poſtillen vor der Welt auffgezogen kom̃en/ die eben die fremden Federn/
(darinn ſich mancher ſpiegelt) nicht erkennen/ aber vor Gott und dem
Gewiſſen nicht. Was Gott der Herr dem Propheten Ezechiel geſagt
c. 40, 4. Du Menſchen-Kind/ ſiehe und hoͤre fleiſſig zu/ und
mercke eben drauff/ was ich dir zeigen will. Dann darum biſt
du hergebracht/ daß ich dir ſolches zeige/ auff daß du ſolches al-
les/ was du hie ſieheſt/ verkuͤndigeſt dem Hauſe Jſrael; Das
ſagen wir auch allen Theologiæ Studioſis, du Menſchen-Kind/ ſiehe und
hoͤre zu/ was dir geſagt wird/ und mercke eben drauff/ was dir fuͤrkomt/
auff daß du ſolches dem Hauſe Jſrael/ deiner Gemeinde/ die dir anver-
trauet werden ſoll/ treulich ohn alle Gefaͤhrde vortrageſt.

Es ſtehet aber Chriſtus auch hie/ und rufft allen Zuhoͤrern zu/ Matth.
13. Wer Ohren hat zu hoͤren/ der hoͤre. Er verheißt; Wer da
hat/ dem wird gegeben/ daß er die Fuͤlle habe: Dann wo das
Wort Gottes verſtanden wird/ da mehret es ſich/ es beſſert den Menſchen/
und macht ihn auffwachſen zur Chriſtlichen Vollkommenheit. Er draͤuet
aber auch: wer aber nicht hat/ von dem wird auch genommen/
das er hat. Gleich wie in der Schul einem ungehorſamen Diſcipul/
der alle Unterweiſung in Wind ſchlaͤgt/ und keinen Unterricht mit Danck
annehmen will/ letſtlich ſolches benè rechtmaͤßiger weiſe entzogen wird;
Ja wann die præmia werden auß getheilet werden/ wirds heiſſen: du
Schalcks-Knecht haſt das Gute in der Welt verachtet/ nim nun auch
mit der Straff vorlieb. Chriſtus der Herr begehret von uns cupidi-
nem & promulſidem,
eine Begierde nicht nur der Geſetz-maͤſſigen/ ſon-
dern auch Evangeliſcher Stuck und Geheinmuͤſſe/ darum legte ers ſeinen
Juͤngern κατ᾽ ἰδίαν, in ſonderheit auß/ daß ſie deſto begieriger und eifferi-
ger zur Nachforſchung werden ſolten. So hoͤret nun/ M. L. dieſe Gleich-
nuß: Chriſtus ladet die Alten ein/ daß ſie in ſich ſelbſt gehen/ und das γνῶϑι
σεαυτὸν die ſelbs-Erkantnuß fleiſſig practiciren lernen/ in ihrer Jugend
hinderſich ſpatziren und auffs genaueſte alles pruͤffen ſollen. Sonder-
lich aber agiret er dieſe Comœdi vor den jungen Geſellen und Jung-
frauen/ ſich daran zu ſpieglen/ nicht zur Nachfolg/ ſondern zur Flucht und
Abſcheu. Terentii Epitaphium iſt in den Schulen bekant:

De-
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[10/0028] Die Erſte Predigt. Sachen/ die euch nicht gebuͤhren/ bringet keine Sachen bey/ die ſich daher eigentlich nicht ſchicken. Da trucke man nun die Poſtillen nicht zu wohl/ dann ſie vagiren bißweilen allzuweit herum/ und uͤberſchielen den Kern/ ſie thun keine ſatisfaction, gehet eben mit ihnen/ wie mit dem Geld/ je we- niger man hat/ je groͤſſern Fleiß legt man an/ biß mans bekomt/ je mehr man aber Geld hat/ je weniger achtet man es; Es laßt ſich zwar mit den Poſtillen vor der Welt auffgezogen kom̃en/ die eben die fremden Federn/ (darinn ſich mancher ſpiegelt) nicht erkennen/ aber vor Gott und dem Gewiſſen nicht. Was Gott der Herr dem Propheten Ezechiel geſagt c. 40, 4. Du Menſchen-Kind/ ſiehe und hoͤre fleiſſig zu/ und mercke eben drauff/ was ich dir zeigen will. Dann darum biſt du hergebracht/ daß ich dir ſolches zeige/ auff daß du ſolches al- les/ was du hie ſieheſt/ verkuͤndigeſt dem Hauſe Jſrael; Das ſagen wir auch allen Theologiæ Studioſis, du Menſchen-Kind/ ſiehe und hoͤre zu/ was dir geſagt wird/ und mercke eben drauff/ was dir fuͤrkomt/ auff daß du ſolches dem Hauſe Jſrael/ deiner Gemeinde/ die dir anver- trauet werden ſoll/ treulich ohn alle Gefaͤhrde vortrageſt. Es ſtehet aber Chriſtus auch hie/ und rufft allen Zuhoͤrern zu/ Matth. 13. Wer Ohren hat zu hoͤren/ der hoͤre. Er verheißt; Wer da hat/ dem wird gegeben/ daß er die Fuͤlle habe: Dann wo das Wort Gottes verſtanden wird/ da mehret es ſich/ es beſſert den Menſchen/ und macht ihn auffwachſen zur Chriſtlichen Vollkommenheit. Er draͤuet aber auch: wer aber nicht hat/ von dem wird auch genommen/ das er hat. Gleich wie in der Schul einem ungehorſamen Diſcipul/ der alle Unterweiſung in Wind ſchlaͤgt/ und keinen Unterricht mit Danck annehmen will/ letſtlich ſolches benè rechtmaͤßiger weiſe entzogen wird; Ja wann die præmia werden auß getheilet werden/ wirds heiſſen: du Schalcks-Knecht haſt das Gute in der Welt verachtet/ nim nun auch mit der Straff vorlieb. Chriſtus der Herr begehret von uns cupidi- nem & promulſidem, eine Begierde nicht nur der Geſetz-maͤſſigen/ ſon- dern auch Evangeliſcher Stuck und Geheinmuͤſſe/ darum legte ers ſeinen Juͤngern κατ᾽ ἰδίαν, in ſonderheit auß/ daß ſie deſto begieriger und eifferi- ger zur Nachforſchung werden ſolten. So hoͤret nun/ M. L. dieſe Gleich- nuß: Chriſtus ladet die Alten ein/ daß ſie in ſich ſelbſt gehen/ und das γνῶϑι σεαυτὸν die ſelbs-Erkantnuß fleiſſig practiciren lernen/ in ihrer Jugend hinderſich ſpatziren und auffs genaueſte alles pruͤffen ſollen. Sonder- lich aber agiret er dieſe Comœdi vor den jungen Geſellen und Jung- frauen/ ſich daran zu ſpieglen/ nicht zur Nachfolg/ ſondern zur Flucht und Abſcheu. Terentii Epitaphium iſt in den Schulen bekant: De-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/28>, abgerufen am 02.05.2024.