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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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den Rauch der Oefen und Feuerheerde durch die Gassen und Canäle der
Stadt unterirdisch zu leiten, wo er durch seinen Wärmestoff die Stra¬
ßen heizen wird, wahrend die gesammte Rauchmasse, weit vor der Stadt,
in einem riesigen pyramidenartigen Schornstein aufsteigen wird, dessen
Ventilation, wie bei Kohlengruben, durch eine Dampfmaschine betrieben
werden kann. Es versteht sich von selbst, daß die Röhren, welche
nun das ablaufende Wasser und den Rauch der gestimmten Stadt
zusammenfassen werden, hermetisch verschlossen sein werden, damit Dampf
und Wärme sich nicht verflüchtigen. Die neue Stadt soll den Namen
Hottown führen und nur berechnet bereits, daß, bevor fünf Jahre ver¬
gehen, diese mitten' im Norden mit italienischem Klima versehene Stadt
über Einwohner zählen wird, da alle Brustkranker von nah und
fern sich da ansiedeln werden. -- Wenn sie sich auf dem heißen Pflaster
nur nicht die Füße verbrennen!

Wie empört sich ein treues, deutsches Herz, wenn es auf französi¬
scher Bühne seine Nation auf gemeine, ekelhafte Weise verhöhnen sieht.
Da wird ein Stück aufgeführt, in welchem der Ort der Handlung Al¬
gier ist. Eine Abtheilung der Fremdenlegion, aus Deutschen bestehend,
tritt auf, von einem französischen Sergeanten geführt, die Deutschen be¬
ginnen, jeder in einem andern Dialekte, einen langen Dialog voll Ge¬
meinheit und Feigheit zu halten, der endlich damit schließt, daß der Fran¬
zose sie stolz zurechtweist: "A'nubUs? pas Pie onus nvex I'noimeur lZe
iemv6ontvr I'urmee krimhiüsv!" Später wiederholt sich die Scene. Die
Deutschen glauben Abd-el-Kader bald zu fangen und berechnen schon
die Summen, die Jeder als Lösegeld von ihm erpressen wird, bis aber¬
mals der Franzose tugendhaft sie anfährt und sie belehrt, was Solda-
tenehre befiehlt. Der Gefangene sei Frankreich und müsse mit Achtung
und Humanität behandelt werden -- kurz in Allem und Jedem steht
der Deutsche als feig und niederträchtig, der Franzose als edel und hoch¬
herzig da. O dieses Gcckenvolk von Franzosen, diese Großprahler, Lüg¬
ner -- nicht doch! Was ich da erzähle, findet nicht auf französischer
Bühne, sondern auf deutscher Bühne statt: "der artesische Brunnen"
heißt das saubere Stück. Auf unseren eigenen Bühnen werden wir ge¬
genüber dem Franzosen in solcher Jämmerlichkeit und Nichtswürdigkeit
geschildert, auf deutscher Bühne wird eine Reihe von Soldaten vorge¬
führt, unter denen ein einziger menschlich und ehrenhaft ist, und dieser
eme ist Franzose. Der Franzose sagt auf deutscher Bühne zu Deutschen:
n outiU"Z2 pi"8 vous -toe? I'iwllllvur lie renitenter 1'ilrmee tiim-
y-use. Und dies ist nicht etwa carikirt, nicht etwa gegen die Gro߬
sprecherei der Franzosen ist der Spott gerichtet, sondern umgekehrt gegen
die Nichtswürdigkeit unserer Landsleute. Ich saß unlängst bei der Auf¬
führung dieses Stücks in Leipzig mit einem Franzosen zusammen und
das Blut, die Scham stieg mir in's Gesicht. Nicht blos darüber, daß
ein roher, ungebildeter Autor ein solches Stück zusammenschreibt, son¬
dern daß ein deutsches Parterre solche Beleidigungen mit ansieht, ohne
die Bühne mit Aepfeln und faulem Obst zu'bewerfen. Wehe dem Di¬
rektor, dem Autor und den Schauspielern in Paris, die solche Scenen,


den Rauch der Oefen und Feuerheerde durch die Gassen und Canäle der
Stadt unterirdisch zu leiten, wo er durch seinen Wärmestoff die Stra¬
ßen heizen wird, wahrend die gesammte Rauchmasse, weit vor der Stadt,
in einem riesigen pyramidenartigen Schornstein aufsteigen wird, dessen
Ventilation, wie bei Kohlengruben, durch eine Dampfmaschine betrieben
werden kann. Es versteht sich von selbst, daß die Röhren, welche
nun das ablaufende Wasser und den Rauch der gestimmten Stadt
zusammenfassen werden, hermetisch verschlossen sein werden, damit Dampf
und Wärme sich nicht verflüchtigen. Die neue Stadt soll den Namen
Hottown führen und nur berechnet bereits, daß, bevor fünf Jahre ver¬
gehen, diese mitten' im Norden mit italienischem Klima versehene Stadt
über Einwohner zählen wird, da alle Brustkranker von nah und
fern sich da ansiedeln werden. — Wenn sie sich auf dem heißen Pflaster
nur nicht die Füße verbrennen!

Wie empört sich ein treues, deutsches Herz, wenn es auf französi¬
scher Bühne seine Nation auf gemeine, ekelhafte Weise verhöhnen sieht.
Da wird ein Stück aufgeführt, in welchem der Ort der Handlung Al¬
gier ist. Eine Abtheilung der Fremdenlegion, aus Deutschen bestehend,
tritt auf, von einem französischen Sergeanten geführt, die Deutschen be¬
ginnen, jeder in einem andern Dialekte, einen langen Dialog voll Ge¬
meinheit und Feigheit zu halten, der endlich damit schließt, daß der Fran¬
zose sie stolz zurechtweist: „A'nubUs? pas Pie onus nvex I'noimeur lZe
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Deutschen glauben Abd-el-Kader bald zu fangen und berechnen schon
die Summen, die Jeder als Lösegeld von ihm erpressen wird, bis aber¬
mals der Franzose tugendhaft sie anfährt und sie belehrt, was Solda-
tenehre befiehlt. Der Gefangene sei Frankreich und müsse mit Achtung
und Humanität behandelt werden — kurz in Allem und Jedem steht
der Deutsche als feig und niederträchtig, der Franzose als edel und hoch¬
herzig da. O dieses Gcckenvolk von Franzosen, diese Großprahler, Lüg¬
ner — nicht doch! Was ich da erzähle, findet nicht auf französischer
Bühne, sondern auf deutscher Bühne statt: „der artesische Brunnen"
heißt das saubere Stück. Auf unseren eigenen Bühnen werden wir ge¬
genüber dem Franzosen in solcher Jämmerlichkeit und Nichtswürdigkeit
geschildert, auf deutscher Bühne wird eine Reihe von Soldaten vorge¬
führt, unter denen ein einziger menschlich und ehrenhaft ist, und dieser
eme ist Franzose. Der Franzose sagt auf deutscher Bühne zu Deutschen:
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y-use. Und dies ist nicht etwa carikirt, nicht etwa gegen die Gro߬
sprecherei der Franzosen ist der Spott gerichtet, sondern umgekehrt gegen
die Nichtswürdigkeit unserer Landsleute. Ich saß unlängst bei der Auf¬
führung dieses Stücks in Leipzig mit einem Franzosen zusammen und
das Blut, die Scham stieg mir in's Gesicht. Nicht blos darüber, daß
ein roher, ungebildeter Autor ein solches Stück zusammenschreibt, son¬
dern daß ein deutsches Parterre solche Beleidigungen mit ansieht, ohne
die Bühne mit Aepfeln und faulem Obst zu'bewerfen. Wehe dem Di¬
rektor, dem Autor und den Schauspielern in Paris, die solche Scenen,


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[0375] den Rauch der Oefen und Feuerheerde durch die Gassen und Canäle der Stadt unterirdisch zu leiten, wo er durch seinen Wärmestoff die Stra¬ ßen heizen wird, wahrend die gesammte Rauchmasse, weit vor der Stadt, in einem riesigen pyramidenartigen Schornstein aufsteigen wird, dessen Ventilation, wie bei Kohlengruben, durch eine Dampfmaschine betrieben werden kann. Es versteht sich von selbst, daß die Röhren, welche nun das ablaufende Wasser und den Rauch der gestimmten Stadt zusammenfassen werden, hermetisch verschlossen sein werden, damit Dampf und Wärme sich nicht verflüchtigen. Die neue Stadt soll den Namen Hottown führen und nur berechnet bereits, daß, bevor fünf Jahre ver¬ gehen, diese mitten' im Norden mit italienischem Klima versehene Stadt über Einwohner zählen wird, da alle Brustkranker von nah und fern sich da ansiedeln werden. — Wenn sie sich auf dem heißen Pflaster nur nicht die Füße verbrennen! Wie empört sich ein treues, deutsches Herz, wenn es auf französi¬ scher Bühne seine Nation auf gemeine, ekelhafte Weise verhöhnen sieht. Da wird ein Stück aufgeführt, in welchem der Ort der Handlung Al¬ gier ist. Eine Abtheilung der Fremdenlegion, aus Deutschen bestehend, tritt auf, von einem französischen Sergeanten geführt, die Deutschen be¬ ginnen, jeder in einem andern Dialekte, einen langen Dialog voll Ge¬ meinheit und Feigheit zu halten, der endlich damit schließt, daß der Fran¬ zose sie stolz zurechtweist: „A'nubUs? pas Pie onus nvex I'noimeur lZe iemv6ontvr I'urmee krimhiüsv!" Später wiederholt sich die Scene. Die Deutschen glauben Abd-el-Kader bald zu fangen und berechnen schon die Summen, die Jeder als Lösegeld von ihm erpressen wird, bis aber¬ mals der Franzose tugendhaft sie anfährt und sie belehrt, was Solda- tenehre befiehlt. Der Gefangene sei Frankreich und müsse mit Achtung und Humanität behandelt werden — kurz in Allem und Jedem steht der Deutsche als feig und niederträchtig, der Franzose als edel und hoch¬ herzig da. O dieses Gcckenvolk von Franzosen, diese Großprahler, Lüg¬ ner — nicht doch! Was ich da erzähle, findet nicht auf französischer Bühne, sondern auf deutscher Bühne statt: „der artesische Brunnen" heißt das saubere Stück. Auf unseren eigenen Bühnen werden wir ge¬ genüber dem Franzosen in solcher Jämmerlichkeit und Nichtswürdigkeit geschildert, auf deutscher Bühne wird eine Reihe von Soldaten vorge¬ führt, unter denen ein einziger menschlich und ehrenhaft ist, und dieser eme ist Franzose. Der Franzose sagt auf deutscher Bühne zu Deutschen: n outiU«Z2 pi»8 vous -toe? I'iwllllvur lie renitenter 1'ilrmee tiim- y-use. Und dies ist nicht etwa carikirt, nicht etwa gegen die Gro߬ sprecherei der Franzosen ist der Spott gerichtet, sondern umgekehrt gegen die Nichtswürdigkeit unserer Landsleute. Ich saß unlängst bei der Auf¬ führung dieses Stücks in Leipzig mit einem Franzosen zusammen und das Blut, die Scham stieg mir in's Gesicht. Nicht blos darüber, daß ein roher, ungebildeter Autor ein solches Stück zusammenschreibt, son¬ dern daß ein deutsches Parterre solche Beleidigungen mit ansieht, ohne die Bühne mit Aepfeln und faulem Obst zu'bewerfen. Wehe dem Di¬ rektor, dem Autor und den Schauspielern in Paris, die solche Scenen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/375>, abgerufen am 15.05.2024.