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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Die Vierzehende Predigt
in Collegiis, als darinn Er allezeit den Mittelmann geben will/ das sollen
wir fest glauben/ ob wir es gleich nicht sehen; Gleichwie ein redlicher Sol-
dat im Streit/ wann er schon seinen Feld-Obersten für Rauch und Staub
nicht sehen kan/ höret ihn aber und seinen freudigen Zuspruch/ so ist er ge-
trost/ und fechtet ritterlich.

Es wehret aber auch dieses Wort nicht nur dem Calvinischen Jrr-
Geist/ der andere phantasmata, ihm träumen läßt von diesem Geheimnuß/
diese Wort schändlich verkehret/ und der so hoch regalirten Menschheit
Christi Abbruch thut. Piscator ad h. l. da bin ich etc. zwar nicht mit dem
Leib/ sondern mit der Gnade des H. Geistes. Masson. part. 1. anat. p. 471.
mit seiner Gottheit/ Geist und Gnade; Mißdeutet dazu den Gesang: Er
ist bey uns wol auff dem Plan/ mit seinem Geist und Gaben.
Das widrige ist aber allbereit droben erwiesen worden; Sondern er weh-
ret auch/ und verstöret alle böse/ verführische/ ärgerliche Gesellschafften/ die
nicht im Namen Christi zusammen geschlossen/ als da seind der Welt ihre
congregationes, die Laster- und Fluch Collegia, die profanantia collegia,
die jetzt drauß auff dem Schieß- und Armbrust-Rein/ in Würts-Häusern
und Gärten beysammen seynd/ die unzüchtige/ garstige Huren-Winckel/ da
junge Hertzen angesteckt und verführet werden; die Sauff und- Spiel-
Collegia, darauß nichts anders folget/ als ein unordentliches Leben/ die
Schwätz-Collegia, Zotten und Narrenthädigung auff offentlichen Plä-
tzen/ denen die Leute mit mehrerer Lust und Anmuth abwarten/ als GOttes
Wort zu hören/ und ihre Samstägige Vorbereitung an solchen Orten
halten; Die Lugen- und Verleumdungs-Collegia, bey denen allen kein
anderer Praesident/ als der Feind aller Göttlichen und Menschlichen Ord-
nungen/ der leidige Satan; Zwar Christus ist da auch mitten drinnen/
aber nicht anders/ als ein strenger Richter/ wie unter den Egyptern am
rothen Meer/ wie bey der Schaarwacht im Garten am Oelberg/ wie an
dem Jüngsten Tag miten unter den Schafen und Böcken. GOtt straf-
fet zwar nicht alsobald/ aber lang geborgt ist nicht geschenckt/ Exod. 23. v.
21. Hüte dich für seinem Angesicht/ und erbittere ihn nicht/ denn Er wird
euere fürsätzliche Ubertrettungen nicht vergeben/ sondern in seinem Zorn
plötzlich lassen untergehen/ und die Buß-Gnade abschneiden.

Es nehret aber auch dieses Wort den Glauben/ unser Geistlich Le-
ben in Christo/ unsere Hoffnung. St. Pauli Wort unser Paß-Wort/
Jst Christus für uns/ wer mag wider uns seyn? Denn daher
fliesset Trost der Göttlichen Hülffe/ wann wir manchmal mitten im Chal-
däischen Feur-Ofen der Anfechtungen sitzen/ und seind wie Schaafe mitten

unter

Die Vierzehende Predigt
in Collegiis, als darinn Er allezeit den Mittelmann geben will/ das ſollen
wir feſt glauben/ ob wir es gleich nicht ſehen; Gleichwie ein redlicher Sol-
dat im Streit/ wann er ſchon ſeinen Feld-Oberſten fuͤr Rauch und Staub
nicht ſehen kan/ hoͤret ihn aber und ſeinen freudigen Zuſpruch/ ſo iſt er ge-
troſt/ und fechtet ritterlich.

Es wehret aber auch dieſes Wort nicht nur dem Calviniſchen Jrꝛ-
Geiſt/ der andere phantaſmata, ihm traͤumen laͤßt von dieſem Geheimnuß/
dieſe Wort ſchaͤndlich verkehret/ und der ſo hoch regalirten Menſchheit
Chriſti Abbruch thut. Piſcator ad h. l. da bin ich ꝛc. zwar nicht mit dem
Leib/ ſondern mit der Gnade des H. Geiſtes. Maſſon. part. 1. anat. p. 471.
mit ſeiner Gottheit/ Geiſt und Gnade; Mißdeutet dazu den Geſang: Er
iſt bey uns wol auff dem Plan/ mit ſeinem Geiſt und Gaben.
Das widrige iſt aber allbereit droben erwieſen worden; Sondern er weh-
ret auch/ und verſtoͤret alle boͤſe/ verfuͤhriſche/ aͤrgerliche Geſellſchafften/ die
nicht im Namen Chriſti zuſammen geſchloſſen/ als da ſeind der Welt ihre
congregationes, die Laſter- und Fluch Collegia, die profanantia collegia,
die jetzt drauß auff dem Schieß- und Armbruſt-Rein/ in Wuͤrts-Haͤuſern
und Gaͤrten beyſammen ſeynd/ die unzuͤchtige/ garſtige Huren-Winckel/ da
junge Hertzen angeſteckt und verfuͤhret werden; die Sauff und- Spiel-
Collegia, darauß nichts anders folget/ als ein unordentliches Leben/ die
Schwaͤtz-Collegia, Zotten und Narrenthaͤdigung auff offentlichen Plaͤ-
tzen/ denen die Leute mit mehrerer Luſt und Anmuth abwarten/ als GOttes
Wort zu hoͤren/ und ihre Samſtaͤgige Vorbereitung an ſolchen Orten
halten; Die Lugen- und Verleumdungs-Collegia, bey denen allen kein
anderer Præſident/ als der Feind aller Goͤttlichen und Menſchlichen Ord-
nungen/ der leidige Satan; Zwar Chriſtus iſt da auch mitten drinnen/
aber nicht anders/ als ein ſtrenger Richter/ wie unter den Egyptern am
rothen Meer/ wie bey der Schaarwacht im Garten am Oelberg/ wie an
dem Juͤngſten Tag miten unter den Schafen und Boͤcken. GOtt ſtraf-
fet zwar nicht alſobald/ aber lang geborgt iſt nicht geſchenckt/ Exod. 23. v.
21. Huͤte dich fuͤr ſeinem Angeſicht/ und erbittere ihn nicht/ denn Er wird
euere fuͤrſaͤtzliche Ubertrettungen nicht vergeben/ ſondern in ſeinem Zorn
ploͤtzlich laſſen untergehen/ und die Buß-Gnade abſchneiden.

Es nehret aber auch dieſes Wort den Glauben/ unſer Geiſtlich Le-
ben in Chriſto/ unſere Hoffnung. St. Pauli Wort unſer Paß-Wort/
Jſt Chriſtus fuͤr uns/ wer mag wider uns ſeyn? Denn daher
flieſſet Troſt der Goͤttlichen Huͤlffe/ wann wir manchmal mitten im Chal-
daͤiſchen Feur-Ofen der Anfechtungen ſitzen/ und ſeind wie Schaafe mitten

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[324/0342] Die Vierzehende Predigt in Collegiis, als darinn Er allezeit den Mittelmann geben will/ das ſollen wir feſt glauben/ ob wir es gleich nicht ſehen; Gleichwie ein redlicher Sol- dat im Streit/ wann er ſchon ſeinen Feld-Oberſten fuͤr Rauch und Staub nicht ſehen kan/ hoͤret ihn aber und ſeinen freudigen Zuſpruch/ ſo iſt er ge- troſt/ und fechtet ritterlich. Es wehret aber auch dieſes Wort nicht nur dem Calviniſchen Jrꝛ- Geiſt/ der andere phantaſmata, ihm traͤumen laͤßt von dieſem Geheimnuß/ dieſe Wort ſchaͤndlich verkehret/ und der ſo hoch regalirten Menſchheit Chriſti Abbruch thut. Piſcator ad h. l. da bin ich ꝛc. zwar nicht mit dem Leib/ ſondern mit der Gnade des H. Geiſtes. Maſſon. part. 1. anat. p. 471. mit ſeiner Gottheit/ Geiſt und Gnade; Mißdeutet dazu den Geſang: Er iſt bey uns wol auff dem Plan/ mit ſeinem Geiſt und Gaben. Das widrige iſt aber allbereit droben erwieſen worden; Sondern er weh- ret auch/ und verſtoͤret alle boͤſe/ verfuͤhriſche/ aͤrgerliche Geſellſchafften/ die nicht im Namen Chriſti zuſammen geſchloſſen/ als da ſeind der Welt ihre congregationes, die Laſter- und Fluch Collegia, die profanantia collegia, die jetzt drauß auff dem Schieß- und Armbruſt-Rein/ in Wuͤrts-Haͤuſern und Gaͤrten beyſammen ſeynd/ die unzuͤchtige/ garſtige Huren-Winckel/ da junge Hertzen angeſteckt und verfuͤhret werden; die Sauff und- Spiel- Collegia, darauß nichts anders folget/ als ein unordentliches Leben/ die Schwaͤtz-Collegia, Zotten und Narrenthaͤdigung auff offentlichen Plaͤ- tzen/ denen die Leute mit mehrerer Luſt und Anmuth abwarten/ als GOttes Wort zu hoͤren/ und ihre Samſtaͤgige Vorbereitung an ſolchen Orten halten; Die Lugen- und Verleumdungs-Collegia, bey denen allen kein anderer Præſident/ als der Feind aller Goͤttlichen und Menſchlichen Ord- nungen/ der leidige Satan; Zwar Chriſtus iſt da auch mitten drinnen/ aber nicht anders/ als ein ſtrenger Richter/ wie unter den Egyptern am rothen Meer/ wie bey der Schaarwacht im Garten am Oelberg/ wie an dem Juͤngſten Tag miten unter den Schafen und Boͤcken. GOtt ſtraf- fet zwar nicht alſobald/ aber lang geborgt iſt nicht geſchenckt/ Exod. 23. v. 21. Huͤte dich fuͤr ſeinem Angeſicht/ und erbittere ihn nicht/ denn Er wird euere fuͤrſaͤtzliche Ubertrettungen nicht vergeben/ ſondern in ſeinem Zorn ploͤtzlich laſſen untergehen/ und die Buß-Gnade abſchneiden. Es nehret aber auch dieſes Wort den Glauben/ unſer Geiſtlich Le- ben in Chriſto/ unſere Hoffnung. St. Pauli Wort unſer Paß-Wort/ Jſt Chriſtus fuͤr uns/ wer mag wider uns ſeyn? Denn daher flieſſet Troſt der Goͤttlichen Huͤlffe/ wann wir manchmal mitten im Chal- daͤiſchen Feur-Ofen der Anfechtungen ſitzen/ und ſeind wie Schaafe mitten unter

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/342>, abgerufen am 30.04.2024.