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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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sen, alte befestigt. Der Bürger kommt sonst mit Seinesgleichen nur in
räucherigen Wein- oder Bierstuben zusammen, wo die leidige Eonvenienz
sie an die Stühle kettet, und ihre Unterhaltung aus mannichfachen Grün¬
den genirt ist. Heute sitzen sie zu Hunderten in der frischen, freien Luft,
jeder Wirth und Gast zugleich, und jubeln und singen sich den Gram
vom Herzen, den ihnen die Ngth der Zeit bereitet hat. Es ist zum er¬
sten, leider auch zum letzten Male, denn man bedarf fortan auch zu ei¬
nem Spaziergange polizeiliche Erlaubniß.

Es ist ein altes Herkommen so, in der Stunde der Freude des
fremden Elends zu gedenken. Die Stadt Guttcntag war kürzlich fast
halb abgebrannt. Es treten einzelne Bürger an Herrn Dr. Stein heran,
und bitten ihn, eine Geldsammlung für ihre verunglückten Brüder durch
passende Worte einzuleiten. Er entspricht diesem Wunsche in geeigneter
Weise. Wenn er dabei ein Wort gesprochen, das gesetzwidrig ist, so ist
fortan nur Schweigen und Gesetzmäßigkeit dasselbe. Sich auf einen Tisch
stellen und vor mehreren Hundert Menschen rufen: "Iiolum -- kann
doch kaum zu den Verbrechen des Diebstahls der Falschmünzerei und des
Hochverraths gehören, Verbrechen, zu deren Constatirung eine polizeiliche
Haussuchung und Beschlagnahme der Papiere gesetzlich vorgeschrieben ist!

Hiernach trat Herr Linderer auf, der in humoristischer Weise die
verschiedenen politischen Systeme mit den verschiedenen Gurkensorten
verglich. Als die faulen Gurken an die Reihe kamen, wandten sich die
ehrlichen, sonntäglich glattbarbirten Bürgergesichter in doppelter Aufmerk¬
samkeit dem Redner zu; der politische Instinkt sagte ihnen, daß die Be¬
ziehungen concrete Verhältnisse betrafen. Die Breslauer lieben die Ma¬
lice, trotz ihrer Gemüthlichkeit. Man kann sich davon im Theater über¬
zeugen. Die Todtengräber-Scene im Hamlet erregt jedes Mal einen wah¬
ren Beifallssturm, und Franz Wattner, der bekanntlich seine Couplets
mit Zeitbeziehungen zu würzen pflegt, sah bei seinem jüngsten Gastspiel
nicht die leiseste Anspielung verloren gehen. Die Zeit ist auch hier die beste
Lehrmeisterin gewesen. Legen wir den Maßstab der Geschicklichkeir an
Lindcrers Rede, so haucht uns, daß schon die Art der Behandlung jeden
Versuch unbegründet macht.

Ein Unbekannter erschien auf der schwankenden nostra -- hier wie
auf dem Turnierplatze ein gliedermatter Stuhl -- und verkündete der
Gesellschaft, daß l>i. Laster aus Berlin in einem kleineren Kreise so eben
glänzende Proben seines Talentes zu improvistren abgelegt. Herr Di.
Laster möge mit dieser Gottesgabe nicht kargen und auch inmitten die¬
ser Versammlung zum Herzen sprechen. Bravo! -- schallt's aus hun¬
dert Kehlen. Der Gerufene erscheint und beginnt, nachdem er sich durch
mehrere ihm zugerufene Stichworte den Weg hatte vorzeichnen lassen, in
wohlgefügten, glatten Stanzen seine Aufgabe zu lösen. Er spricht von
der Noth der Zeit, dem Druck, der Geist, wie Leib beenge, und er
spricht es wahr und tief empfunden. Die Schlußstrophe wendet sich an
die schüchtern von Weitem lauschenden Landleute, Weber, meist aus der
Umgegend, und fordert sie auf, Theil zu nehmen an den Freuden der


Grimzbotei,. III. 184". 4t

sen, alte befestigt. Der Bürger kommt sonst mit Seinesgleichen nur in
räucherigen Wein- oder Bierstuben zusammen, wo die leidige Eonvenienz
sie an die Stühle kettet, und ihre Unterhaltung aus mannichfachen Grün¬
den genirt ist. Heute sitzen sie zu Hunderten in der frischen, freien Luft,
jeder Wirth und Gast zugleich, und jubeln und singen sich den Gram
vom Herzen, den ihnen die Ngth der Zeit bereitet hat. Es ist zum er¬
sten, leider auch zum letzten Male, denn man bedarf fortan auch zu ei¬
nem Spaziergange polizeiliche Erlaubniß.

Es ist ein altes Herkommen so, in der Stunde der Freude des
fremden Elends zu gedenken. Die Stadt Guttcntag war kürzlich fast
halb abgebrannt. Es treten einzelne Bürger an Herrn Dr. Stein heran,
und bitten ihn, eine Geldsammlung für ihre verunglückten Brüder durch
passende Worte einzuleiten. Er entspricht diesem Wunsche in geeigneter
Weise. Wenn er dabei ein Wort gesprochen, das gesetzwidrig ist, so ist
fortan nur Schweigen und Gesetzmäßigkeit dasselbe. Sich auf einen Tisch
stellen und vor mehreren Hundert Menschen rufen: »Iiolum — kann
doch kaum zu den Verbrechen des Diebstahls der Falschmünzerei und des
Hochverraths gehören, Verbrechen, zu deren Constatirung eine polizeiliche
Haussuchung und Beschlagnahme der Papiere gesetzlich vorgeschrieben ist!

Hiernach trat Herr Linderer auf, der in humoristischer Weise die
verschiedenen politischen Systeme mit den verschiedenen Gurkensorten
verglich. Als die faulen Gurken an die Reihe kamen, wandten sich die
ehrlichen, sonntäglich glattbarbirten Bürgergesichter in doppelter Aufmerk¬
samkeit dem Redner zu; der politische Instinkt sagte ihnen, daß die Be¬
ziehungen concrete Verhältnisse betrafen. Die Breslauer lieben die Ma¬
lice, trotz ihrer Gemüthlichkeit. Man kann sich davon im Theater über¬
zeugen. Die Todtengräber-Scene im Hamlet erregt jedes Mal einen wah¬
ren Beifallssturm, und Franz Wattner, der bekanntlich seine Couplets
mit Zeitbeziehungen zu würzen pflegt, sah bei seinem jüngsten Gastspiel
nicht die leiseste Anspielung verloren gehen. Die Zeit ist auch hier die beste
Lehrmeisterin gewesen. Legen wir den Maßstab der Geschicklichkeir an
Lindcrers Rede, so haucht uns, daß schon die Art der Behandlung jeden
Versuch unbegründet macht.

Ein Unbekannter erschien auf der schwankenden nostra — hier wie
auf dem Turnierplatze ein gliedermatter Stuhl — und verkündete der
Gesellschaft, daß l>i. Laster aus Berlin in einem kleineren Kreise so eben
glänzende Proben seines Talentes zu improvistren abgelegt. Herr Di.
Laster möge mit dieser Gottesgabe nicht kargen und auch inmitten die¬
ser Versammlung zum Herzen sprechen. Bravo! — schallt's aus hun¬
dert Kehlen. Der Gerufene erscheint und beginnt, nachdem er sich durch
mehrere ihm zugerufene Stichworte den Weg hatte vorzeichnen lassen, in
wohlgefügten, glatten Stanzen seine Aufgabe zu lösen. Er spricht von
der Noth der Zeit, dem Druck, der Geist, wie Leib beenge, und er
spricht es wahr und tief empfunden. Die Schlußstrophe wendet sich an
die schüchtern von Weitem lauschenden Landleute, Weber, meist aus der
Umgegend, und fordert sie auf, Theil zu nehmen an den Freuden der


Grimzbotei,. III. 184". 4t
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/313>, abgerufen am 16.06.2024.